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Das Pilzjahr 2014

  • vize2
  • 22. Juli 2014 um 20:31
  • vize2
    Gast
    • 12. September 2014 um 10:46
    • #51

    Hallo Karin

    Ja, das ist tatsächlich ein Schwefelporling!

    Die jungen Fruchtkörper kann man (gut durchgekocht)essen oder würfelig schneiden und wie süss/saure Kürbisse einmachen.
    Trotzdem Vorsicht:
    Roh ist der Pilz schwach giftig und kann zu Durchfall und Erbrechen führen!

    Auf alle Fälle aber ein schönes Bild, das du hier zeigst, vielen Dank!

    Viele Grüsse
    Viktor

  • Gast001
    Gast
    • 12. September 2014 um 21:00
    • #52

    Wäre der hier essbar gewesen???

    Gruß,
    Elke

  • Karin
    Ruhe in Frieden
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    • 12. September 2014 um 22:02
    • #53

    Elke, das ist ein Bovist und es gibt mehrere Sorten davon.
    Deiner könnte ein Flaschenbovist sein und den sollte man nicht essen.

    Lieben Gruß Karin
    Wer der Sonne entgegen wandert lässt den Schatten hinter sich. (Bruno Hans Bürgel)

  • Karin
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    • 12. September 2014 um 22:54
    • #54

    Viktor, darf ich noch einmal um Hilfe bitten?
    In diesem Jahr finde ich Pilze, die ich zuvor noch nie gesehen habe.

    Nach meinen Recherchen könnte es sich um einen Klapperschwamm (Maitake, Spatelhütiger Porling, Laubporling
    Kamm-Porling Graue Gans, Gemeiner Klapperschwamm) handeln, aber sicher bin ich mir absolut nicht.

    so sieht er von unten aus

    Lieben Gruß Karin
    Wer der Sonne entgegen wandert lässt den Schatten hinter sich. (Bruno Hans Bürgel)

  • Grizzly
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    • 27. September 2014 um 18:58
    • #55

    Für diejenigen, die derartiges nicht nur im Restaurant oder aus der Dose zu verzehren pflegen, ist das Wissen um Art und Gift- bzw. Nichtgiftgehalt lebenswichtig. "Was der Bauer nicht kennt frisst er nicht", gilt natürlich erst recht für den Pilzsammler.

    Ich war jetzt über die 20 Jahre aus der Übung - jetzt bekam ich den Tipp, dass es in den Norderstedter Wäldern derartige Köstlichkeiten geben sollte. Begab mich als auf die Suche nach Pfifferlingen, Parasol, Champignons, Steinpilzen, Maronen oder Birkenpilzen - was anderes kenn ich nicht bzw. hab ich von meiner leider schon verstorbenen Wolfratshauser Tante nicht gelernt. Von Röhrlimgen weiss ich, dass die fast alle essbar sind, ausser wenn dick und roter Fuß = Stanspilz und von ebenfalls dick und hellbraune gerissene Oberhaut = Gallenröhrlich (ungifitg, aber einer versaut mit seiner Bitterkeit eine ganze Mahlzeit).

    Allein, was ich da heut gefunden bzw. stehen gelassen hab, weil ich's nicht kannte, waren Fremde ...

    (Lamellenpilz)
    Das könnte ein Reizger sein - essbar ? Es gibt eine Reizgersorte, die ungeniessbar ist.


    und das junge Boviste, aber sehr appetitlich sahen sie v.a. von innen nicht aus (rabenschwarz).

    Weiss jemand mehr ?

    Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an (Kurt Tucholsky)

  • vize2
    Gast
    • 28. September 2014 um 11:21
    • #56

    Hallo Grizzly

    Den ersten kann ich nicht so gut erkennen, könnte aber ein zottiger Reizger bzw. Birken-Milchling sein und somit ungeniessbar.
    Probier einfach mal die bei Verletzung austretende Milch, die ist hier brennend scharf!

    Schau mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Birken-Milchling

    Auf dem zweiten Foto sieht man Kartoffelboviste, die kann man auch nicht essen.
    Bei den Stäublingen(Boviste) sind die rein weissen recht gut, z.b. Flaschenstäubling, Riesenbovist usw.
    (Im Inneren verfärben sie sich im Alter grünlich, dann nicht mehr verwenden!)
    Ich fand mal einen R.-Bovist mit einem Durchmesser von gut 80cm, der Wahnsinn!
    Da hat meine ganze Wohnstrasse was davon abbekommen, einfach in Scheiben schneiden und wie ein Schnitzel panieren, köstlich!

    Schönes Wochenende und viele Grüsse
    Viktor

  • vize2
    Gast
    • 28. September 2014 um 11:30
    • #57

    Hallo Karin

    Du hast recht, das ist ein Klapperschwamm...
    Der heisst übrigens so, weil er von aussen nach innen trocknet.
    Innen sind dann anfangs die Stiele noch weich und beweglich, dadurch ergibt sich beim Schütteln ein raschelndes bzw. klapperndes Geräusch!
    Er wird in der chinesischen Medizin als blutdrucksenkendes Mittel verwendet, jung kann er auch gegessen werden.

    Schönes Wochenende und viele Grüsse
    Viktor

  • vize2
    Gast
    • 28. September 2014 um 13:17
    • #58

    Hallo miteinander

    Seltsamerweise gab es bei uns in der Gegend keine solche Pilzschwemme wie anderswo, deshalb war ich auch nicht so present hier in letzter Zeit.

    Was es allerdings gerade bei uns recht massig gibt, sind die Trompetenpfifferlinge(Kraterelle, Herrennägele).
    Diese möchte ich euch gerne zeigen, sind sehr gute Speisepilze und hervorragend zum Trocknen geeignet, dazu kaum mit anderen Pilzen zu verwechseln:

    Schaut mal, ob bei euch auch sowas wächst...
    Ähnlich gut(aber etwas zäher) ist die schwarze Totentrompete, ein klasse Würzpilz!

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kraterellen

    Schönes Wochenende und viele Grüsse
    Viktor

  • Gast001
    Gast
    • 28. September 2014 um 17:15
    • #59

    Wie trocknest Du die Pilze?
    Im Backofen oder fädelst Du sie auf und hängst sie an die Luft?

    Liebe Grüße,
    Elke

  • vize2
    Gast
    • 28. September 2014 um 17:32
    • #60

    Hallo Elke

    Auffädeln ist zwar mühsam, aber so an der Luft am natürlichsten!
    Ich hab zwar auch einen Bio-Dörrer, aber den nehm ich nur bei grosser Beute her...

    Bei den gezeigten Trompetenpfifferlingen reicht es, sie auf einer Zeitung auszubreiten, die sind ob ihrer "Schmächtigkeit" ruckzuck trocken.
    Danach in einen Stoffbeutel geben, in Dosen oder Gläsern ziehen sie gerne Feuchtigkeit und neigen dann zum Schimmeln!

    Liebe Grüsse
    Viktor

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