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Herbstanfang

  • vadda
  • 2. September 2014 um 18:14
  • vadda
    Gast
    • 2. September 2014 um 18:14
    • #1

    Man kann es in unserer "Lindenstraße" nicht übersehen, der (meteorologische) Herbstanfang ist da:


    In Erwartung eines goldenen Herbstes,
    Klaus

  • Karin
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    • 2. September 2014 um 20:30
    • #2

    M.E. ist in diesem Jahr alles 4 Wochen früher. Sonst fand ich Pilze erst ab Mitte September.
    Auch sammeln sich schon Kraniche in der Boddenregion und auch hier fallen schon die Blätter.
    Hoffentlich wird es dann ein langer und schöner Herbst.

    Lieben Gruß Karin
    Wer der Sonne entgegen wandert lässt den Schatten hinter sich. (Bruno Hans Bürgel)

  • Gast001
    Gast
    • 2. September 2014 um 22:04
    • #3

    Diese Linden möchte ich gern mal im Juni sehen/ riechen!
    Das muss ein traumhafter Duft sein.

    Abgesehen davon, dass es ein schönes Biild ist : aber jetzt schon Herbst? Anfang September ? Nein!!!! Bitte nicht!!

    Karin
    Die Kraniche sind jetzt wirlklich schon unterwegs? Und ich bin noch in Süddalmatien? Ich will dieses Jahr doch die Kraniche ziehen sehen ( und hören)

    Liebe Grüße,
    Elke


    Liebe Grüße,
    Elke

  • Karin
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    • 4. September 2014 um 19:20
    • #4

    Hallo Elke, keine Panik. Die Kraniche sammeln sich erst an ihren Jungtieren auf den Rastplätzen,
    um dann bei Wetterverschlechterung weiter in den Süden zu ziehen.
    Dies geschieht ja auch etappenmäßig und so wird ein Beobachten immer noch möglich sein.
    Auch ich will wieder die Kraniche hören und sehen!

    Lieben Gruß Karin
    Wer der Sonne entgegen wandert lässt den Schatten hinter sich. (Bruno Hans Bürgel)

  • Huewer
    Gast
    • 4. September 2014 um 21:19
    • #5

    Klaus, dieser sehr frühe Verlust von Blättern kann auf einen Pilzbefall hindeuten. Habe das die Tage noch in der Zeitung gelesen, da es hier einen ähnlichen Fall gibt, wo bereits alle Blätter verfärbt und teilweise abgefallen sind.

    Zitat von ELMA

    Ich will dieses Jahr doch die Kraniche ziehen sehen ( und hören)

    Elke, die Kranich-Saison beginnt zwar schon, der Höhepunkt ist jedoch erst im Oktober. Ich plane für mich einen Besuch in Linum, Brandenburg. In der Storchenschmiede werden von der NABU auch Führungen angeboten.

    P.S. Gestern lief im NDR ein Film über das Havelland. Sehr interessant. Hier ist der Link

  • Schnuppi
    Gast
    • 8. September 2014 um 09:01
    • #6

    Abgesehen davon das mir das Foto sehr gefällt, kann ich nur vermelden das auch bei uns schon einiges an Laub in einigen Straßen liegt (wir hatten allerdings am Samstagabend auch ganz heftigen Platzregen bei eher leichtem Wind).

    Auch mir scheint so das der Herbst viel früher eingesetzt hat als im letzten Jahr.
    Ob das mit Pilzbefall zu tun hat kann ich nicht beurteilen, zumal der August bei uns fast komplett Herbstwetter war.

  • waldi
    Administrator
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    • 3. Oktober 2014 um 18:12
    • #7

    Herbst?
    Das haben meine neuesten Gäste im Hof wohl noch nicht gemerkt.

    Die beiden Blümchen sind sooo klein, dass ich Euch zum Vergleich das Päckchen Zündhölzer daneben gestellt habe.
    Ich find sie erste Klasse!


    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • Karin
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    • 5. Oktober 2014 um 11:33
    • #8

    Stiefmutter"blümchen" sind unverwüstlich und blühen auch in der kleinsten Fuge :wink:

    Lieben Gruß Karin
    Wer der Sonne entgegen wandert lässt den Schatten hinter sich. (Bruno Hans Bürgel)

  • Gast001
    Gast
    • 5. Oktober 2014 um 11:36
    • #9
    Zitat von Karin

    Stiefmutter"blümchen" sind unverwüstlich :wink:

    Das bringt mich auf die Frage:
    Woher haben sie ihren Namen??
    :mrgreen:

    Liebe Grüße,
    Elke

  • Karin
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    • 5. Oktober 2014 um 11:46
    • #10

    Elke, Wikipedia sagt dazu folgendes:

    Symbolik

    Der Name Stiefmütterchen wird im Volksglauben folgendermaßen gedeutet: Die fünf bunten Blütenblätter werden von fünf Kelchblättern getragen. Das unterste, große und stark gefärbte Blütenblatt sitzt auf zwei Kelchblättern. Das ist die Stiefmutter. Links und rechts von ihr sitzen ihre zwei bunt gefärbten Töchter jeweils auf einem Kelchblatt. Die zwei oberen, meist einfach violettfarbenen Blütenblätter stellen die zwei Stieftöchter dar. Sie müssen sich mit einem Kelchblatt gemeinsam begnügen.

    In manchen Regionen ist man sich sicher, in der Blüte auch noch den Vater zu entdecken. Symbolisiert von Griffel und Narbe der Blüte sitzt er nämlich in der Mitte der Blüte von den Frauen seiner Familie eingezwängt. Er kommt erst heraus, wenn Frau und Kinder ausgegangen sind, wenn nämlich die Blume verblüht ist und die Blütenblätter abgefallen sind. Deshalb spricht man im Volksmund bis heute von „stiefmütterlicher Behandlung“, wenn jemand einen anderen Menschen vernachlässigt. Diese Symbolik wurde wie so oft nachträglich „erfunden“. Laut dem Etymologie-Duden bedeutet Stief-(mutter, -vater, -sohn etc) schon bei den Germanen einfach ein Verwandtschaftsverhältnis. Eine schlechte Behandlung geht damit nicht automatisch einher. Stief- ist in der Bedeutung von Stumpf, Rest usw. zu sehen und bezieht sich wohl eher auf die Größe der Pflanze.

    Das Erscheinungsbild des Wilden Stiefmütterchens hat in Märchen, Sagen und Erzählungen seinen Niederschlag gefunden, so zum Beispiel in Theodor Storms Novelle „Viola tricolor“.

    Lieben Gruß Karin
    Wer der Sonne entgegen wandert lässt den Schatten hinter sich. (Bruno Hans Bürgel)

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