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1301 Tirol > MADAU > Saxer Wand

  • claus-juergen
  • 25. Oktober 2014 um 10:07
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  • claus-juergen
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    • 25. Oktober 2014 um 10:07
    • #1

    hallo Rätselfreunde,

    natürlich nicht! Klar ist dieses Massiv insbesondere im Mai recht beeindruckend. Auf dem Gipfel war ich leider noch nicht. Hingegen bin ich schon an ihm vorbeigekommen oder dahin gewandert, wo ich dieses herrliche Foto hab knipsen können. Ich möchte von euch wissen, welche Geschichte sich um diesen Berg rankt. Es handelt sich um eine wahre Geschichte, die glaublich jeder von euch kennt.

    Viel Spaß beim Raten wünscht euch

    jürgen

  • Helga
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    • 25. Oktober 2014 um 12:56
    • #2

    Ich hab zwar keine Ahnung, aber davon jede Menge!
    Und jetzt behaupte ich einfach das ist der Watzmann..
    Die Watzmann-Sage
    Der Sage nach wurde das Land einst vom grausamen König Waze oder Wazemann beherrscht, der mit seiner Frau und den Kindern Furcht und Schrecken verbreitete. Als er eine Bauernfamilie mit seinem Ross zerstampfte, fluchte die Bäuerin, dass Gott ihn und seine Familie zu Stein verwandeln solle. Danach tat sich die Erde auf, spuckte Feuer und verwandelte den König und seine Familie zu Stein. In manchen Varianten der Sage wird noch erzählt, dass der Königs- und Obersee durch das zusammengeflossene Blut der Königsfamilie entstanden sei und Watzmanns Hunde am Hundstod abstürzten. Das hab ich in Wikipedia gelesen. :wink:

    Viele Grüße
    Helga

    Das Heilmittel für alles ist Salzwasser: Schweiß, Tränen oder das Meer.
    Karen Blixen

  • claus-juergen
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    • 25. Oktober 2014 um 13:07
    • #3

    hallo Helga,

    leider hast du eine Kleinigkeit in meinem Rätsel übersehen. Es ist das "A", welches auf Austria hindeutet. Der Watzmann steht im Berchtesgadner Land und damit eindeutig in Oberbayern.

    Einen Tipp habe ich dir auch noch. Die Geschichte ist wahr und keine Sage, wenn auch diese Geschichte später ausgeschmückt wurde.

    grüsse

    jürgen

  • Helga
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    • 25. Oktober 2014 um 14:16
    • #4

    Naja, ich sag doch, - keine Ahnung.....usw..... :oops:

    Viele Grüße
    Helga

    Das Heilmittel für alles ist Salzwasser: Schweiß, Tränen oder das Meer.
    Karen Blixen

  • wallbergler
    Gast
    • 25. Oktober 2014 um 17:36
    • #5

    Da Österreich allein schon über 1000 Dreitausender hat, und zählt man die 2000 er dazu, dann wäre es vielleicht günstig , das Gebiet einzukreisen.:thanks:

    Im Grunde genommen kann heutzutage durch ausufernde Tourismuswerbung fast in jeder Bergwelt mit Mythen und Geschichten aufgewartet werden.

    Zuerst dachte ich wegen der überstehenden Felsformation ganz oben an den Gimpel, der ist es aber nicht.

    Grenze doch mal bitte ein.

    Ganz lieben Gruß
    Helmut

  • claus-juergen
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    • 25. Oktober 2014 um 17:56
    • #6

    Hallo Helmut,

    ganz so einfach will ich es euch nicht machen. Es geht nicht um die Höhe des Berges, sondern um eine Wand an diesem Berg, die im 19. Jahrhundert durch eine Person bekannt wurde. Dabei geht es nur im weitesten Sinne um den Alpinismus als solchen. Die Person, die dort in dieser Wand war, hat dies sozusagen aus "beruflichen Gründen" gemacht. Die ganze Geschichte ist wahr und wurde dann ausgeschmückt und wiederholt verfilmt.

    Nachdem euch auch bekannt ist, wo ich mich im allgemeinen in Austria aufhalte, ist die Gegend eigentlich recht leicht zu erraten.

    grüsse

    jürgen

  • wallbergler
    Gast
    • 25. Oktober 2014 um 18:17
    • #7

    Himmel noch mal, sags doch gleich , dass es die Saxer Wand bei Madau ist, wo sich im Lechtal die Geierwally ( also Frau Anna Stainer -Knittel) zum Adlerhorst abgeseilt hat.

    ganz lieben Gruß
    Helmut

  • claus-juergen
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    • 25. Oktober 2014 um 19:39
    • #8

    hallo Helmut,

    na also, war doch gar nicht so schwer. Zur Belohnung gibt's dieser Tage noch einen Bericht über eine Wanderung von Bach nach Madau.

    grüsse

    jürgen

  • claus-juergen
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    • 26. Oktober 2014 um 09:34
    • #9

    hallo,

    hier zur Ergänzung noch ein Bild mit dem Gasthaus Hermine in Madau und der Kapelle im Vordergrund.

    Wikipedia erklärt das Thema Geierwally wie folgt:

    "1870 sah Wilhelmine von Hillern in einem Innsbrucker Laden das Selbstporträt von Anna Stainer-Knittel, welches sie bei einem Abenteuer, das sie mit 17 Jahren erlebte, zeigt.[1] Damals hatte Anna Stainer-Knittel an einem Seil hängend einen Adlerhorst an einer Felswand ausgenommen, was zum Schutz von Schafherden zwar üblich, jedoch eigentlich eine Arbeit der Männer war. Da diese nach einem nur knapp verhinderten Unglück im Vorjahr dies jedoch verweigerten, musste Anna Stainer-Knittels Einsatz umso wagemutiger erscheinen. Wilhelmine von Hillern begab sich daraufhin nach Elbigenalp, dem Heimatort von Anna Stainer-Knittel, und erkundigte sich dort über das, was man von dieser Frau wusste. Wilhelmine von Hillern schuf aus dem tatsächlichen Ereignis einen dramatischen Heimatroman, in dem die weibliche Hauptfigur, welche den Namen „Walburga Stromminger“ erhielt, sich den Konventionen der Weiblichkeit verweigert und als Wildfang in raue Natur verstoßen ihre Jugend verlebt."

    Daraus entstand der Roman und später auch die Filme. Elbigenalp hat sich mittlerweile ganz dem Thema gewidmet. Seit einigen Jahren gibt es dort die Geierwally-Freilichtbühne, einen Geierwally-Wanderweg und was noch alles.

    grüsse

    jürgen

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