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Unsere "Trauminsel" Hvar und das Velo Polje

  • vadda
  • 13. November 2013 um 23:15
  • vadda
    Gast
    • 13. November 2013 um 23:15
    • #1

    Es ist zwar schon eine Zeit her, dass wir die Insel Hvar besucht haben - aber aus aktuellem Anlass, hier Beitrag von uns aus dem Jahr 2009(anderes Forum):

    Jetzt soll der Start sein für einen Bericht über unseren diesjährigen Aufenthalt auf der Insel Hvar. Neben einigen Ausführungen zu Stari Grad, dem Poeten Petar Hektorović nebst seinem Haus wollen wir in erster Linie über das Velo Polje berichten einschließlich eines Fahrrad-Routenvorschlages (rettet den Genitiv) durch dasselbige.

    Nachdem wir im vergangenen Jahr (siehe unser Bericht über die Insel Hvar https://www.adriaforum.com/kroatien/blute…el-hvar-t55210/ ) mehrfach durch das Velo Polje gefahren sind, ohne zu wissen, dass dieses mittlerweile zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, stand die Erkundung der Ebene jetzt auf dem Plan.

    In den ersten Tagen hielt uns jedoch die Bura auf dem Campingplatz, so dass nach unserer Tour durch den Naturpark Lonjsko Polje https://www.adriaforum.com/kroatien/das-g…o-polje-t56766/ zunächst Erholung angesagt war.






    Ich hab´s mir nicht nehmen lassen (waren nur ein paar Hautabschürfungen)


    Abendstimmung


    Unsere regelmäßige Frühstücksgäste...



    ...darunter zwei Turteltauben...


    ...eine davon scheint sehr belesen zu sein.


    Vor dem Pfingstgottesdienst in der Pfarrkirche Sv. Lovrinac


    Das große, mehrteilige Gemälde des Hochaltars, auf dem der hl. Laurentius, Johannes der Täufer und der hl. Nikolaus (mein Namensgeber) dargestellt sind, wurde vermutlich aus der Festungskirche Sv. Marija ausgelagert und hierher verbracht. Es wird spekuliert, dass es ein Werk von Tizian oder von Paolo Veronese sei.


    Auf Nachfrage bei der Rezeption des Campingplatzes, ob Infomaterial über das Velo Polje vorhanden sei, nur unwissendes Kopfschütteln. Meine Frage: „UNESCO-Kulturerbe“, ja das kenne man, wir sollten im Touristen-Center in Vrboska oder Jelsa nachfragen.

    Der schöne Weg entlang der Küste über Vrboska nach Jelsa


    Unterwegs eine „dalmatinische Landschildkröte“ ((Testudo hermanni hercegovinensis) vermuten wir)), eine Unterart der griechischen Landschildkröte




    Ich durfte mir niemanden angeln, hatte ja Bergziege dabei (hat sie das Schild aufgestellt?)

    Aber auch in Vrboska und Jelsa war das Velo Polje nicht bekannt, UNESCO-Kulturlandschaft, ja, aber da sollten wir in Stari Grad nachfragen.


    Für heute reicht es, Infos über das Velo Polje sollten wir aber noch finden.

    Liebe Grüße von im Moment sehr angespannten
    Irmgard und Klaus

  • Gast001
    Gast
    • 13. November 2013 um 23:22
    • #2

    Ich genieße - ganz einfach ... den Gedanken an die wunderbare Insel Hvar.

    Danke, Klaus ( und hoffentlich bald wieder stressärmere Tage Dir und Irmgard)

    Liebe Grüße,
    Elke

  • vadda
    Gast
    • 14. November 2013 um 10:46
    • #3

    Also entgegengesetzte Richtung, die wir am nächsten Tag in Angriff nahmen. Ich weiß nicht mehr, wie viele Stunden wir für die rd. 5 km auf der alten Straße durch das Velo Polje gebraucht haben, es waren auf jeden Fall viele. Ständig runter vom Fahrrad, Knipse raus, Foto schießen, rauf aufs Rad, 5 m weiterfahren und wieder von vorne: runter vom Rad, Knipse raus, …

    Fast schnurgerade die alte Straße...


    ...daneben Gemüseanbau, ...


    ...Feigen (die wollen noch welche werden), ...


    ...Oliven (zumindest der Fruchtansatz) ...


    ... und natürlich Wein


    Es war Fotografen-Wetter, blauer Himmel, weiße Wolken


    Der Flugplatz vom „Aeroklub Faros“



    Ein Trim (spiralförmig), vergleichbar mit dem Kažun (rund) in Istrien



    Zypressen...,


    ...diese wohl an die 20 m hoch...



    ...und immer wieder die Trockensteinmauern


    Angekommen in Stari Grad


    Bereits in der Prähistorie war das heutige Stari Grad (Alte Stadt) von Illyrern besiedelt, die Anfang des 4. Jahrhunderts v. Chr. mit griechischen Kolonisten um die Vorherrschaft kämpften. Im Sommer des Jahres 384 v. Chr. gründeten die griechischen Kolonisten die Stadt Pharos. Sie wurde mit etwa 100 Familien von der Insel Paros aus dem ägäischen Meer besiedelt.

    Im Laufe der Geschichte trug die Stadt durch wechselnde Vorherrschaften mehrere Namen, z. B. ΦAPOΣ (FAROS) unter den Griechen, Civitas Vetus unter den Römern.

    Wir im Touristen-Center: „Velo Polje“ ? „UNESCO...“, aah(!), „Stari Grad-Plain“! Wir ergatterten eine kleine Broschüre in englischer Sprache.

    Bevor wir uns dorthin auf den Weg machten, besuchten wir zunächst das im 16. Jahrhundert erbaute Haus des Poeten und Universalgelehrten Petar Hektorović, dessen wichtigstes Werk 1568 erschienen ist: Ribanje i ribarsko prigovaranje (dt. „Fischerei und die Dialoge von Fischern“). Es versucht die Dialoge von Fischern in ihrer Alltagssprache darzustellen. Das war auch der Anlass dafür, ein einziges Mal in seinem Leben die Insel Hvar zu verlassen – für drei Tage in einem Fischerboot! Das Haus wurde als Festung gebaut, in der die Stadtbewohner im Fall einer türkischen Invasion Zuflucht finden konnten.


    Dass dieser Mann Humor hatte, zeugt die in der Vorhalle seines nach seinen Wünschen erbauten Hauses errichtete Bedürfnisanstalt (umgangssprachlich: Klo), über der er die Inschrift meißeln ließ: SI TE NOSTI CUR SUPERBIS (wenn du siehst wer du bist, warum bist du so eitel).


    Der ummauerte Garten mit seinem Fischteich...


    ...ist ein wunderbarer Ort, um in Ruhe die zahlreichen lateinischen Inschriften zu studieren.
    Wie z. B. an der Südseite des Fischteiches: RESPICE QUOD SALVANT NEC OPES NEC GLORIA MUNDI NON DECOR AUT AETAS MORS QUIA CUNCIA RAPIT (Denke daran, dass uns weder Reichtum noch Weltruhm, weder Schönheit noch Jugend retten können, denn der Tod raubt alles).

    Das hat uns schon sehr beeindruckt.


    Hier noch einige Bilder aus dem Garten




    Kindskopfgroße Blüten (keine Ahnung, was für ein Baum)



    Zu guter letzt noch eine Inschrift an der Außenseite (westseite gegenüber der Post) des Gebäudes:


    HEU FUGIUNT FLUXU NON REDEUNTE DIES (Oh, weh, wie auf Nimmerwiedersehen die Tage dahinfliehen). Der Petar Hektorović hat hoffentlich nicht dabei an unseren Urlaub gedacht.


    Auf dem Rückweg nach Vrboska, für heute war es für eine große Tour durch das Velo Polje zu spät, musste Bergziege noch Nahrung zu sich führen – Maulbeeren.

    Natürlich stellt sich die Frage: Raub oder Mundraub?



    Der Friedhof vor Vrboska



    Der Tag geht zur Neige...


    Demnächst mehr. Gruß,
    Klaus

  • claus-juergen
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    • 14. November 2013 um 11:25
    • #4

    hallo klaus,

    vielen dank für eure bilder einer wunderschönen insel. leider konnte ich sie erst ein einziges mal bei einem bootsausflug von makarska aus zusammen mit der nachbarinsel brac vor 32 jahren kurz kennenlernen. scheinbar sollte ich doch mal ein paar tage auf dem eiland verbringen.

    im übrigen stelle ich anhand deines berichts fest, daß latein scheinbar doch keine tote sprache ist. sie hilft dem kundigen dabei, vieles zu verstehen, was der laie wie ich, der neben dem allgäuer dialekt (meiner meinung nach fast eine eigene sprache) und "asterix-latein" nur englisch und französisch spricht.

    grüsse

    jürgen

  • Gast001
    Gast
    • 14. November 2013 um 12:02
    • #5

    Du nennst Hvar "Trauminsel" - zu Recht!!
    Vor allem in der Jahreszeit, in der Ihr unterwegs wart.

    Wenn die Straße von Sucuraj nach Jelsa irgendwann ( nächstes oder übernächstes Jahr) fertig ist , möchte ich auch nochmal auf die Insel Hvar.
    Bei diesem Wunsch denke ich jetzt natürlich an diese Inschrift:
    HEU FUGIUNT FLUXU NON REDEUNTE DIES


    Danke , Klaus, dass Du den Bericht hier eingestellt hast.

    Liebe Grüße,
    Elke

  • herby_51
    Gast
    • 14. November 2013 um 13:59
    • #6

    Hallo Irmgard & Klaus,


    danke für diese wunderschönen Bilder, die bei so einem tristen Novemberwetter so richtig als Stimmungsaufheller wirken! (Ist ja fast ein Aufputschmittel!)

    Hvar ist wirklich eine wunderschöne Insel und mit Sicherheit eine Reise wert ( oder auch 2 ..............)

  • vadda
    Gast
    • 14. November 2013 um 14:32
    • #7
    Zitat von claus-juergen

    ... daß latein scheinbar doch keine tote sprache ist. sie hilft dem kundigen dabei, vieles zu verstehen...

    "Errare humanum est" (Irren ist menschlich) ist so ziemlich das Einzige, was ich vom Lateinunterricht behalten habe. Ich muss das hier richtig stellen, da der Satz - das musste ich aber erst nachschlagen :?: - noch weiter ging: "Errare humanum est, sed in errare perseverare diabolicum." (Irren ist menschlich, aber auf Irrtümern zu bestehen ist teuflisch.) :14w:

    Trotz des Straßenbaus werden wir im Mai hoffentlich wieder unsere "Trauminsel" besuchen.

    Liebe Grüße,
    Klaus

  • vadda
    Gast
    • 15. November 2013 um 10:16
    • #8

    Und weiter geht es:

    Nachdem uns ELMA mit ihrem Bericht schon vieles zur Geschichte des Velo Polje UNESCO Welterbe Velo Polje - Porträt einer Landschaft nahe gebracht hat, wollen wir euch nicht mit Wiederholungen langweilen.

    Die Ebene in der Inselmitte hatte unter wechselnden Herrschaften verschiedene Namen:
    χώρα Φapou (chora faros?) unter den Griechen, Ager Pharensis unter den Römern, im Mittelalter Campus Sancti Stephanie und heute Stari Grad Polje ((daher konnte man in den Touristenbüros mit dem „Velo Polje“ nichts anfangen; einfach fragen nach Stari Grad Plain) ich bleibe aber jetzt beim Velo Polje).

    Wir wollen euch hier den Radweg ager vorstellen:
    Der Rundweg ist ausgehend vom Touristenbüro Stari Grad rd. 11,5 km lang mit einem Höhenunterschied von 62 m, daher wohl auch für jeden geeignet – vorausgesetzt man scheut keine Schotterpisten. Seit der Antike haben viele Generationen von Inselbewohnern in dieser Ebene ihre Spuren hinterlassen.

    Eine kleine Übersicht (techn. Zeichner wäre für mich der falsche Job)


    Der Weg führt zunächst auf der alten Straße, die die Ebene teilt vorbei an der Kapelle Unserer Lieben Frau (Sv. Gospojica).




    Etwa 600 m hinter der Kapelle geht es bei einem kleinen Hinweisschild Kupinovnik rechts ab Richtung Süden. Nach dem Überqueren der Hauptstraße...


    ..sieht man nach wenigen Metern auf der rechten Seite wieder diesen Hinweis. Per pedes geht es weiter: uralte Olivenbäume rechts im Feld...



    ...und einen Feigenbaum, der aus der Mauer herauswächst.


    Etwas noch zu den Oliven:

    Olivenbäume, zumindest die wilden, waren auf der Insel schon vor der Ankunft der Griechen heimisch, aber dann erst wurde dieser langlebige und „bescheidene“ Baum in Gärten kultiviert. Verwendet wurden die Oliven zur Speise - frisch oder gesalzen -, zur Öl-, Seife-, Duft- und Arzneimittelproduktion sowie als Brennstoff für Öllampen. Traditionell ist das mit Ausnahme des Brennstoffes bis heute geblieben.

    Die älteste und die häufigste Olivensorte auf der Insel sind "oblica" - die große, runde Olive, die kleine "drobnica" ("droban" = klein auf Kroatisch) und die "Levantinka" , deren Name von „levant“ stammt (Levant = Griechenland und der Nahe Osten).

    In den letzten Jahren sind viele alte Olivengärten erneuert worden, und neue Olivenbäume wurden gepflanzt. Die Insel Hvar zählt heute ungefähr 140.000 Olivenbäume und es gibt vier alte und drei kürzlich eröffnete, moderne Ölmühlen.


    „Spaß inne Backen“


    Kurz danach der geologische Fundort Kupinovik. Dort kann man die gut erhaltenen römischen Mauern und Pressen besichtigen, die zur Zeit der Römer zur Öl- und Weinherstellung verwendet wurden. Das Grabmal von Komon bestätigt die Annahme, dass die alten Römer ihre Villen (villae rusticae) auf griechischen Fundamenten erbaut hatten.



    Zurück bei den Fahrrädern geht es weiter geradeaus zu der Straße, die nach Vrbanj führt (links ab).



    Der wilde Jasmin strömte an diesen Tagen einen betörenden Duft aus (da braucht man keinen Alkohol)...


    ...und natürlich Lavendel.



    Etwas bergauf erreichen wir die Kapelle des Hl. Michael (Sv. Mihovil), wo sich die schönste Aussicht über das Velo Polje bietet.



    Der Wein wird in den Tälern maschinell, an den Hängen und in kleineren Parzellen manuell kultiviert. Hierzu wird die spezielle Hacke trozub verwandt, die wir aber leider nicht entdeckt haben.

    In den allgegenwärtigen Weingärten wird der Bogdanusa, der einen aromatischen, etwas herben Weißwein ergibt, angebaut sowie der prc, eine ausgesprochen süße Muskateller-Sorte. Als dritte einheimische Sorte gilt der heute eher seltene schwarze drnekusa, ein Sherry-ähnlicher Dessertwein (so viel von mir als eingefleischter Biertrinker, Wein macht mich immer so „ösig“)


    An der Kapelle geht es links hinunter zum Ompholos (Nabel), dem Zentrum der Ebene, von dem aus die Griechen das Feld in gleich große Parzellen aufteilten.



    Ich glaube, da "meckert" Bergziege gerade: Schon wieder ein Foto





    Am „Nabel“ angekommen (ständig runter vom Fahrrad, Knipse raus, Foto schießen, rauf aufs Rad, 5 m weiterfahren und wieder von vorne: runter vom Rad, Knipse raus, …, kennt ihr ja schon) dürstete es mich und wir beschlossen, die Tour in die nördlichen Gefilde am nächsten Tag fortzusetzen.

    Ein Schmetterling mit Geschmack (aber Bergziege hatte schon ausgetrunken)



    Für heute genug, es grüßen,
    Irmgard und Klaus

  • Gast001
    Gast
    • 15. November 2013 um 11:17
    • #9

    Wunderbar!!
    Sowohl Bilder als auch die Erklärungen ( es war sicher nicht leicht, das alles zu recherchieren! Dafür ein besonderes "HVALA" )

    (Ich denke ich muss das nächste Mal auch mit dem Fahrrad losziehen - das Velo Polje ist größer als man annimmt)

    Und jetzt muss ich mich vom Träumen losreißen und den grauen Novemberhimmel draußen anschauen..

    Liebe Grüße,
    Elke

  • wallbergler
    Gast
    • 15. November 2013 um 11:29
    • #10
    Zitat von vadda


    Lieber Klaus,

    wunderbare Erinnerungen an Hvar. Aber wie man sieht, geht es noch besser im Detail mit dem Fahrrad.

    Herrliche Aufnahmen.

    Die Blüte ist eine immergrüne Magnolie https://de.wikipedia.org/wiki/Immergr%C3%BCne_Magnolie

    Eine solche habe ich zuletzt in Premantura gesehen.

    Wunderschöne Berichte wieder.

    Ganz lieben Gruß
    Helmut

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