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Ein Einsiedlerkrebs auf Wohnungssuche

  • Gast001
  • 18. Januar 2014 um 14:11
  • Gast001
    Gast
    • 18. Januar 2014 um 14:11
    • #1

    Das ist ein bewohntes Wellhornschneckenhaus. Es lag bei Ebbe im Watt.

    Es ist wohl eher die Ruine eines Häuschens, in dem sich der Einsiedlerkrebs zu verstecken versucht und es ist etwas eng geworden in dem alten Haus.

    Die „Ersatzwohnung“ liegt gleich nebenan – zwar auch nicht mehr ganz perfekt, aber doch besser als die bisherige.

    Mal sehn, ob das neue Haus schon bewohnt ist.

    Wäre eigentlich gar nicht so weit

    Nein, lieber doch nicht. Ist jetzt etwas gefährlich… die Möwen lauern schon.
    Wenn die Flut wieder da ist , ist der Umzug unter Wasser bestimmt sicherer.


    Elke

  • tosca
    VIP Mitglied
    Beiträge
    2.627
    Bilder
    690
    • 18. Januar 2014 um 16:37
    • #2

    Ich kann Dieter nur beipflichten Elke,

    klasse !!

    :blume17: Grüssle von Sylvi

    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

  • Huewer
    Gast
    • 18. Januar 2014 um 18:32
    • #3

    Super Aufnahmen, Elke! Ganz großes Kino, würde meine Tochter sagen.

  • Karin
    Ruhe in Frieden
    Beiträge
    1.312
    Interessen
    Pflanzen, Tiere, Istrien und noch vieles mehr
    Lieblingsreiseland
    Kroatien / Istrien
    • 19. Januar 2014 um 15:07
    • #4

    Hallo Elke,

    bei all deinen schönen Bildern hab ich immer gedacht: Wenn wir zwei einmal durch die Natur wandern, dann schaffen wir in einer Stunde nicht einmal 500 m :grin:

    Lieben Gruß Karin
    Wer der Sonne entgegen wandert lässt den Schatten hinter sich. (Bruno Hans Bürgel)

  • Gast001
    Gast
    • 19. Januar 2014 um 18:01
    • #5
    Zitat von Karin

    Wenn wir zwei einmal durch die Natur wandern, dann schaffen wir in einer Stunde nicht einmal 500 m :grin:


    Da bin ich sicher! Und es würde mir Spaß machen.

    Um die Hörnumer Odde herum kann man in knapp 1 Stunde wandern.
    Ich habe ( fast jeden Tag) oft 2 Stunden, meist länger gebraucht - vor allem bei Ebbe.

    Und in den Bergen geht mir's im Frühjahr ( Mai /Juni) ähnlich.

    Liebe Grüße,
    Elke

  • vadda
    Gast
    • 19. Januar 2014 um 18:44
    • #6

    Herrliche Bilder und köstlich interpretiert von unserer "Nordseekrabbe",

    meint Klaus

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