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El Gouna - klein Venedig am Roten Meer

  • arkadas
  • 5. Februar 2013 um 08:10
  • arkadas
    Gast
    • 5. Februar 2013 um 08:10
    • #1

    Der Mann, der die Wüste zum Leben erweckte

    Mich verschlug es zum Jahrtausendwechsel das erste mal in diese Gegend Ägyptens. Damals kannte und wusste ich noch gar nichts über dieses Fleckchen Erde. Denn zu der Zeit war ich noch ein waschechter Touri.

    Wegen fehlender Flugkontingente zum Ras Um Sid auf dem Sinai sagten wir halt – OK, Hauptsache Egypt. Diese Notlösung entpuppte sich im Nachhinein als faszinierender Volltreffer.

    Nun zur Geschichte der „Reißbrettstadt" und seinem Erbauer S.S. (Samih Sawiris):

    Bis Ende der Achtziger war 22 Km nördlich von Hurghada nichts weiter als Wüste und Wasser und wieder Wüste. Aber das früher dort einmal Menschen gelebt und gearbeitet haben müssen, zeigen die Überbleibsel eines römischen Hafens, die noch heute die südliche Grenze El Gouna´s markieren.

    An einem herrlichen Sonnentag fuhr ein Mann namens Samih Sawiris, die gottverlassene Küstenstraße entlang. Er hatte einen Plan und war auf der Suche nach einem ausbaufähigen Stützpunkt für nette private Angel-Trips. Er wollte eigentlich nur ein paar Villen für die Familie und für Freunde, die zu Besuch kommen, bauen.

    Schon als kleiner Junge spielte der kleine Samih Sawiris stundenlang am Strand und baute Sandhäuser, denn wenn es in Ägypten etwas im Überfluss gibt, dann Sand.

    An einem lagunenähnlichen Küstenstreifen, dachte er: Ja, hier soll es sein.

    Doch das Land gehört dem Staat und der verkaufte nur unter einer Bedingung, dass der, der Grund und Boden erwarb, zur Förderung des Tourismus vor Ort, gleichzeitig ein Hotel bauen müsse.
    Kein Problem für einen Sawiris Spross. Ist doch sein Familienclan einer der reichsten und mächtigsten Ägyptens.

    Ihnen gehört u. a. der größte Baukonzern „ORASCOM“, der von seinem jüngsten Bruder Nassef Sawiris geleitet wird und Ägyptens Telekom, um die sich der älteste Bruder Naguib kümmert. Samih Sawiris, ist zuständig für den Bereich Tourismus, er wird auch gern als „Der Mann, der die Wüste zum Leben erweckte“ genannt.

    Seine erste Million machte er mit 24 Jahren. Mitglieder seiner Familie haben es als einzige im Land in die „Forbes-Liste der Milliardäre“ geschafft (Platz 60 - 68 + 98 / Stand 2008)(Platz 127 - 374 + 655 / Stand 2010).

    Er studierte Wirtschafts-Ingenieurwesen an der TU-Berlin, flog alle zwei Monate nach Hause und baute nebenbei in Ägypten eine Schiffsfabrik auf. Ein sehr fleißiger Studi also!

    Den Grundstein für den Familienerfolg der „Sawiris“ legte Vater Onsi, Sohn eines Rechtanwaltes aus Oberägypten, schon in den 50er Jahren. Zuerst studierte er Landwirtschaft, wechselte aber sehr bald das Fach und gründete eine Baufirma, mit der er sein erstes Vermögen machte. Durch politische Wirren, in der Regierungszeit von Gamal abdel Nasser, wurde der Bauunternehmer 1961 enteignet und seine Firma verstaatlicht.

    „Als Angestellter in der eigenen Firma arbeiten - niemals.“

    Er ließ sich nicht unterkriegen und ging nach Libyen, gründet wieder eine Baufirma, war wiederum Erfolgreich und verlor durch die Machübernahme von Muammar el Gaddafi 1969 abermals alles.
    Inzwischen dreifache Papa kehrte er 1972 nach Ägypten zurück und fing nach Anwar el-Sadats politischer Hinwendung zur westlichen Welt noch einmal von vorne an. Er gründete mit einem halben duzend Leuten die Firma „ORASKOM“, die es heute immer noch gibt.

    El Gouna – "Die Stadt aus dem „Nichts“, „ hat S. S. logischer Weise nicht in sechs und auch nicht in zehn Tagen erschaffen“, sondern mehrere Jahre gebraucht.

    Jedesmal wenn ich zurück komme, sieht sie anders aus. Begonnen hat alles mit 30 Häusern, der s.g. Phase 1. Mittlerweile sind gut 20 Quadratkilometer verbaut, was mit der Größe des Londoner Stadtzentrums zu vergleichen ist. 25 Quadratkilometer sollen aber als Reserve noch zur Verfügung stehen.

    Der heute 53 (*1957) jährige Familienvater, konnte nach Herzenslust „Schöpfer“ spielen und seine "Sandkastenfantasien" von damals ausleben. Mit El Gouna hat er und einige ausgewählte Architekten, eine Stadt kreiert, die nach allem aussieht – nur nicht nach Ägypten. Aber IRRE faszinierend ist und sie wächst und wächst.

    Der Ort hat sich sehr schnell zum exklusivsten Ferienorte am Roten Meer gemausert.

    Er hat sie erfunden, er hat ihr den Namen gegeben, er hat sie bauen lassen. Man findet an diesem Ort die verschiedensten Baustile und doch passt alles irgendwie zusammen. El Gouna ist eine Inszenierung: ein bisschen nubisch, ein bisschen sardisch-mediteraner Baustiel, entlang des neuen Hafens jemenitisch, dahinter venezianisch usw..
    Ein Sonnenuntergang am Hafen von des Städtchens gräbt sich ins Gedächnis. Noch heute komme ich mir ab und an vor, als wandelte ich durch ein Bild.

    Am Anfang wollte niemand ein Hotel an diesem Ort betreiben. Es dauerte nicht lang und man riss sich darum.
    „Ihr macht Witze?, sagten die Manager der großen Hotelketten zuerst. Ein Hotel wo sonst nichts ist?“ Doch was zuerst schien - wie eine „Fata Morgana“ eines größenwahnsinnigen Magnaten, sollte sich am Ende als Genial erweisen.
    Es gibt rund 14 Hochwertige Hotels in der Stadt, zwei 5***** Hauser sind im Bau (stand Ende 2009). Dem Gast wird alles geboten was das Herz begehrt.

    Weit vom Schuss zu sein hieß aber auch, alles von Grund auf, nach eigener Phantasie planen zu können: Welche Baustile wollte man, welche Proportionen sollte das ganze haben, wie legt man Infrastruktur wie z.B. –Kläranlagen, Wäschereien, Recyclingstellen- usw. an?

    Und so etwas in Ägypten, wer die Mentalität ein bisschen kennt, weiß was ich meine! Wo alles gemeinhin erst morgen und zweitens oft nie so richtig funktioniert. Frei nach dem Motto: „Insha Allah“ oder auch IBM! Wo das Geflecht aus Chaos und Korruption einem schon mal ab und an das Gefühl gibt, "der Pyramidenbau habe bis heute sämtliche Ressourcen an Planungsvermögen, Disziplin und Berechenbarkeit aufgebraucht".

    El Gouna wurde schon mehrfach als umweltfreundlichste Region Ägyptens ausgezeichnet und das obwohl der 18-Loch-Golfplatz, Nacht für Nacht mit ca. 3 Mil. L. Wasser versorgt werden muss. Die irren Bewässerungskosten machen diesen Luxusplatz zu einer der teuersten Grünfläche am Roten Meer. Die Lagunenstadt gilt bisher als umweltfreundlichstes Reiseziel am Roten Meer. Dort geht man verantwortungsvoller mit Ressourcen um: Das Trinkwasser z.B. stammt aus Quellen der nahe gelegenen Berge, bewässert wird mit aufbereitetem Brauchwasser. Es gibt Mülltrennung und Recycling, es gibt Farmen für Geflügel und Fisch ......

    El Gouna hat auch ein hervorragendes Krankenhaus. Mit allem was man so braucht, Telefone die funktionieren, Fernseher und Betten wie bei uns zu Hause.

    In der Hafengegend, richtig ausgedrückt „Marina Abu Tig“ schaukelten die schicken Millionenyachten sanft im Hafenbecken. Der 1992 erbaute Hafen wird nun aber allmählich zu klein, deshalb wurde zur ein neuer größerer gebaut, damit noch mehr Glitzerpötte Platz haben.

    Die Architekturvielfalt ist auch hier grandios, um den Hafen entlang hat sie jemenitische und italienischen Einflüsse. Die Lagunen sind durch viele kleine Brücken miteinander verbunden. Daher wird die Stadt auch gern mal „Venedig am Roten Meer“ genannt.

    Heute leben dort mittlerweile permanent weit über 10.000 Menschen. Solche die dort arbeiten und solche die es nicht mehr tun, Winterflüchtlinge und Rentner.
    Ich habe zwei liebe Freude und einige Bekannte, die den Absprung von Deutschland nach El Gouna gewagt haben, sie leben und arbeiten vor Ort. Kenne aber auch welche, die es nicht gepackt haben. So ist das Leben.

    Dazu gesellen sich die ganz normalen Touristen, so wie wir damals auch, inzwischen über 120.000 jährlich.
    Um die aus dem ganzen Land angeworbenen Kellner, Gärtner und Bauarbeiter zu halten, hat ihnen der Erbauer von El Gouna, „Werkswohnungen“ zur Verfügung gestellt. Ich hab sie mir angesehen.
    Es wurde eine koptische Kirche für den "Sawiris Clan" und eine wunderschöne Moschee gebaut.

    Die ersten „Gounis“ sind längst geboren und neben der 1998 eröffneten (EGIS) Internationalen Schule für die Kindern der u.a. überwiegend ausländischen Geschäftsleuten und Aussteigern, gibt es auch eine staatliche und damit kostenlose Schule für die Ägypter. Es gibt eine Hotelfachschule und Ende 2009 hat u.a. ein Ausbildungzentrum für weibliches medizinisches Fachpersonal sein Pforten geöffent.

    Man sollte (oder muss) diese „künstliche“ und doch irgendwie „natürlich wirkende“ Stadt gesehen haben um meine Euphorie (ein wenig) zu verstehen!
    In El Gouna gibt es einen Aussichtspunkt der sich "The Hill“ nennt. Wer dort oben steht und alles was er sieht in sich aufnimmt, wird es nicht vergessen. Man hat einen irren Rundblick über die Lagunen, die einzelnen Bauphasen, einfach genial.
    Die Stadt kann zu Fuß, per PKW-Stadtführung und mittels einer herrlichen Lagunenfahrt erkundet werden und jedes Mal sieht sie anders aus.

    Wer sich in Hurghada aufhält, sollte sich einen El Gouna Trip leisten. Man kommt sehr gut per Taxe hin, oder nimmt den 5 LE kostenden, weiß blauen El Gouna Bus. Endstation: Mitten in der Stadt Down Town oder man sagt dem Taxifahrer einfach "Tamr Henna".

    Sehr gut ist der Freitag (Abend - (Winterpause von Nov. bis ende Feb.) für einen Besuch geeignet, dann findet rund um den Hafen ein Fest statt. Viele Hotels und Restaurants bauen Stände mit diversen, auch orientalischen Köstlichkeiten auf. Es gibt Live-Musik und Tanz unterm Sternenzelt.

    Aber nicht vergessen nachzuschauen, wann der letzte Bus zurück geht, wenn man aus Hurghada angereist ist. Er fährt um 1h in der Nacht los, verpasst man ihn, muss man bis zum Morgen warten, der erste fährt dann wieder um 7h. ....

  • claus-juergen
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    • 5. Februar 2013 um 08:29
    • #2

    hallo arkadas,

    vielen dank für deinen informativen bericht über el gouna. ich habe vor einiger zeit mal einen bericht im fernsehen über die stadt gesehen. dabei hat der erbauer über die stadt gesprochen. es scheint tatsächlich ein kleines künstliches paradies zu sein, daß sich vom alltäglichen ägypten wesentlich unterscheidet.

    kannst du uns nicht noch ein paar bilder mehr zeigen?

    grüsse

    jürgen

  • wallbergler
    Gast
    • 5. Februar 2013 um 10:04
    • #3

    Hallo arkadas,

    grundsätzlich stehe ich ja von Haus aus geschmeidigen Erzählungen aus dem arabischen Teil mit gebotener Zurückhaltung
    gegen über.

    Araber haben eben einmal ein wesentliches anderes Verständnis von Wahrheitsliebe.

    Vom Studenten zum Baukonzern Chef , das schafft man nicht so leicht . Geschichten ähnlicher Art haben wir schon öfter vernommen.

    Meine angeborene Skepsis soll aber nicht deine herrlichen Bilder einer auf die überwiegend von bewohnenden Reichen zugeschnittenen "Reisbrett Oase" schmälern.

    Ich gehe mit dir eins, dass der gesamte Maghreb eine ungewöhnliche Faszination sowohl landschaftlich als auch kulturell
    auf einen ausübt.

    Auf alle Fälle erlauben deine Berichte einen neuen Blickwinkel , der auch begeistern kann. Herzlichen Dank dafür.

    Lieben Gruß
    wallbergler

  • arkadas
    Gast
    • 5. Februar 2013 um 14:09
    • #4

    Hallo Wallbergler,

    Zitat von wallbergler

    Araber haben eben einmal ein wesentliches anderes Verständnis von Wahrheitsliebe.

    Hier sollte man evtl. noch erwähnen, dass die Familie Sawirs Kopten sind.

    Zitat

    Vom Studenten zum Baukonzern Chef, das schafft man nicht so leicht . Geschichten ähnlicher Art haben wir schon öfter vernommen.

    Richtig, sehr ich auch so. Der Grundsteil für den Erfolg seiner Kinder legte der Vater, bzw. die Eltern.

    Evtl. habt ihr ja schon mal von dem Projekt in Andermat / Schweiz gehört. Oder auf dem Sinai "Taba Heights". Seine Bauprojekte und vor allem den Stil findet man bis rüber nach Aqaba/Jordanien.

    Hier noch ein kl., aber aktueller Artikel, in dem es hauptsächlich um das Andermat-Projekt geht: Für charismatischen Ägypter wird es enger

  • arkadas
    Gast
    • 5. Februar 2013 um 14:16
    • #5

    Hallo Jürgen,

    Zitat von claus-juergen

    kannst du uns nicht noch ein paar bilder mehr zeigen?

    mach ich gern


    Da wo die Hütchen stehen, ist ein privater kl. Strand mit Bootsanlegestelle die zu meinem Miet-Apartment gehört.

    Ein Bild vom Club-House in El Gouna

    Dolce Vita in El Gouna

    Moods - ein super Bar mit Strandabschnitt

    -

    Abu Tig Marina

    ein Bekannter hat einen Sekway-Laden in El Gouna (habs noch nicht getestet)

    irgendwo an der Marina

    -

    neues Hafenbecken und Umgebung

    -

    -


    und Ende März bring ich neue mit.

  • claus-juergen
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    • 5. Februar 2013 um 15:29
    • #6

    hallo arkadas,

    danke für die bilder. da ist ja keine menschenseele zu sehen. stammen die bilder aus einem werbeprospekt? auch schaut es dort sehr sauber und gepflegt aus. ein bemerkenswerter unterschied zu sharm el sheik.

    ist tauchen und schnorcheln in el gouna auch möglich ohne mit dem boot rauszufahren oder befinden sich die korallenbänke unmittelbar vor der küste?

    grüsse

    jürgen

  • arkadas
    Gast
    • 5. Februar 2013 um 17:07
    • #7
    Zitat von claus-juergen

    ..da ist ja keine menschenseele zu sehen.

    Ja, leider, das sind die Nachwehen der Revolution, die Gäste bleiben aus.


    Zitat

    stammen die bilder aus einem werbeprospekt?

    NeeNee, sie stammen von einem Spaziergang durch die Stadt.

    Zitat

    auch schaut es dort sehr sauber und gepflegt aus.

    Ja, das ist Herrn Sawiris zu verdanken, der seine Leute gut im Griff hat. Auch wirst du beim abendlichen Shoppen, ob an der Marin oder in Down Town am Tamr Henna, keine aufdringlichen Shoppverkäufer finden.

    Zitat

    ist tauchen und schnorcheln in el gouna auch möglich ohne mit dem boot rauszufahren oder befinden sich die korallenbänke unmittelbar vor der küste?

    Schnorcheln ja, zum Beispiel am Zeytonabeach. Zum Tauchen fährt man in der Regel in dieser Gegend (auch in Hurghada, Safaga, El Ousier usw.) raus aufs Meer. Tauchgänge vom Land her kenne ich persönlich nur aus Dahab, Nuweiba / Sinai.

  • wallbergler
    Gast
    • 5. Februar 2013 um 17:17
    • #8
    Zitat von arkadas

    Hier sollte man evtl. noch erwähnen, dass die Familie Sawirs Kopten sind.

    Dann ist es halt ein christlicher Araber, lach.

    Und das Andermatt Projekt kenn ich schon lange, gefällt den Einheimischen nicht so, auch wenn die Werbetrommeln (Marketing) anderen Klang, bzw. Druck verbreiten.

    Lieben Gruß
    Helmut

  • tosca
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    • 5. Februar 2013 um 18:57
    • #9

    Hallo Arkadas,

    tolle Bilder, ich habe schon öfters von El Gouna gehört und Fotos gesehen. Es ist wirklich schön da, Danke für den schönen interessanten Bericht.


    Zitat von arkadas



    Schnorcheln ja, zum Beispiel am Zeytonabeach. Zum Tauchen fährt man in der Regel in dieser Gegend (auch in Hurghada, Safaga, El Ousier usw.) raus aufs Meer. Tauchgänge vom Land her kenne ich persönlich nur aus Dahab, Nuweiba / Sinai.

    Tauchgänge sind auch in Marsa Alam an der Dugong Bucht direkt vom Ufer aus möglich - Schildkröten satt und auch zum Schnorcheln ein Paradies : siehe hier - Tauchen in Marsa Alam

    :blume17: Grüssle von Sylvi

    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

  • Huewer
    Gast
    • 5. Februar 2013 um 19:51
    • #10

    Es wurde bereits alles gesagt, so dass ich noch eine weitere Facette von El Gouna hinzufügen möchte (wir waren im Dezember 2007 dort).

    Mit dem kostenlosen Wassertaxi gelangten wir vom Hotel zum gegenüberliegenden Golfplatz.

    Der Golfplatz wurde kreisförmig im Zentrum der Lagune El Gouna integriert und bietet viel Abwechslung im Spiel.

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