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Fahrt in`s Blaue, Hintertux

  • wallbergler
  • 15. November 2014 um 11:41
  • wallbergler
    Gast
    • 15. November 2014 um 11:41
    • #1

    Manchmal sind diese kleinen Geschichten doch recht ergiebig.

    Und obwohl meine Erregungsbereitschaft im Alter doch seine Grenzen hat, ergab es sich kurzfristig, dass ich eine Humorallergie bekam. Die aber wiederum

    in eine Reise in die Vergangenheit führte, was ich euch nicht vorenthalten will, so es euch denn interessiert. Ev. möge man mir verzeihen.


    Also, gewohnt im gesellschaftlichen Dasein, dass man große Lärm verursachende Maßnahmen dem Nachbarn im voraus mitteilt, lag ich beseelt ,
    frühmorgens friedlich schlummernd im Bettchen.
    Um plötzlich 1 m über der Matraze zu mir kommend, da ich von lauten Schlägen und kreischender Kreissäge wach gepeitscht wurde.

    Um es abzukürzen: Beim Nachbarn wurden sämtliche Fenster ausgetauscht, mehrere Handwerker übertrafen sich mit lärmfördernden Maßnahmen.

    Ein Blick aus dem Fenster zeigt zu dem , dass es nieselte und dementsprechend ein Ausflug nicht gerade das Top Ereignis war.

    Aber , nachdem der Tag ev. nur aus Abwehrschlachten bestehen würde, zog ich es vor, immer lauter vor mich her grumelnd in `s Blaue zu fahren.

    Und- irgendwie kam mir auf der Fahrt in die Berge, was sonst, in den Sinn, lange nicht Gesehenes aufzusuchen, auch wenn ich wusste, dass
    dies nicht gerade von verheißungsvollen Panoramen geprägt werden würde.

    Wie ihr wisst, war in den 60 -80 ger Jahren das Zillertal meine zweite Heimat, sowohl vom Bergsteigen, als auch vom Skifahren her.

    Topziel war damals auch das 1500m hoch gelegene Hintertux.

    Dort war ich auf der Gefrorenen Wandspitze oben,

    eine vor Jahren praktisch schon neuere Aufnahme


    3300m und auch am Olperer 3500 m:


    Hier eine alte Aufnahme, die ihr schon kennt, ganz unten der Sattel ist immerhin schon auf 3200 m.

    Wir gingen seinerzeit aber von Hintertux ohne Seilbahnhilfe über das Spannaglhaus auf diese Bergriesen.

    Und nun die Auffahrt bei relativ schlechtem Wetter, hier kurz vor dem Ziel

    Zu erkennen ist , dass erfreulicher Weise nicht allzu viele Häuser hin zu gekommen sind. Die erste Bergstation liegt ungefähr auf 2100m. (Halbrechs )



    und dann war ich hinten am Talgrund. Links von der Seilbahn geht in Serpentinen der Fußweg hinauf zum Spannagl Haus und von dort dann auf die Gefrorene Wandspitze.

    Man sieht hier keine neuen Häuser, sonder vielmehr wurde saniert und stets nachverdichtet. Richtige alte Bunker auf neu und obendrein mit Spa, wie man heute sagt. Die Preise sind sehr "günstig", sie belaufen sich ab 117€ bis auf 180 €, natürlich noch mit Wochenpauschalen.

    Es waren schon die üblichen Verdächtigen vor Ort, Skitester aus Skiläden, und viele Touristen, Italiener, Tschechen, sehr viele Polen .

    Der Tagespass kostet schlappe 48 € und der Halbtagespass 42 €.

    Gerechter Weise muss man hinzufügen, dass das Angebot , also durchwegs über 2100 m bist auf 3300 m Skigebiet für sichere Pisten sorgt.

    Aber ganz ehrlich, was bin ich froh, dass ich all diese herrlichen Skifahrten und auch im Sommer die Begehungen bei normalen Preisen vor rd.
    40 Jahren erleben durfte.

    Neben dem Hochleistungsbunker rechts, dahinter das Hotel Vier Jahreszeiten und Richtung Berg ein bisschen in die Jahre gekommenes Häuschen
    mit rd. 100 Betten, weiter sieht man im Vordergrund ein Schnellrestaurant für Burger und so.
    Es ist ein " Kaufhäusl" vorhanden, mehrere Cafe und Restaurants, das wars dann.

    Erstaunlich eigentlich, aber die Zillertaler haben noch zwei riesige Skiwelten. Zum einen die Verbindung vom Penken 2200 m über Finkenberg und Lanersbach (Rastkogl) , die Eckalm und vor allen Dingen die Verbindung von Stumm/Zell am See hinauf zum Gerlos.

    Das nennt sich die Zillertal Arena , ein riesiges Verbund Skigebiet, das eine ganze Gebirgskette umschließt.

    Alles schon gefahren. Dadurch hatte und hat auch das Zillertal enorme Problem im Verkehrswesen. Aber man denkt noch nicht um.


    Hier mal die Pistenpläne (nur für den Überblick) für das Hintertuxer Skigebiet. Unten Mitte Hintertux, dann die erste Stufe der Sommerbergalm und Tuxer Ferner Haus ,

    links führt die Seilbahn weiter davon hinauf Richtung Spannaglhaus und schließlich auf 3300 m zur Geforenenen Wandspitze. In der Mitte ist dann der Olperer eingezeichnet.

    Eine Übersicht ab Mayrhofen, liegt auf 560m , die Auffahrt über Finkenberg, Lanersbach , Madseit , Tux und Hintertux


    Auf der Rückfahrt hinunter ins Zillertal sieht man aber doch schon die ersten Bausünden. Oh, ich weiß, die Architekten haben sicher mit ausufernden Wortgirlanden (und nicht nur das) das Ganze schmackhaft gemacht.

    Eingebettet in die Landschaft , Symbiose zwischen Landhausstil und moderner Zweckarchitektur usw. . Hilft nicht, mir gefällt es nicht.


    links die geraden Bettenburgen.


    Allerdings hat man noch die Therme erhalten, dümpelt so ein bisschen lieblos vor sich hin.

    Werbemäßig aber mächtig aufgebauscht mit Europas höchster Therme. Ich lass das mal so stehen.



    Und so wurde doch noch ein interessanter Tag, der mir Rückblicke vermittelte, daraus.

    Zum Abschluss sah ich unten im Tal bei Kaltenbach noch diese Verkehrsinsel, die es verdient in unserem Thread eingestellt zu werden.


    Zum Abschluss verbleibt mir als Trost: Dem Heiteren erscheint die Welt auch heiter. Wie man sieht, reißt auch die Wolkendecke schon auf.

    ganz lieben Gruß
    Helmut

  • claus-juergen
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    • 15. November 2014 um 12:38
    • #2

    Hallo Helmut,

    danke für Deine Bilder aus vergangenen und neueren Zeiten einer Gegend, die ich bisher noch nicht kennengelernt habe. Ehrlich gesagt, zieht es mich aufgrund Deiner Beschreibung da auch nicht so recht hin. Ich kenne das Tannheimner Tal von früher und so, wie es heute verbaut wurde. Alles im "Original Alpenländischen Stil". Es fehlt nur noch der neben dem Begriff "Wellness" mittlerweile auch überall auftauchende Begriff "Erlebnis-..". Alles ist in vielen Regionen Österreichs mittlerweile ein Erlebnis, so als hätten wir früher nichts erlebt.

    Ich verstehe, daß viele dort wohnende Menschen heute ganz andere Einkommensperspektiven haben. Das gönne ich denen auch. Vor vierzig Jahren mühten sich die meisten in der Landwirtscahft an steilen Hängen ab oder gingen nach Deutschland in die Arbeit. Nur, muß es immer gleich der Luxus- und Superlativtourismus sein? Wo soll denn Otto Normalverbraucher in den Alpen noch Urlaub machen? Bleibt diesem aus finanziellen Gründen nur noch der Bayerische Wald oder die Bergregionen der östlichen Nachbarländer?

    Hier im Zillertal ist möglicherweise aufgrund der Höhenlage die Dichte der Schneekanonen noch nicht so hoch wie bei uns in Bayern. So wie gerade am Sudelfeld die Landschaft verbaut wird, ist es nicht nur ein wirtschaftliches Desaster, bezahlt überwiegend aus Steuergeldern, sondern eine echte Verschandelung der Landschaft. Erst mal alles abholzen, dann Wasserauffangbecken in Höhenlagen, Strom- und Wasserleitungen für ganz wenige Monate Skissaison errichten? Ein ausgemachter Schmarrn!

    Ich hoffe, Du verzeihst meine harten Worte heute an diesem trüben Novembertag. Wenn demnächst mal wieder die Sonne scheint, sehe ich das ganze vielleicht etwas positiver...

    Danke jedenfalls für Deinen Bericht. Irgendwann muß ich mir das Zillertal schon mal ansehen. Dann aber im Sommer wochentags, um dem Stau zu entgehen. Vielleicht fährt ja auch "Suzi" mit mir mal da hin.

    grüsse

    jürgen

  • Huewer
    Gast
    • 15. November 2014 um 13:23
    • #3

    recht herzlichen Dank für deinen Bericht, Helmut.

    Für mich war das Zillertal der Inbegriff der heilen Alpenwelt, weil eine Cousine von mir immer dort Urlaub machte (ist jedoch schon ein paar Jahrzehnte her) und dementsprechend erzählte.
    Jetzt bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich es aus meiner Liste streiche oder nicht. Weißt du, ob man mit dem WoMo (im Sommer) bis zum Schlegeisspeicher fahren kann?

  • vadda
    Gast
    • 15. November 2014 um 14:30
    • #4

    Selbst durch Baulärm und Regen hast du deinen Humor nicht verloren. Wenngleich man ihn bei einigen Bausünden schon verlieren könnte.

    Aber was sagt et kölsche Jrundjesetz
    Artikel 1: Et es wie et es
    Artikel 2: Et kütt wie et kütt
    Artikel 5:Et bliev nix wie et wor

    Herzlichen Dank, Helmut!

    Gruß,
    Klaus

  • wallbergler
    Gast
    • 15. November 2014 um 14:35
    • #5
    Zitat von Huewer

    . Weißt du, ob man mit dem WoMo (im Sommer) bis zum Schlegeisspeicher fahren kann?

    Da die Höhenbegrenzung für Busse 3,60m ist, steht der Wohnmobildurchfahrt durch das Tunnel nichts im Wege.

    Schlegeissee

    So sieht die Str. aus, siehe Spezialbericht Über die Alpen, (vergiss den Typen, zwischenzeitlich bringt man ein Taschenbuch zwischen Helm und Gesicht :24:)


    Von da an kurze 13 % Straße hinauf zum See



    Es ist ab Mayrhofen eine moderne breite Str., die kurz danach durch einen Tunnel führt (alle 30 Minuten) bis zum Breitlahner 1220m.

    Ab der Mautstr. wird es nur im Tunnel eng, aber es fahren auch die Busse durch. Kein Problem für dein Wohnmobil, das definitiv da hochfahren darf.

    Heuer begann die Wintersperre schon am 17. Oktober.

    Viel Spaß wünsche ich dir und sieh dir bitte nochmal die Alpenreise Teil 3 an

    Teil3

    dann kannst du das für einen Ausflug zum Pfitscher Joch (Gehzeit 1 1/2 - 2 Stunden) nutzen.

    Alternative ist bis zum Ende des Sees spazieren. 45 Minuten. Siehe auf der rechten Seite entlang. Da ginge es dann hinauf zur Furtschaglhütte.

    Insges. denke ich, ist das Zillertal mit all seinen fantastischen Nischen immer noch eine Reise wert.

    Ganz lieben Gruß
    Helmut

  • Huewer
    Gast
    • 15. November 2014 um 14:49
    • #6

    Danke für die Ausführungen, Helmut. Mal sehen, wann ich es schaffe.

  • wallbergler
    Gast
    • 15. November 2014 um 22:35
    • #7
    Zitat von Dieter

    Danke Helmut für diesen Bericht ,ich kenne den Schlegeisspeicher und danke dir für deinen Bericht.:smartass:

    Lieber Dieter,

    danke , aber der Schlegeisgletscher war ja die Beantwortung auf die Frage von Bernd.

    Der tatsächliche Bericht ist etwas weiter unten und bezieht sich auf Hintertux. Hat`s pressiert gell?

    Ganz lieben Gruß

    Helmut

  • Gast001
    Gast
    • 16. November 2014 um 00:36
    • #8

    Dein Frust, Helmut, über den Lärm der Handwerker in der Nachbarschaft muss schon sehr groß gewesen sein, dass Du an solch einem trüben Tag so weit ins Zillertal gefahren bist.

    Ich war schon lange nicht mehr dort- mir ist dort an schönen Tagen ( im Sommer, mehr aber noch im Winter ) einfach zu viel Verkehr.

    Zur Zeit wird auf der Inntalautobahn an der Ausfahrt zum Zillertal die Abbiegespur auf ( geschätzte) 2-3km verlängert- weil in den Haupturlaubszeiten dort der Verkehr der Abbieger sich kilometerweit auf der rechten Spur der Autobahn zurückstaute.
    Das sagt eigentlich schon alles.

    Natürlich ist die Landschaft dort hinten großartig . Und ich bin froh, dass ich dort schon sehr viel unternommen habe -Zur Berliner Hütte, zum Spannagelhaus - Übergang über die Friesenbergscharte zum Friesenberghaus , zur Olperer Hütte, zur Geraer Hütte.. das waren tolle ( immer mehrtägige) Touren - zur Skisaisoneröffnung Ende August/Anfang September auf dem Hintertuxer Gletscher , usw..

    Du hast sicher Recht- es gibt auch heute noch wunderbare Seitentäler und Überquerungen - aber das sind meist keine Spaziergänge.
    Das Zillertal ist ( mir) zu sehr verbaut- da gibt es in Österreich schönere ( andere) Täler .

    Was ich allerdings unbedingt noch sehen /fahren möchte, ist die Zillertaler Höhenstraße
    @Bernd, ich glaube, die kann man sogar mit dem Wohnmobil befahren!

    Liebe Grüße,
    Elke

  • wallbergler
    Gast
    • 16. November 2014 um 11:02
    • #9
    Zitat von ELMA


    Was ich allerdings unbedingt noch sehen /fahren möchte, ist die Zillertaler Höhenstraße
    @Bernd, ich glaube, die kann man sogar mit dem Wohnmobil befahren!

    Fahren schon, aber das wäre eine enorme Herausforderung. Teilweise steil, ( bis 15 %) krasse Abhänge , erst wenn man oben ist, beruhigt man sich.

    (Auffahrt vor Kaltenbach). Allerdings fahren da auch Busse. Wo nicht?

    Oben nach Querung des Skigebietes (Bergstation von Kaltenbach) wird es kurz etwas breiter, hat in diesem Abschnitt eine Super Aussicht.
    Wenn du Glück hast, da oben gibt es eine kleine Wirtschaft, da kommt der Wirt dann mit einem Mehrzweckmusikstecken. Da ist Schlagzeug dran, Glocken usw. irre.
    Dazu die Quetschn, also Ziehharmonika.
    Aber lass dich nicht auf ein Schnapserl verleiten.

    Anschließend führt der Weg wieder über viele Kurven zum Zillertaler Zellberg Stüberl. Und da geht es richtig auf. Sollte man erlebt haben.


    Das ist ein Erlebnis wenn die Burschen da spielen.

    Dann kommt auf der Weiterfahrt ein herrlicher weiterer Aussichtsplatz ( über 2000m ).

    Hier der Blick hinein zur Auffahrt nach Gerlos, im Vordergrund links der Hainzenberg

    Irre Aussicht auf die Zillertaler Bergriesen. Hier mit Tele vom gleichen Standpunkt aus eingefangen


    Der darf nicht fehlen, der Olperer



    und auch nicht die Matrazenflieger mit Tele



    Schließlich geht es dann hinunter nach Hippach über Kurven , Kurven Kurven. Ein absoluter Traum.
    Ganz lieben Gruß
    Helmut

  • Huewer
    Gast
    • 16. November 2014 um 11:13
    • #10
    Zitat von ELMA

    @Bernd, ich glaube, die kann man sogar mit dem Wohnmobil befahren!

    Danke für den Link, Elke! Momentan plane ich eine Tour im nächsten Herbst durch die Alpen. Mal sehen, ob es klappt.

    Die Zillertaler Höhenstraße können wohl auch Busse befahren, dann sollte es mit dem WoMo wohl auch möglich sein. Wenn nicht, es gibt ja eine Seilbahn!

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