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Burg Wildenberg / Wildenburg

  • waldi
  • 17. April 2016 um 22:55
  • Online
    waldi
    Administrator
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    5.149
    • 17. April 2016 um 22:55
    • #1

    Die stauferzeitliche Ruine der …

    Höhenburg Wildenberg
    oder kurz Wildenburg


    … liegt versteckt im Wald und abseits von Hauptverkehrswegen
    auf einem nach Nordosten vorgeschobenen Bergsporn des Schlossberges in 365 m ü. NN über dem Tal der Mud,
    drei Kilometer südöstlich von Kirchzell und nur wenige hundert Meter nordöstlich des Zentrums von Preunschen,
    etwa 13 Kilometer südwestlich der Kreisstadt Miltenberg.

    Nur die Zinnen des Bergfrieds ragen über die Baumwipfel heraus wenn man auf der MIL42 von Amorbach nach Mudau unterwegs ist.


    Die kurvenreiche Strecke ist bei den Bikern sehr beliebt.


    Von Miltenberg auf der B469/B47 oder von Darmstadt B26 und B47 jeweils bis Amorbach und dann die L2311 bis kurz vor Kirchzell,
    oder von Heidelberg die B37 bis Eberbach von dort die L2311 bis kurz nach Kirchzell.
    Ca. 500 m vor bzw. nach dem Ort Kirchzell abbiegen in den OT Buch (MIL42) und nach ca. 250 m, nach dem Gasthaus "Zur Wildenburg" rechts abbiegen.


    Den Hinweisschildern bis zum Waldparkplatz folgen ( ca. 3 km langer geteerter Wirtschaftsweg ).
    Von dort sind es dann noch ca. 15 min. steiler Waldweg hoch zur Ruine.


    Von der B27 Mosbach-Buchen über den Ort Mudau erreicht man die Ortschaft Preunschen.
    Am östlichen Ortsausgang, beim "Watterbacher Haus", befindet sich ein Parkplatz, von dem man über einen Schotterweg die Burg nach ca. 15 Minuten erreicht.
    Diese beiden von den drei eingezeichneten Zugangsmöglichkeiten habe ich ausprobiert.
    Empfehlen würde ich die zweite Variante weil das Watterbacher Haus selbst ein sehenswertes Museum ist und eines beherbergt.
    Darauf werde ich später näher eingehen.
    Außerdem ist dieser Weg weniger schweißtreibend.
    Kennzeichnung des Wanderweges beachten! Der Weg zur Burg ist nicht ausgeschildert.


    Im Watterbacher Haus ist auch ein Modell der Wildenburg ausgestellt.
    So könnte die Burg in ihrer besten Zeit mal ausgesehen haben.


    Die Wildenburg wurde von den Herren von Dürn erbaut.
    1171 erscheint der Name Rupertus de Durne erstmals als Zeuge in einer von Kaiser Friedrich I. Barbarossa unterschriebenen Urkunde.
    Bis 1196 findet sich dieser Name in insgesamt 142 Urkunden die durch Kaiser Barbarossa oder dessen Sohn König Heinrich VI. unterschrieben wurden.
    1226 nannte sich Ruperts Sohn Konrad erstmals nach seiner Residenz "Cunradus de Wildenberc".

    Nach dem Ende der Stauferzeit zerfiel auch das Adelsgeschlecht der Dürn und die Burg ging 1271 an den Mainzer Erzbischof Werner von Eppstein.


    Mit den gut erhaltenen Mauern, dem imposanten Palas und dem mächtigen Bergfried
    gehört die Wildenburg sicher zu den eindrucksvollsten Bauwerken der Burglandschaft.
    Burgenfans schwärmen von der Wildenburg weil die Schmuckformen so reichhaltig
    und von solch hervorragender Qualität sind wie sie sonst nur in Kaiserpfalzen zu finden sind.

    Der Grundriss und eine Anlagenskizze.

    ...


    Mit einer Grundfläche von etwa 3000 m² ist sie etwa dreimal so groß wie eine übliche deutsche Burg.

    Nähert man sich der Wildenburg vom Watterbacher Haus kommend,
    so erreicht man einen ersten tiefen, in den Stein gehauenen Halsgraben, den einst eine Holzbrücke überspannte.


    Aus obiger Perspektive kann man sich den Weg zum inneren Tor gut vorstellen.
    Von der Brücke ist nur noch ein steinerner Pfeiler aus Quadern mit Zangenlöchern erhalten.


    Wenige Meter im Nordosten befindet sich etwas tiefer ein zweiter Halsgraben, welcher auch tief in den Fels gehauen wurde.
    Auch hier stehen noch zwei steinerne Brückenpfeiler auf der Grabensohle.


    Ich ging in den Halsgraben und stieg auf den Buckel zwischen den beiden Halsgräben.
    Von der recht kleinen Vorburg ist heute aber nichts mehr erhalten.

    Der Blick in den Halsgraben...


    ... und auf die mächtige Schildmauer ( 1 ) ( 37 Meter breit, 10 Meter hoch und 3 Meter dick ) mit dem Bergfried dahinter.


    Die Westecke der Wildenburg.


    An der Nordwestmauer...


    ... sind noch Aborterker zu sehen.


    Im nordwestlichen Turm, dort wo die Sperrmauer aus dem 15. Jahrhundert die den Burghof teilt auf die Ringmauer trifft, befand sich eine Ausfallpforte.


    An der Nordecke der Ringmauer...


    ... beginnt nach dem Nordturm der Palas der fast die gesamte Außenwand der Nordostfront bildete.

    Der Burggraben führt in weitem Bogen um ihn herum.


    Da musste ich näher ran.

    Im Sockel des Nordturmes entdeckte ich eine kleine liegende Steinfigur.


    Es ist eine uralte Überlieferung, dass bei Errichtung von wichtigen Bauwerken ganz bestimmte Opfer, oft sogar Tier- und Menschenopfer,
    gebracht wurden um böse Geister abzuhalten und die Mauern standhaft zu machen.
    Beim Bau von Burgen sollen nicht selten neugeborene, ungetaufte Kinder lebendig eingemauert worden sein.
    Sie vermochten angeblich, den notwendigen Schutzzauber auszuüben.
    In der Gegend um die Wildenburg erzählt man sich folgende Geschichte.

    Zitat

    Die Sage vom verschleppten Kind

    Ein Ritter soll ein kleines Mädchen das unehelich geboren war auf die Burg verschleppt haben.
    Dies wurde bemerkt und schon am nächsten Tag begaben sich einige Bürger zum Kloster Amorbach um den Abt um Hilfe zu bitten.
    Dieser zog mit einigen bewaffneten Bauern auf die Wildenburg um die Freilassung des Mädchens zu erreichen.
    Dies war erfolgreich.
    In Ermangelung eines Menschenopfers hat man in das Fundament der Ringmauer unter dem Nordturm eine Kinderfigur eingefügt die heute noch erkennbar ist.

    Zitat


    Daneben zeugen zwei erhaltene Doppelfenster des Palas von seiner aufwändigen Konstruktion.


    Zwischen diesen Fenstern befindet sich der große Kamin des Palas, den ich Euch noch von innen zeigen werde.

    Oje! Ein Teil der Ringmauer war im Winter eingestürzt!
    Später durfte ich deshalb den Palas nicht betreten weil es zu gefährlich gewesen wäre.


    Es ließ mich aber durch die Lücke ein Foto von der dreiteiligen Fenstergruppe ( 23 ) in der Südostwand machen.


    Ich bog um die Ostecke um die Fenstergruppe von außen zu fotografieren.


    Die Südostmauer.


    Der Torturm besitzt einen Erker, der zur St. Georgskapelle gehörte ( 8 ).

    ...


    Durch diesen Torturm werden wir im zweiten Teil die Burg betreten.



    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • Josef
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    • 18. April 2016 um 20:36
    • #2

    Waldi, wieder ein super Bericht der Höhenburg Wildenberg.

    Liebe Grüße

    Josef

  • Online
    waldi
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    • 19. April 2016 um 23:23
    • #3

    Höhenburg Wildenberg
    oder kurz Wildenburg


    Teil 2


    Ich setze den Plan der Wildenburg noch mal an den Anfang, weil ich die Nummern zur besseren Orientierung im Bericht verwenden werde.


    Von Südwesten betreten wir den Zwinger durch eine Lücke in der Burgmauer.


    Früher kam man über eine Brücke im Halsgraben direkt auf den Torturm zu.


    Heute sieht man da nur eine Lücke in der Zwingermauer...


    ... und die Brückenpfeiler im Halsgraben.


    Das Stufenportal des äußeren Torbogens ist dreifach abgetreppt und verziert ( 5 + 6 ).

    ...


    Das Kreuzgewölbe im Torturm ist leider eingestürzt und es sind nur noch die verzierten unteren Schlußsteine vorhanden.

    ...


    Über dem Kreuzgewölbe befand sich die Georgskapelle deren Apsiserker noch zu sehen ist.


    Am inneren Torbogen sind zwei Tafeln eingemauert die auf den Erbauer der Wildenburg hinweisen.
    Die Inschriften sind nur noch schwer erkennbar. Deshalb habe ich Zeichnungen davon angefügt.


    Bevor man durch die Errichtung der Sperrmauer den Burghof in zwei Hälften teilte blickte der Besucher direkt auf den Palas.
    Jetzt stehen wir vor einer Mauer mit Rundbogenfries.


    Vor der Trennung war der Burghof groß genug um Turniere und großartige Feste darin zu veranstalten.

    Auf dem Schlußstein des Torbogens ( 18 ) der Sperrmauer...


    ... ist das Wappen des Dietrich Schenk von Erbach zu sehen.


    So sieht es farbig aus.


    Bevor wir den Torbogen durchschreiten und den Palas besuchen wenden wir uns um, und dem südwestlichen Teil der Burg zu.


    An der südwestlichen Ringmauer standen einige Wohn- und Wirtschaftsgebäude, deren Fenster sich zum Teil an der Ringmauer noch erkennen lassen.


    In der Kemenate zeugen Reste von einem Kamin.


    Im westlichen Bereich fallen die Durchbrüche der Aborterker auf.


    Zahlreiche Steinmetzzeichen in der Burgmauer findet man in anderen Burgen und Kaiserpfalzen wieder.


    Mauerreste, Bogenfragmente und Schmucksteine laden geradezu zum Graben ein.


    Beim Bergfried stand ich leider vor verschlossener Tür.


    Hier sieht man, dass der Bergfried im Winkel über Eck an die Schildmauer angebaut ist.
    Das machte man um Angreifern keine Breitseite zu bieten.
    Man hoffte, dass Geschosse auf einer Schräge weniger ausrichten könnten.

    Der Bergfried ist 25 Meter hoch auf einer Grundfläche von knapp 10 x 10 Metern und hat eine Mauerstärke von 3 Metern.
    Der ursprüngliche Eingang befand sich in einer Höhe von etwa 8 Metern und war nur durch eine Leiter erreichbar.
    Der Bergfried und der Palaskeller sind nur am ersten Sonntag eines Monats, wenn ein Geo-Park-Führer vor Ort ist, zugänglich.
    Bei meinem Besuch war trotz Anwesenheit eines Führers beides nicht möglich weil im Keller noch Fledermäuse schliefen
    und man im Bergfried auf Turmfalken und Uhus wartete.

    Vom Bergfried wendete ich mich wieder in Richtung Sperrmauer...


    ... mit dem Rest seines Nordwestturmes.


    Dort wo die Sperrmauer auf den Nordwestturm trifft hat man diese Gravur freigelegt.


    Ich ging durch den Torbogen und schaute auf die Reste des Palas.


    Über dem Abgang zum Palaskeller sehen wir den Zugang zum Palas mit Zickzackbogensturz.


    Leider ist zurzeit wegen der eingestürzten Burgmauer der Zutritt zum riesigen Saal des Palas mit 200 m² Grundfläche verboten.


    So könnte er früher ausgesehen haben.


    Durch die Gitter des Bauzaunes konnte ich keine guten Bilder der dreiteiligen Fenstergruppe ( 23 ) in der Südostwand machen.


    Aber einige andere Details konnte ich festhalten.

    ...


    Vor dem gewaltigen Kamin des Palas ( 21 ) mit 9 m² Feuerfläche...


    ... soll Wolfram von Eschenbach zumindest einen Teil seines Parzival geschrieben haben.
    Wolfram von Eschenbach stand in Diensten des Grafen von Wertheim.
    Historiker glauben in der Wertheimer Burg Ähnlichkeiten zu Eschenbachs Burg des Bösen, Schastel marveile, zu erkennen.
    Für seine Gralsburg Munsalvaesche soll die Wildenburg Vorbild gewesen sein.
    Munsalvaesche bedeutete im Altfranzösischen "wilder Berg".

    "So groziu fiwer sit noch è
    Sach niemen hie ze Wildenberc"
    (So große Feuer wie hier auf Wildenberg hat niemand jemals gesehen.)
    steht in seinem fünften Buch, was besagt, dass er damals auf einer Burg gleichen Namens mit extrem großem Kamin gelebt hat.
    In einem Stein des Palas ist eingeritzt:


    Als Kind befragt Parzival seine Mutter Herzeloide: "Owe muoter, waz ist got?"
    Die Frage nach Gott durchzieht die ganze Gralsdichtung Eschenbachs.
    Hat er diese Buchstaben in dem Stein hinterlassen?


    Als meuternde Bauern aus dem Haufen des Götz von Berlichingen am 4. Mai 1525 die Burg niederbrannten war ihr Ende besiegelt.
    Sie wurde nicht mehr aufgebaut und verkam zur Ruine.
    Hätte unser guter alter Goethe nicht in seinem Schauspiel "Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand" die Wildenburg mit der Mildenburg verwechselt,
    dann wäre die Wildenburg ein zweites Mal als Schauplatz in einem berühmten Werk der deutschen Literatur erschienen.

    Erst nachdem 1922 Dr. Albert Schreiber in seiner Studie "Neue Bausteine zu einer Lebensgeschichte Wolframs von Eschenbach" die Vermutung äußerte,
    dass es sich bei der Wildenburg um die Gralsburg aus dem Parzival handeln könnte, wurden erste Erhaltungsmaßnahmen eingeleitet.


    Abschließend noch einige Infos für Besucher der Wildenburg:
    Die Wildenberg ist ganzjährig öffentlich zugänglich.
    Der Bergfried und der Gewölbekeller ist nur zugänglich bei Anwesenheit eines Geopark-Vorort-Begleiters
    und wenn keine Tiere gestört werden.
    Ein Geopark-Vorort-Begleiter ist meist am ersten Sonntag eines Monats auf der Wildenberg und bietet Führungen an (2,- EUR/Erwachsener).

    Meine Quellen:
    https://burglandschaft.de/burgen-und/kir…rzbeschreibung/
    https://burgenarchiv.de/Burgen/Burg_Wildenberg_in_Bayern
    httpss://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Wild…%28Kirchzell%29
    "Zur Geschichte der Burg Wildenberg im Odenwald" ISBN 978-3-922903-11-6



    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • vadda
    Gast
    • 20. April 2016 um 09:45
    • #4

    Und wieder die detaillierte Vorstellung einer Burgruine aus deiner Heimat, waldi. :174: Man mag meinen, du wärest im "deutschen Burgenland" daheim. :14:

    Herzlichen Dank für deine aufwendige Arbeit,
    Irmgard und Klaus

  • wallbergler
    Gast
    • 20. April 2016 um 12:36
    • #5

    [QUOTE=vadda;65524Herzlichen Dank für deine aufwendige Arbeit,[/QUOTE]

    Da schließe ich mich doch wieder an, das kann man gar nicht genug oft erwähnen, lieber Waldi,

    mit welcher Akribie du die Themen abhandelst.


    lieben Gruß
    Helmut

  • Josef
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    • 20. April 2016 um 20:50
    • #6

    Wieder eine herrliche Burgruine die Du da vorgestellt hast.

    Liebe Grüße

    Josef

  • Karin
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    • 20. April 2016 um 21:13
    • #7

    Eine Burgruine akribisch beschrieben und mit guten Bildern bestückt.
    Danke für diese zeitraubende Arbeit.

    Lieben Gruß Karin
    Wer der Sonne entgegen wandert lässt den Schatten hinter sich. (Bruno Hans Bürgel)

  • Gast001
    Gast
    • 21. April 2016 um 19:12
    • #8

    Zuerst mal etwas OT:
    Hast Du, Waldi, eigentlich schon mal dran gedacht, Dich als Burgenführer für das Maintal und Franken engagieren zu lassen?:wink:

    Mit welcher Detailkenntnis , Genauigkeit und mit welchem Hintergrundwissen Du uns hier im Forum die Burgen vorstellst, das bewundere ich doch sehr.
    Dir entgeht kaum etwas.

    Ob das die korrekten Begriffe für die einzelnen Teile einer Burg sind, Hinweise auf Besitzer, Bewohner... auf kleine Details wie Gravuren in einer Mauer, Geschichten dazu...
    das alles macht Deine Berichte besonders interessant und wertvoll.

    Sollte ich einmal eine der Burgen besuchen, so werde ich zur Vorbereitung sicher Deine Ausführungen nochmals genau lesen.

    Wäre ich von Amorbach nach Mudau gefahren, so hätte ich die Wildenburg sicher übersehen. Man ahnt nicht, welch große Anlage sich dort oben befindet.
    Besonders gefallen haben mir die wunderschönen Steinmetzarbeiten ( z. B. an den Fenstern und am Mauerwerk) Ein Glück, dass sie die Zerstörung überstanden haben und ein Glück, dass dieser Dr. Albert Schreiber die Verbindung zu Parzival und dem Gral aufgedeckt hat. So wurde die Burg erhalten.

    Danke , waldi, für diesen Bericht und für die Hintergrundrecherche, die Du dafür geleistet hast!

    Liebe Grüße,
    Elke

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