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Der Dalslandkanal

  • Grizzly
  • 3. Februar 2013 um 12:34
  • Grizzly
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    • 6. Februar 2013 um 22:41
    • #11

    Danke für die Kompliment'ln.
    Der Aufwand ist beim ersten Einstellen groß - Bilder sortieren, verkleinern, ins persönliche Fotoalbum packen, das Textschreiben mit Bebildern - nein, eher ein Bilderreinsetzen mit Betexten - geht dann schon relativ flott. Wenn ich das Ganze in unserem eigenen Forum drin hab (da kommt's natürlich zuerst rein, dazu parallel in ein "Fachforum, z.B. dieser Thread ins Schwedenforum oder damals die Bosnienreise ins Bosnienforum, damit ich zeitnah Antworten bekomme, die ich für die Folgepostings verwenden kann), dann ist das Rüberkopieren in ein anderes Forum einfach. Die Videos muss man halt immer wieder umschreiben, weil es fast in jedem Forum eine andere Methode gibt, sie reinzupacken.

    So, die Reise geht weiter, bitte festhalten, das Boot könnte schwanken.


    Dienstag, 10.7.2012

    Von Trollhättan ist man mit dem Zug in einer halben Stunde (z.B. 7:10 ab - 7:38 an) in Mellerud, von dort geht's mit dem Bus oder, wenn er grad fährt, auch mit dem Museumszug nach Håverud. Ich weiss nur, dass ich mit irgendeinem Schiff durch den Akvedukt will, das Weitere hab ich dem Zufall überlassen.
    Als ich dort ankomme, liegt der Ort noch im Dornröschenschlaf, alles hat zu - aber schon mit einem Zug später hätte ich womöglich das Schiff nicht mehr erwischt ... So kann ich nochmal eine kleine Höhenrunde drehen.


    Die Eisenbahnbrücke ist hochgeklappt, es kommt kein Zug - die Schleusen sind in Betrieb.

    Um 10 machen die ersten Läden auf, und auch auf der M/S Storholmen (hinteres Schiff) beginnt sich etwas zu regen.

    Ein Ticket bekomme ich noch nicht verkauft, weil erst alle vorgebuchten Passagiere aufgenommen werden, danach wird verkauft, was übrig bleibt. Wobei das für rechtzeitig ankommende Einzelreisende wohl kein Problem ist. Man muss halt wachsam am Schiff bleiben.
    Info über die M/S Storholmen: https://www.vastsverige.com/de/Willkommen-…olmen-kanalbat/

    Nachdem alle unsere Namen registriert sind, wohl weniger für den Fall einer Havarie, sondern für die Mittagessensplanung
    (es wird in zwei Schichten gegessen), geht's um 10:50 pünktlich los - gegen 16:00 sollen wir in Bengtsfors ankommen.

    Und dann sind wir auch schon im Akvedukt.

    [youtube]BfSGGQjXXq4&list=UUWZd-gmca3y3F0J_tO3IQJw[/youtube]

    [youtube]POL3a0koH68&list=UUWZd-gmca3y3F0J_tO3IQJw[/youtube]

    Und jetzt fahren wir über den Åklång-See, und die Schleusenwärter/innen haben vielleicht ein bissl Pause.

    Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an (Kurt Tucholsky)

  • Grizzly
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    • 6. Februar 2013 um 22:43
    • #12

    Danke für die Kompliment'ln.
    Der Aufwand ist beim ersten Einstellen groß - Bilder sortieren, verkleinern, ins persönliche Fotoalbum packen, das Textschreiben mit Bebildern - nein, eher ein Bilderreinsetzen mit Betexten - geht dann schon relativ flott. Wenn ich das Ganze in unserem eigenen Forum drin hab (da kommt's natürlich zuerst rein, dazu vielleicht parallel in ein "Fachforum, z.B. dieser Thread ins Schwedenforum oder damals die Bosnienreise ins Bosnienforum, damit ich zeitnah Antworten bekomme, die ich für die Folgepostings verwenden kann), dann ist das Rüberkopieren in ein anderes Forum einfach. Die Videos muss man halt immer wieder umschreiben, weil es fast in jedem Forum eine andere Methode gibt, sie reinzupacken.

    So, die Reise geht weiter, bitte festhalten, das Boot könnte schwanken.


    Dienstag, 10.7.2012

    Von Trollhättan ist man mit dem Zug in einer halben Stunde (z.B. 7:10 ab - 7:38 an) in Mellerud, von dort geht's mit dem Bus oder, wenn er grad fährt, auch mit dem Museumszug nach Håverud. Ich weiss nur, dass ich mit irgendeinem Schiff durch den Akvedukt will, das Weitere hab ich dem Zufall überlassen.
    Als ich dort ankomme, liegt der Ort noch im Dornröschenschlaf, alles hat zu - aber schon mit einem Zug später hätte ich womöglich das Schiff nicht mehr erwischt ... So kann ich nochmal eine kleine Höhenrunde drehen.


    Die Eisenbahnbrücke ist hochgeklappt, es kommt kein Zug - die Schleusen sind in Betrieb.

    Um 10 machen die ersten Läden auf, und auch auf der M/S Storholmen (hinteres Schiff) beginnt sich etwas zu regen.

    Ein Ticket bekomme ich noch nicht verkauft, weil erst alle vorgebuchten Passagiere aufgenommen werden, danach wird verkauft, was übrig bleibt. Wobei das für rechtzeitig ankommende Einzelreisende wohl kein Problem ist. Man muss halt wachsam am Schiff bleiben.
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    (es wird in zwei Schichten gegessen), geht's um 10:50 pünktlich los - gegen 16:00 sollen wir in Bengtsfors ankommen.

    Und dann sind wir auch schon im Akvedukt.

    [video]https://www.youtube.com/v/BfSGGQjXXq4&…a3y3F0J_tO3IQJw[/media]

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    Und jetzt fahren wir über den Åklång-See, und die Schleusenwärter/innen haben vielleicht ein bissl Pause.

    PS
    Das erste Video will er nicht direkt reinsetzen, fragt mich nicht warum. Müsst halt draufklicken, dann kriegt Ihr's.

    Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an (Kurt Tucholsky)

  • Gast001
    Gast
    • 7. Februar 2013 um 09:54
    • #13

    Das sieht alles etwas verwirrend aus - ich musste mir nochmal dieses Bild herholen, um diese Verkehrsführung zu verstehen.

    Eine technische Meisterleistung!

    Gruß,
    Elke

  • wallbergler
    Gast
    • 7. Februar 2013 um 10:55
    • #14

    Lieber Grizzly,

    ich kann dir versichern, das Boot hat geschwankt. lach.

    Ich kann nur Elke zustimmen, was für eine Meisterleistung des Architekten, bedingt durch die Einengung der Natur
    hier eine "Schifffahrt`s Str." anzulegen.
    Dem müssen doch schon am Reißbrett die Stifte zum Zeichnen ausgegangen sein, grins.

    Nochmal danke für die aufwändige Berichterstattung, kann das gar nicht oft genug loben.

    Lieben Gruß
    Helmut

  • Grizzly
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    • 9. Februar 2013 um 09:22
    • #15

    Danke für die Dankes.
    Wobei die Reise noch nicht zu Ende ist bzw. grad erst anfängt.

    Der nächste Schleusenkanal fängt an - man sollte also links fahren, sonst geht's demnächst nicht mehr weiter.

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    Da sieht man, was das Bewegen der Schleusentore für eine Muskelarbeit ist -
    es geht alles ohne Strom !

    Inseln kommen in Sicht

    Vor der nächsten Schleuse begegnet uns ein Schiff -

    es ist die M/S Dalslandia, das Schwesterschiff der Storholmen,


    das den umgekehrten Weg fährt, wie wir.

    Jetzt kommen wir zu einer Schleuse, die von einer Hubbrücke überquert wird -

    hier ist Multitasking gefragt, und das, wird gesagt, können Frauen besser.

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    Auch die üppige Blumenausstattung der Umgebung spricht für eine weibliche Schleusenregie.

    Der Himmel beschert uns heute nicht immer so eine schöne Wasserspiegelung -

    die nächste Wasserspiegelbeunruhigung kommt bestimmt.

    Da passt es, dass die 2. Schicht zum Essen gerufen wird, ich bin dabei.


    Das ist die Vorspeise
    und hier kommt der Hauptgang.

    Derweil bewegen sich die Wände vor unseren Fenstern bzw. Bullaugen -

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    wir werden wieder mal geschleust;


    man sieht deutlich die Sprenglochbohrungen für den Schleusenbau.

    Keine Schleuse gleicht der anderen, welche Überraschung hat die jetzt für uns ?

    Fortsetzung folgt *6\'

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  • Gast001
    Gast
    • 9. Februar 2013 um 09:39
    • #16

    Ich habe den Eindruck, wenn man mal so richtig zur Ruhe kommen möchte, dann muss man ( trotz Regen) diese interessante Schiffsreise machen...
    und wenn jemand über solch gutes Beobachtungsvermögen verfügt wie Du, Grizzly, und so viele Details aufnimmt (nicht nur mit der Kamera) , dann kann man ihn nur beneiden!
    Danke, dass Du uns daran teilhaben lässt!

    Liebe Grüße,
    Elke

  • wallbergler
    Gast
    • 9. Februar 2013 um 09:43
    • #17

    Aufschrei: "Sklavenarbeit", lach

    Lieber Grizzly,

    unglaublich, wenn ich mir das vorstelle, da müssten beruflich welche immer durch. Aber auch für die Freizeitkapitäne

    scheint es zunächst, dass man ungeheuer viel Geduld aufwenden muss. Bei näherem Licht betrachtet, kann ich mir jedoch

    vorstellen, dass auch der Freizeitkapitän permanent im Stress ist, um sein Schiffchen heil durch die vielen Schleusen, engen Wasserwege zu leiten.

    Kurz, sehr abwechslungsreich noch dazu.

    Herzlichen Dank nochmal für diese ungewöhnliche Reise durch Seenplatten.

    Lieben Gruß
    Helmut

  • Grizzly
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    • 10. Februar 2013 um 09:13
    • #18

    Ich glaub, beruflich muss da niemand mehr durch, sonst würden die Schleusen auch ausserhalb der Saison offen sein, und das sind sie, soweit ich weiss, nicht. D.h. die Freizeitkapitäne und -innen müssen innerhalb der Saison ihr Schiffchen dorthin platziert haben, wo es überwintern soll, sonst gibt's Probleme, bzw. dann hilft nur noch der Bootsanhänger, und das wird bei größeren Vehikeln problematisch.


    Und jetzt festhalten bzw. Kapuzen aufsetzen, es geht - etwas feucht - weiter.


    ... wieder mal eine Klappbrücke.

    Von Dänemark mit diesem Schiff bis hier rauf war bestimmt eine spannende Aktion.

    Jetzt muss sich der Schleusenwärter beeilen, und dabei aufpassen, dass er nicht ins Wasser fällt -

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    um eine Eisenbahnbrücke zu bewegen. Später werden wir dort mit dem Zug entlangkommen.

    Wir nähern uns dem letzten Hafen für heute, Bengtsfors;

    ein Volvo-Bus, Baujahr 1958, wird uns zum Bahnhof bringen.

    Inzwischen sitzen alle drin, und das gute Stück zuckelt los.

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    Man beachte die Kuppel rechts neben dem Fahrerinnensitz - so kann man den Motor erreichen, ohne ausstiegen zu müssen. Hier ist ja alles gut isoliert, und wir können die Fahrt ohne wesentliche Lärm- oder gar Geruchsbelästigung geniessen, das war nicht immer so.

    1980 bin ich mit einem ähnlich konstruierten Bus in Tansania gefahren, das war allerdings keine schwedische Wertarbeit, sondern British-Leyland-Dritte-Welt-Billigausführung, mit fünf Sitzen in einer Reihe (drei rechts, zwei links) und nur notdürftig abgedecktem Motor neben dem Fahrer - und neben dem auf der anderen Seite der Lärm-, Hitze- und Geruchsquelle platzierten Beifahrer, und der war ich. Sie waren ja nett, mir diesen Platz zu geben, da mehr Sitzkonfort als in der o.g. Fünferreihe. Der Fahrer musste alle Naslang etwas am Motor herumschrauben, deshalb deckte er ihn nur noch provisorisch ab ... Immerhin war auch das Seitenfenster neben mir kaputt, das brachte eine gewisse Ausgleichslüftung mit sich.

    Wenn ich solche schönen alten Fahrzeuge sehe oder gar drin fahren kann, kommen mir immer wieder alte Erinnerungen hoch.

    (es geht noch weiter)

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  • Grizzly
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    • 11. Februar 2013 um 22:18
    • #19

    Dankschön für die Dankes.
    Zum Bus fällt mir noch ein, dass er zwei Nummernschilder hat (das zweite unter der rechten Windschutzscheibe, die für den Betrachter die linke ist): "P102" steht das drauf. P war bis 1974 der Buchstabe für Västergötland, seither gibt's (siehe Kennzeichen über der Stoßstange) nur noch regional ungebundene "Salatnummernschilder".


    Am Bahnhof von Bengtsfors wartet schon der Zug, ein italienischer Fiat-Triebwagen aus den 80ern, "Pizza-Express" oder so ähnlich nennen sie ihn hier. Wenn grad kein Zug fährt, kann man auf den Gleisen mit Draisinen herumkutschieren - aktuell macht das wohl niemand, da es immer wieder regnet.

    Auf einem Abstellgleis steht ein dringend renovierungsbedürftiger Triebwagen mit Schneepflug.

    Die Zugführerin hat die Ruhe weg. Natürlich darf ich in der offenen Tür zum Führerstand stehen und Bilder machen - die meisten verwackeln eh. Auch ihre Kinder hat sie im Griff ("Nein, da darfst Du nicht hinlangen, das ist die Bremse") - zwischendrin nimmt sie das Patschhändchen des ca. Sechsjährigen und legt sie auf den Signalknopf, um ihn im rechten Moment herunterzudrücken. Tuuut macht es, der Kleine ist glücklich, und die Autofahrer an dem unbeschrankten Bahnübergang wissen, dass der Zug kommt.

    Erkennt Ihr die Brücke wieder, aus dem letzten Posting ?

    Dieser Zugführerin verdanke ich auch meinen ersten Elch in freier Wildbahn - leider bin ich mit der Kamera nicht schnell genug.

    Das sieht nach Kollisionskurs aus -

    nein, wir fahren natürlich auf dem linken Gleis.

    Und das dürften auch die gleichen Brücken sein:

    Wir nähern uns Håverud und dem Akvedukt -

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    und sind auch schon drüber weg.

    In Håverud ist die Tour zu Ende, und die meisten steigen aus - ich fahr weiter bis Mellerud, weil von dort der Zug nach Trollhättan fährt. Dort wollte ich eigentlich einen kleinen Stadtbummel machen, aber der über zwei Stunden anhaltende Platzregen hat mich im Bahnhofscafe zurückgehalten. So bin ich gegen 20h, leidlich wieder getrocknet, in Trollhättan zurück.

    - ENDE -

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  • Huewer
    Gast
    • 12. Februar 2013 um 16:24
    • #20

    Auch aus der Bahn-Perspektive sieht der Kanal interessant aus. Die Kombination mit dem Schiff hin und der Bahn zurück ist eine Überlegung wert.
    Da ich für nächstes Jahr eine Schweden / Norwegen - Rundreise plane, habe ich mir diesen Tagesausflug schon mal notiert.

    Danke, Grizzly, für die ausführichen Informationen.

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