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Baden-Württemberg: KÜLSHEIM > Burgkurzweyl zu Cullesheym (1)

  • Hartmut
  • 19. Mai 2007 um 10:18
  • Hartmut
    Spezialist
    Beiträge
    3.568
    Geschlecht
    Männlich
    Interessen
    Weltkulturerbe (Briefmarken mit Welterbemotiven sammeln), Kroatien
    Lieblingsreiseland
    Unser Planet
    • 19. Mai 2007 um 10:18
    • #1

    Im Dreijahresrhythmus finden an zwei aufeinander folgenden Wochenenden die Mittelalterlichen Tage unter dem Motto

    in Külsheim statt.

    Külsheim liegt im nördlichen Baden-Württemberg zwischen Tauberbischofsheim, Wertheim und dem bayrischen Miltenberg.

    2004 waren wir schon einmal dort. Unsere Tochter machte uns auf den diesjährigen Termin aufmerksam und so fuhren wir erneut zur Burgkurzweyl zu Cullesheym.

    Das Fest lebt von der freiwilligen Mithilfe der Einwohner vor Ort, die mit viel Liebe, Tatkraft und Begeisterung das Geschehen seinerzeit dem Besucher vermitteln. Außer der Präsentation der damaligen Gewerbe, sorgt man auch entsprechend der Zeit für das leibliche Wohl.

    Zudem werden auf einer Bühne an der Burg diverse mittelalterliche Themen ( z. B. Hexenprozess mit Hexenverbrennung) behandelt. Selbst Ablassbriefe kann man erwerben oder an den Pranger gestellt werden. Höhepunkt ist am Samstag gegen 22:00 Uhr die Burg in Flammen an der wir aus zeitlichen Gründen nicht teilnehmen konnten.

    Der Vorworte sind nun genügend gewechselt um Euch mit Fotos einen Eindruck des Geschehens zu vermitteln.

    An mehreren Eingängen bezahlt man seinen Obolus in Höhe von 4 Gulden = 4 Euro für den Tagesbesuch.

    Den ersten Bildbericht beginne ich mit Fotos zu den diversen dargebotenen Gewerben.


    Gärtner


    Korbmacher


    Barbier


    Schmied


    Bildhauer


    Waffenhändler


    Bogenmacher


    Münzpräger


    Tischler

    Natürlich konnte man mit Gulden (Euros) an den Gewerbeständen auch Einiges (z. B. beim Tischler: Brettchen) erwerben.

    Fortsetzung in einem zweiten Bildbericht: https://www.schoener-reisen.at/phpBB2/viewtopic.php?t=2032

    [COLOR="#0000CD"]Entdecke die Welt, wie einst Captain Cook, Baedeker oder Marco Polo[/COLOR]

    Carpe Diem Annette und Hartmut

    [COLOR="#008080"]Wissen schafft Wissen - jeden Tag entsteht neues Wissen![/COLOR]

  • Gast
    • 19. Mai 2007 um 14:23
    • #2
    Zitat

    An mehreren Eingängen bezahlt man seinen Obolus in Höhe von 4 Gulden = 4 Euro für den Tagesbesuch


    für alle 4 Tage betrug der Obolus 9 Gulden!

  • Ini und Micha
    VIP Mitglied
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    Interessen
    Camping, reisen, Katzen
    Lieblingsreiseland
    Dänemark,Italien
    • 23. Mai 2007 um 08:49
    • #3

    solche Mittelaltermärkte sind irgendwie immer spannend..finde ich!

    danke für die super Bilder Hartmut!

    liebe Grüße

    Ini

    [CENTER][SIGPIC][/SIGPIC][/CENTER]

  • Gast
    • 29. August 2007 um 10:03
    • #4

    ich hängs mal hier an, da für Spessart noch keine Rubrik vorhanden ist - TV-Tipp!

    Samstag, 01.09.2007
    20.15 - 21.50 (95 min.)

    Bayerisches FS

    Das Wirtshaus im Spessart
    SPESSART-NACHT - Spielfilm Deutschland 1958


    Die couragierte Komtess Franziska (Liselotte Pulver) hat sich aeusserlich in einen jungen Raeuber verwandelt. So dient sie dem Hauptmann (Carlos Thompson, re.) als Bursche.

    Komtess Franziska ist mit ihrem Verlobten Baron Sperling unterwegs nach Würzburg, als ihre Kutsche im nächtlichen Spessart mit einem gebrochenen Rad liegen bleibt.
    Im Gegensatz zu dem ängstlichen Sperling zeigt sie sich nicht sonderlich beunruhigt, sondern folgt arglos dem Rat zweier Galgenvögel, in einem nahen Wirtshaus Quartier zu nehmen. Das ist natürlich eine Räuberhöhle, und das Gesindel hat es auf die Komtess abgesehen. 20 000 Gulden Lösegeld soll Graf Sandau, der Vater der Komtess, für sein Töchterchen berappen.
    Als die Bande triumphierend abzieht, ahnt keiner der Burschen, dass man zwar eine echte Zofe, aber die falsche Komtess hat. Franziska hat nämlich heimlich mit dem jungen Wanderburschen Felix die Kleider getauscht und ist längst verschwunden. Als ihr Vater das Räubernest vom Militär ausheben lassen will, treibt es die burschikose Komtess zurück in den Schlupfwinkel der Bande. Verkleidet schafft sie es schnell, Bursche des schmucken Räuberhauptmanns zu werden.


    Mit "Das Wirtshaus im Spessart" startet das Bayerische Fernsehen seine "Spessart-Nacht". Es folgen um 21.55 Uhr "Das Spukschloss im Spessart" und um 23.35 Uhr der 1967 entstandene Abschluss der Komödientrilogie "Herrliche Zeiten im Spessart".

    "Das Wirtshaus im Spessart", frei nach einer märchenhaften Geschichte des romantischen Dichters Wilhelm Hauff (1802 - 1827) entstanden, ist einer der schönsten Filme des Regisseurs und Komödienspezialisten Kurt Hoffmann. Alles passte: die perfekte Regie Kurt Hoffmanns, die geschmackvolle Ausstattung von Robert Herlth, die exzellente Kamera von Richard Angst und ein glänzend geführtes und glänzend aufgelegtes Schauspieler-Ensemble mit einer hinreißenden Liselotte Pulver an der Spitze. Dazu kamen die Auftritte des Kabarettistenduos Wolfgang Neuss (1923 - 1989) und Wolfgang Müller (1922 - 1960) und die spritzige Musik von Franz Grothe.

    Gedreht wurde "on location" im Spessart-Wald, auf Schloss Mespelbrunn, in einem verschwiegenen Spessart-Tal zwischen Frankfurt und Würzburg gelegen und heute noch zu besichtigen, und in dem mittelalterlichen Ort Miltenberg, bekannt als die "Perle des Mains".


    Darsteller/Regie:
    Baron Sperling: Günther Lüders
    Felix: Helmuth Lohner
    Graf Sandau: Herbert Hübner
    Komtess Franziska: Liselotte Pulver
    Parrucchio: Rudolf Vogel
    Peter: Hans Clarin
    Polizeimajor: Hubert von Meyerinck
    Räuber Funzel: Wolfgang Müller
    Räuber Knoll: Wolfgang Neuss
    Räuberbraut: Kai Fischer
    Räuberhauptmann: Carlos Thompson
    Räuberkorporal: Paul Esser
    Zofe Barbara: Ina Peters

    Regie:
    Kurt Hoffmann


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