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ONOD > Der Pferdemarkt von Ónod

  • waldi
  • 22. September 2012 um 19:27
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    waldi
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    • 22. September 2012 um 19:27
    • #1

    Der Pferdemarkt von Ónod


    Ónod ist ein kleiner Ort im Nordosten Ungarns, etwa 20 Kilometer südlich von Miskolc, mit ungefähr 2600 Einwohnern.
    Am Rande des Ortes findet jeden ersten Donnerstag im Monat ein Pferdemarkt statt.
    Diesen Pferdemarkt habe ich besucht und einige Bilder mitgebracht.

    Nicht alle kamen mit dem Auto wie wir.

    .....


    Der preschte sogar mit seinem Wagen ziemlich waghalsig durch die Menge und ließ dabei die Peitsche knallen.


    Hier wird noch öffentlich um ein Pferd gefeilscht und das Geschäft per Handschlag besiegelt.

    .....

    .....

    .....

    .....

    .....

    .....


    Wie Ihr seht waren auch Ponys und Esel im Angebot.

    Dieser Gaul hat hoffentlich schon bessere Tage gesehen.


    Da kann man ja die Rippen zählen.

    Aber nicht nur Pferde werden angeboten.


    Rinder


    .....

    .....


    Schweine


    .....


    Ziegen und Schafe


    .....

    .....

    .....


    Hunde


    Dieser war schon ganz müde vom Taubenbewachen.


    Junge Kuvasz, eine ungarische Hirtenhunderasse.


    Ich stelle fest: Es sind zu viele Bilder!
    Deshalb gehts später in einem zweiten Teil weiter.


    waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • Huewer
    Gast
    • 22. September 2012 um 20:14
    • #2

    Hallo Waldi,

    So ein Markt ist sicherlich ein hoch interessanter Ort und sehr dankbar für Kameramotive, wie deine Bilder es zeigen.
    Wenn ich mir jedoch die Hunde so ansehe, kommen sehr schlimme Bilder in mein Gedächtnis. Im Fernsehen war vor einigen Jahren mal ein Bericht von ungarieschen Hundezüchtern zu sehen. Das waren keine freundlichen Bilder.
    Hoffen wir, das dies der Vergangenheit zuzuordnen ist.

  • Online
    waldi
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    • 22. September 2012 um 20:24
    • #3

    Hallo Bernd!

    Der Viehmarkt hat mich so fasziniert weil ich sowas von D nicht kenne.
    Selbst jetzt beim Beitragerstellen meinte ich den typischen Pferdegeruch zu schnuppern.

    Schlechte Hundezüchter oder -halter gehören leider noch nicht der Vergangenheit an.
    Ich erlebe es immer wieder dass z. B. Hunde getreten werden oder an viel zu kurzen Ketten gehalten werden.
    Da haben viele noch ein anderes Bild vom Tier als Du und ich.


    waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

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    waldi
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    • 22. September 2012 um 21:03
    • #4

    Der Pferdemarkt von Ónod


    Zweiter Teil


    Allerlei Geflügel


    .....

    .....

    .....

    .....

    .....

    .....


    Pelztiere


    .....


    Dem Viehmarkt schließt sich eine Reihe Marktbuden mit allerlei Krimskrams an,
    Töpfe, Pfannen, Bogrács, Sättel, Zaumzeug, Peitschen, Besen, Kartoffeln, Paprika, Klamotten, Altertümliches, und, und, und…

    .....

    .....

    .....

    .....

    .....

    .....

    .....

    .....


    Herrlicher frischer Paprika!


    Dörrobst!


    In solch einem Gerät kocht meine Schwägerin ihre leckere Aprikosenmarmelade. schmatz...


    Nicht nur Profis boten ihre Waren an.


    .....

    .....


    Zum Abschluss zeige ich Euch mein Lieblingsbild – den Kartoffelverkäufer!


    waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • Gast001
    Gast
    • 22. September 2012 um 21:37
    • #5

    Was für eine ( andere ) Welt!

    Jedes Deiner Bilder bietet eine Überraschung und bereitet Vergnügen bem Anschauen.
    ( Ich werde sie sicher noch ein paar Mal anschauen)

    Ließ mich der erste Teil mit den Pferden und Eseln ( und den vermutlich armen Hunden) schon staunen, so gab der zweite Teil mit dem Federvieh und den Verkaufsständen mit all den nötigen und unnötigen Dingen einen sehr schönen Einblick in das , was für die Menschen der Gegend wichtig ist.

    Du hattest mal wieder einen guten Blick für schöne und originelle Szenen. :up:
    Ich denke, da ist Dir ein Kaleidoskop an Bildern gelungen, das sehr schön das Leben der Menschen von Ónod und Umgebung spiegelt-
    Danke waldi für die Arbeit ,die Du Dir mit dem Bericht gemacht hast!!

    Dieter- bei uns hier in Südbayern werden auf dem Land nach vor vor Viehverkäufe und - käufe nach wie vor nur mit Handschlag getätigt!

    Gruß,
    Elke

  • wallbergler
    Gast
    • 22. September 2012 um 22:32
    • #6

    Ja, Dieter kann ich zustimmen, es ist vieles auch für mich beklemmend.

    Aber lieber Waldi,

    mit all den interessanten Motiven hast du das Zeitrad zurück gedreht. Und dein Lieblingsbild ist umwerfend, so stelle ich mir halt viele Händler vor. Da müssen noch Heerscharen von Ernährungsberatern Überstunden leisten, hihi.

    Klasse Bericht und danke für die überaus aufwändige Arbeit.

    Lieben Gruß

    Helmut

  • Gast001
    Gast
    • 23. September 2012 um 00:03
    • #7

    Hallo Dieter, hallo Helmut!

    Ich will hier keine Diskussion lostreten über Umgang mit Tieren und Tierschutz.

    Aber beklemmend finde ich es es, wenn ich im Sommer bei uns auf der Autobahn Tiertransporter mit z.B.ital. Kennzeichen überhole und sehe, wie Schweine und Rinder sich die Nasen an den Luftlöchern plattdrücken.... oder wenn ich Bilder von den bei uns immer noch erlaubten Legebatterien sehe..

    Was sind dagegen die paar Stunden in einem engen Korb oder in einer Schachtel auf dem Markt, wenn die Tiere zuvor frei auf der Wiese laufen durften - wovon ich in dieser Region von Ungarn und bei der extensiven Art der Tierhaltung eigentlich ausgehe.

    Gruß,
    Elke

  • Online
    waldi
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    • 23. September 2012 um 00:19
    • #8

    Um noch mal etwas Öl ins Feuer zu gießen.
    Trägt man so ein Schwein?


    Auch ein Foto vom Pferdemarkt.


    waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • Gast001
    Gast
    • 23. September 2012 um 00:26
    • #9

    Ja----- wie sonst? :)
    An den Ohren packen und herumzerren?


    Gruß,
    Elke

  • wallbergler
    Gast
    • 23. September 2012 um 11:55
    • #10

    Unsere Bauern tragen es hinter den Vorderfüßen und unter dem Hintern bei eingezogenen ( nach innen gedrückten) Hinterläufen.
    Allemal besser wie gesehen.

    Lieben Gruß

    Helmut

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