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(Teil 3) Anfang März in Dalmatien: Die Rückreise von Korcula, Trpanj, nach Bayern

  • Gast001
  • 21. März 2013 um 09:36
  • Gast001
    Gast
    • 21. März 2013 um 09:36
    • #1

    Teil 1 : Die Anreise

    Teil 2: Frühling auf Korcula

    Teil 3: Die Rückreise


    Der Wind drehte und aus dem regenreichen Jugo wurde eine heftige Bura.

    Die Vorhersage im Fernsehen verhieß nichts Gutes.

    Auf dem Weg von Vela Luka zum Fährhafen Domince bei Korcula.

    Blick zur Insel Mljet

    In der Nebensaison fährt die Fähre zwischen der Insel Korcula und Peljesac nicht so oft.

    Wir hatten Zeit für einen Cappuccino am Fährhafen.

    Nicht die Sveti Krizevan, sondern die Supetar wartete.
    Lieferwagen, PKWs mit DU Kennzeichen und ein großer LKW fuhren auf die Fähre. Wir waren die einzigen mit ausländischem Kennzeichen.

    Auf der Fähre: Nicht nur mit blauem Himmel kann man für die Insel Hvar werben!

    Wir hatten schon davon gehört- aber die Realität sah noch schlimmer aus als beschrieben:
    Ein neuer Konzum Supermarkt wurde in Korcula oberhalb der Altstadt in den Hang hinein gebaut.

    Eine Bausünde!
    Derzeit ist der Weiterbau gestoppt – es ist unverständlich, wie so etwas oberhalb der Altstadt“ überhaupt begonnen werden durfte.
    Korcula wartet immer noch auf die Aufnahme in die Liste der UNECSO Welterbestätten .
    Man darf gespannt sein, was daraus wird.


    Da wir auf der Anreise durch die großen Baustellen an den Grenzen zu Neum lange hatte warten und durch viel Schlamm fahren mussten, nahmen wir bei der Rückreise die Fähre von Trpanj nach Ploce

    Sie fährt in der Nebensaison 3 Mal am Tag.
    Die Vladimir Nazor lag schon am Hafen.

    Es geht in der Nebensaison in Trpanj sehr geruhsam zu.

    Zeit für einen Kaffee in der warmen Cafebar am Hafen.

    Die angekündigte Bura hatte in der Zwischenzeit schon deutlich zugelegt.

    Am Hafen von Trpanj

    15 Minuten vor Abfahrt wurde die Fähre beladen

    Ein Schwertransporter mit 2 Mal 12 Tonnen Ladung – Bauteile von der Firma Radez in Blato auf Korcula für eine Firma in den USA.

    Das Wahrzeichen von Trpanj: Die Madonna auf dem Felsen am Hafen.

    Ausfahrt aus dem Hafen

    Die Überfahrt war weniger unruhig als ich erwartet hatte.

    Der Blick über das Meer auf das schneebedeckte Biokovogebirge und die Farben erinnerten mich mehr an einen Fjord in Norwegen als an den Neretvanski Kanal in Dalmatien.

    In der Lounge der Fähre ( im Freien war es zu kalt)

    Nach rund einer Stunde Fahrt: Einfahrt in den Hafen von Ploce

    Wir fuhren auf der Küstenstraße noch ein Stück weiter.

    Die Bura wurde immer hefitger und so suchten wir auf dem im Winter einzigen offenen Campingplatz Ciste bei Drvenik einen geschützten Platz.

    Blick hinüber nach Sucuraj auf der Insel Hvar.

    Schon waren die ersten Windhosen auf dem Meer zu erkennen.

    Im Laufe des Abends legte die Bura richtig los- der Wind stürzte vom Biokovogebirge herunter aufs Meer.

    Von sicherem Ort aus waren die kurzen, kräftigen Wellen, weißen Schaumkronen und meterhoch hochgepeitschen Wasserfontänen ein richtiges Schauspiel.

    Die Nacht war sehr unruhig, das Wohnmobil wurde heftig geschüttelt- die Temperatur ging zurück bis auf 0 Grad- im nahen Makarska gab es sogar Frost.

    Ohne eine gute Heizung sollte man zu dieser Jahreszeit nicht nach Süddalmatien fahren.

    Am nächsten Morgen ( wie oft nach der Bura): Klarer Himmel, Sonne.

    Blick hinüber zur Insel Hvar

    An der Küste

    Diesen Tag wollten wir genießen und blieben einen weiteren Tag auf dem Campingplatz Ciste.

    In unmittelbarer Nähe des Campingplatzes gibt es keine Einkaufsmöglichkeit.

    Das war kein Problem- unsere Vorräte hätten zwar ausgereicht, aber Mladen und Jelka brachten frisches Brot und frische Fische.

    Abends saßen wir mit ihnen lange in der warmen Küche des Restaurants und erfuhren viel über die Region, über die Probleme mit Bürokratie und der Legalisierung von Bauten, über die Erwartungen hinsichtlich der EU Mitgliedschaft, über die Politik in Kroatien im Allgemeinen, über die Probleme der Arbeitsplätze für die jungen Menschen usw. Es war sehr interessant, zumal wir auch mit unseren Freunden auf der Insel Korcula über ähnliche Themen gesprochen hatten .

    Jugo und Regen waren für die nächsten Tage angesagt.

    Wir machten uns langsam auf den Weg Richtung Norden.

    Noch war der Himmel blankgefegt- in Makarska waren die Pfützen mit einer dünnen Eisschicht bedeckt.

    Wir ließen Split in diesem Jahr links liegen und folgten der Magistrale.

    ( wir hatten Split im März schon einmal wunderbar erlebt.
    Bericht siehe hier)


    Elke

  • Gast001
    Gast
    • 21. März 2013 um 12:23
    • #2

    (Teil 3b) Anfang März in Dalmatien: Die Rückreise


    Wir blieben auf der Küstenstraße.
    Primosten - eine eindrucksvolle Lage und für ein Postkartenfoto gut- der Ort selbst hat mich bis jetzt immer enttäuscht und so fuhren wir dieses Mal daran vorbei.

    Brodarica südlich von Sibenik

    Von Süden her kamen dicke Wolken. Der Wind drehte von Nordost auf Süd, das bedeutete Jugo.

    Jugo bringt oft Regen und es fing tatsächlich an zu regnen.

    Die Nacht verbrachen wir wieder auf dem Camp Marina in Lozovac oberhalb von Sibenik.

    Der folgende Tag wurde spannend und anstrengend.

    Wir wollten in Starigrad Paklenica einen weiteren Tag verbringen,
    am Meer entlang spazieren,
    vielleicht zu den Mirilas hochwandern,
    in unserem Lieblingscafe sitzen...

    Aber der Jugo blies heftig, es regnete.

    So blieb nur Punkt 3: Unser Lieblingscafe am Hafen.

    Kaffee Moka

    Wir sind in der Nebensaison gerne dort. Es ist ein ( für mich) "kultiges" Kaffee, in dem die einheimischen Männer an der Theke stehen, einige von ihnen sind vermutlich Fischer, - kleine Tische, der Fernseher an der Wand, interessante Bilder , Modellsegelboote auf den Fensterbänken...

    Es ist erstaunlich , wie schnell man in dieser Jahreszeit mit Einheimischen ins Gespräch kommt, Englisch, ein paar Wörter Kroatisch, Deutsch...

    Die Weiterfahrt entlang der Küstenstraße bei zunehmend stärkerem Regen.

    Wie immer führte unser Weg über Rijeka, Pasjak Kozina, Triest auf die italienische Autobahn.

    Es regnete in Strömen.

    Bei Udine standen die Felder unter Wasser.

    Plötzlich eine Anzeige auf dem großen Display quer über die Autobahn.

    Wir konnten es kaum glauben:
    Neve forte dopo Pontebba
    possibile disagi i blocchi

    Schnee nach Pontebba?

    Bei der Ausfahrt Tarvisio fing er an

    Das Flussbett der Fella

    Schnell war die Fahrbahn schneebedeckt- Schneepflüge führten die Fahrzeugkolonne an, die fast nur aus schweren LKWs bestand.

    Noch ging es

    Der Schneefall wurde stärker

    Ketten waren nötig

    Es wurde dunkel und die Straße wurde immer schlechter.

    Auf italienischer Seite waren viele Schneepflüge in Dreierformationen nebeneinander unterwegs gewesen - auf österreichischer Seite keiner- Die Autobahn war nicht geräumt.

    LKWs und große Fahrzeuge standen quer auf der Autobahn.

    Wir verließen die Autobahn bei der ersten möglichen Ausfahrt und schlichen auf der Bundesstraße bis zu einem Parkplatz, auf dem wir die Nacht verbringen wollten.

    Das war auf dem Parkplatz eines Supermarktes bei Nötsch.

    Zum Glück waren wir mit allem Notwendigen ausgestattet: ausreichend Wasser, Strom, Gas zum Heizen und noch ein paar Lebensmittelvorräte.

    Wir verbrachten eine ruhige Nacht bis morgens 4 Uhr - da kamen die Schneepflüge und räumten die Bundesstraße und auch unseren Parkplatz.
    Am nächsten Morgen lagen rund 60cm Neuschnee.

    Ein wunderbarer Wintertag mit blauem Himmel hatte begonnen.

    Tiefster Winter im Gailtal in Kärnten - es war der 19. März!

    Der Dobratsch

    Der Pressegger See bei Hermagor

    Schneehäubchen

    Die Straße war noch nicht ganz frei


    Sankt Daniel im Gailtal

    Die Fahrt über den Gailbergpass , durch den Felbertauerntunnel und über den Pass Thurn war problemlos.

    In Tirol lag nur noch wenig Schnee und je weiter wir nach Norden kamen, desto besser wurde es.

    Zuhause!

    Am Abend des letzten Urlaubstages auf dem heimischen Balkon - daheim sah es nach Frühling aus!

    Der Schnee war jetzt wieder weit entfernt .

    In diesem Urlaub hatten wir alles erlebt: schöne , warme Tage, Frühling, Hagel, Regen, Blitz und Donner, regenreichen Jugo, kalte heftige Bura, Nebel, Frost, Schnee in großer Menge....
    es war wieder einmal spannend und abwechslungsreich gewesen.

    Es war unser dritter Märzurlaub in Dalmatien, wir wussten eigentlich, was uns in dieser Zeit erwarten kann.

    Aber ich liebe diese Art von Urlaub mehr als Urlaub im Hochsommer.

    Ich habe den Eindruck, dass man im späten Herbst( Ende Oktober/ November) und im Frühjahr die unterschiedlichen Seiten Kroatiens und seine Menschen in ihrer Vielfalt und mit ihren Besonderheiten besser kennenlernen kann als im Sommer, wenn mehr Touristen als Einheimische unterwegs sind und kaum jemand Zeit hat.

    Elke

    Teil 1 : Die Anreise

    Teil 2: Frühling auf Korcula

    Teil 3: Die Rückreise

  • vadda
    Gast
    • 21. März 2013 um 12:46
    • #3

    Bura, Yugo, Regen, Eis, Schnee, Sonne - alle Jahreszeiten in nur fünf Tagen; Herz, was willst du mehr?

    Ich glaube nicht, dass wir einmal solch eine (Tor-)Tour selbst erleben möchten. Jedoch deine Aussage,

    Zitat

    Ich habe den Eindruck, dass man im späten Herbst( Ende Oktober/ November) und im Frühjahr die unterschiedlichen Seiten Kroatiens und seine Menschen in ihrer Vielfalt und mit ihren Besonderheiten besser kennenlernen kann als im Sommer, wenn mehr Touristen als Einheimische unterwegs sind und kaum jemand Zeit hat.

    reizt natürlich schon. Nun ja, du hast uns ja jetzt "mitgenommen". Herzlichen Dank dafür.

    Es grüßen aus dem schneeweißen Ruhrgebiet,
    Irmgard und Klaus

  • Josef
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    • 21. März 2013 um 14:00
    • #4

    Hallo Elke!

    Danke für die interessanten Berichte.
    Ja da habt Ihr wieder einen schönen und
    interessanten Dalmatien Urlaub erlebt.
    Ja dieser Kontakt mit den Einheimischen ist
    für mich auch immer wieder am interessantesten,
    da man viel von den Problemen und Sorgen
    der Einheimischen erfährt.

    Liebe Grüße

    Josef

  • wallbergler
    Gast
    • 21. März 2013 um 17:04
    • #5

    War das eine unvergleichliche Reise. Ohne Wohnmobil nicht zu empfehlen. Oder gleich mit dem Flieger Dubrovnik oder Mallorca, so in dieser Entfernungsspanne.

    Ich kann das schon verstehen, dass dich das fast ausschließlich nur mit Einheimischen in Kontakt, so begeistert hat.

    Deine Bilder gleichen einem Blick durch ein Kaleidoskop , man sieht immer was faszinierendes , das einen begeistert.

    Wunderbar, vielen Dank für diese herrlichen Eindrücke, die du uns hier vermittelt hast.

    Lieben Gruß
    Helmut

  • Gast001
    Gast
    • 21. März 2013 um 18:45
    • #6
    Zitat von Vadda


    Ich glaube nicht, dass wir einmal solch eine (Tor-)Tour selbst erleben möchten


    Ost- oder Nordsee zu dieser Zeit wären in diesem Jahr sicher auch recht schwierig gewesen!

    Uns hat diese Reise mit ihren vielen Überraschungen sehr gut gefallen. ( Wenn es in den Berichten anders "rüberkam", dann ist das nicht ganz richtig)
    Den Kontakt zu den Einheimischen habe ich schon erwähnt.

    Aber so ist Kroatien halt auch ! Nicht nur Sonne, blauer Himmel und Wärme!

    Man muss einfach mal erleben, wie der (richtige) Jugo und die ( richtige) Bura toben - dann erst versteht man , wie die Landschaft und die Küste geformt wurden.
    Ich hatte den Eindruck, dass sich das Leben an der Küste und auf den Inseln viel mehr nach der Natur und dem Wetter richtet als in der Stadt oder bei uns.

    Wenn man im Sommer die blankgefegten, scharfkantigen Felsen sieht, so kann man sich kaum vorstellen , mit welcher Macht die Bura alles biegt und mitreißt, so dass dort kein Grashalm wachsen kann.

    Man bekommt einfach großen Respekt vor der Natur und davor, welche Erfahrungen und welches Wissen die alten Leute z.B. auf den Inseln haben.

    Vadda, Du kennst Goran, aber auch die Großeltern Petar und Marija vom Camp Mindel ein wenig.

    Ich könnte ihnen stundenlang zuhören, wenn sie von ihren Erlebnissen mit dem Meer erzählen.
    Wir saßen oft zusammen - manchmal im Freien oder auch in der Küche an dem mit Olivenholz geheizten kleinen Ofen.
    Zu dieser Jahreszeit haben sie dafür Zeit - im Sommer , wenn der CP voll belegt ist, kaum mehr.

    Lieben Gruß,
    Elke

  • cabrio
    Gast
    • 22. März 2013 um 08:13
    • #7

    Ganz tolle Berichte aus einem ganz tollen und faszinierenden Land.

    Das was du über die Reisezeiten sagst kann ich voll unterschreiben Elke.

    November, Dezember, Januar, März, Mai und Juni waren die Zeiten in denen es uns dort am besten gefallen hat.

    Wie du schon bemerkt hast sind die Gespräche mit den Einheimischen zu dieser Zeit eher möglich als zur Hauptreisezeit.

    Wir pflegen eine Jahrelange Freundschaft zu unserem Vermieter in Tucepi der uns auch immer wieder bekocht und mit dem wir schon viele interessante Gespräche auch über die Familie als solches in Kroatien führen konnten.

    Letztes Jahr hat er uns zum ersten mal vom Krieg und von seinem Einsatz für Dubrovnik erzählt. Es war interessant und bedrückend zugleich.

    Ich möchte diese Reisen und Gespräche nicht missen.

    Danke für die herrlichen Bilder und die tollen Berichte Elke.

    Ps: Im Cafe Moka haben wir auch schon oft einen Kaffee getrunken.

  • Huewer
    Gast
    • 22. März 2013 um 20:55
    • #8

    Meine Güte, welche Gegensätze vom Wetter her ihr dort erlebt habt!

    Für mich kann ich da nur sagen, das mir die Fahrt zu früh gewesen wäre. Liegt vielleicht auch daran, das ich nicht im Besitz von Schneeketten bin.

    Trotzdem war es interessant auch die beiden letzten Teile dieser Reise zu lesen.
    Danke für den enormen Aufwand und die Einblicke die du uns verschafft hast.

  • Gast001
    Gast
    • 22. März 2013 um 21:05
    • #9
    Zitat von Huewer

    Liegt vielleicht auch daran, das ich nicht im Besitz von Schneeketten bin.
    .

    Bernd, wir sind schon seit Jahren auch Wintercamper - und bei uns sind Schneeketten ein "Muss" ( sie sind in 15 Min montiert) - auch im PKW habe ich von Oktober bis Ende April Schneeketten im Kofferraum.
    Unser Womo ist absolut wintertauglich ( und wir sind auch im Winter zu 100Prozent autark) .

    Gruß,
    Elke

  • tosca
    VIP Mitglied
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    690
    • 23. März 2013 um 10:53
    • #10

    HAllo Elke,

    habe eben die beiden ersten Teile im AF gelesen und hier nun den dritten.

    Bin begeistert von der Blütenpracht die Du uns wieder wunderschön präsentierst. Das Camp Mindel hat mir wieder besonders gut gefallen, ist das da, wo Ihr zur Olivenernte immer hinfahrt?

    Das Wetter hat ja Purzelbäume geschlagen, da habt Ihr ja mitgenommen was so möglich ist ;-).

    Vielen Dank für den schönen Reisebericht mit den wieder excellenten Fotos :)

    :blume17: Grüssle von Sylvi

    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

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