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"Straßenköter" als ARD-Experten?

  • vadda
  • 29. Juni 2012 um 09:43
  • cabrio
    Gast
    • 29. Juni 2012 um 19:47
    • #11
    Zitat von vadda

    Anton, Straßenfußballer und Straßenköter ist sehr wohl ein Unterschied. Das meine nicht nur ich und eine Schweizer Zeitung sondern auch zwei, drei andere Menschen. Überzeuge dich selbst:

    https://www.google.de/search?q=Stra%…lient=firefox-a

    Gruß,
    Klaus


    Das ist für mich absolut lächerlich das man das so groß aufmacht.

    Vor ein paar Jahren war der Spruch in Bayern völlig normal. Zuletzt hat der Präsident des FC Augsburg den Michael Thurk so genannt und die Zeitungen haben ihn deshalb zerrissen.

    Der Thurk fand den Spruch ganz normal.

    Naja, vor 10 Jahren hätte es ja auch keinen Bundestrainer vom anderen Ufer gegeben.

  • Gast001
    Gast
    • 29. Juni 2012 um 21:12
    • #12

    Hallo Jürgen, hallo Anton

    Zitat von 'Claus -Jürgen'

    ich schäme mich nie als deutscher - ich freue mich des lebens und versuche mich möglichst wenig um andere zu kümmern.


    das freut mich für Dich, Jürgen - Vielleicht warst Du noch nie in der Situation, oder es fehlt Dir halt eine gewisse Sensibilität wahrzunehmen, wann ich mich nicht der Tatsache entziehen kann, Deutsche/r zu sein.

    Ich habe dies zum ersten Mal als junger Mensch wahrgenommen, als 1965 eine französische Frau in den Pyrenäen die Kommunikation mit mir verweigert hat, nachdem sie herausgefunden hatte, dass ich Deutsche war.
    Deutsche ( nicht der Soldat X oder der Hauptmann Y, sondern "die Deutschen") hatten in einem Dorf ihren Mann, ihre Eltern und ihre beiden Kinder umgebracht. Und ich war auch Deutsche.
    Ich habe Scham empfunden, auch Deutsche zu sein, obwohl ich in dieser Kriegszeit Säugling war. Wie ärmlich wäre es gewesen, wenn ich das als Ausrede angebracht hätte.

    Ich bin nicht für das Leid, die Greueltaten, die Ungerechtigkeiten und die Rücksichtslosigkeiten in der Welt verantwortlich, aber ich habe mich schon ab und zu geschämt , einer spezifischen Spezies oder Gruppe anzugehören, auch wenn ich nichts ändern kann.

    So weit möchte ich jedoch jetzt nicht ausholen.

    Nur:
    Mit Deinem Vergleich,Jürgen, Irak/Hussein und die diskriminierenden Sprüche von zwei Fernsehjournalisten, die vom Öffentlich -Rechtlichen Fernsehen den Auftrag hatten, ein Spiel zu begleiten und zu kommentieren, liegst Du doch sehr daneben. Ich kann da keine Parallele sehen.
    Das lässt sich nicht vergleichen.

    Zitat

    das fernsehen muß sich verkaufen und da ist jedes mittel recht

    Nein!

    Wenn die Zeitung mit den 4 Buchstaben sich im Ton vergreift, wenn ein Dieter Bohlen meint, er könne durch persönliches Herabsetzen anderer seine Quote erhöhen, so interessiert mich das überhaupt nicht. Eine Daniela Katzenberger auch nicht. Das schaue ich nicht an, weil ich weiß , was mich dort erwartet.

    Aber von Fernsehjournalisten, die den Auftrag bekommen haben, vielen Millionen von Zuschauern (auch solchen, die mit Fußball und der in diesen Kreisen oft doch recht seltsamen Ausdrucksweise nicht vertraut sind) , Hintergrundinformationen und Kommentare zu vermitteln , erwarte ich mehr Fingerspitzengefühl und respektvollen Sprachgebrauch.

    Sie waren/sind Sprecher des deutschen öffentlichen Fernsehens , vertreten zwar ihre eigene Meinung, aber es gibt Grenzen, die nicht überschritten werden dürfen.
    Sie werden in dieser hervorgehobenen Position im Ausland nicht als Herr Beckmann oder Herr Scholl , sondern als Vertreter Deutschlands wahrgenommen. Das ist der springende Punkt, wo ich mich auch betroffen fühle, mich schäme und wütend bin.

    Heute kann jeder in Blogs, anonym und oft feige in Foren, in Chats usw Ausdrücke nach Belieben verwenden ( ich lese z.B. die enschlägigen Fußballdiskussionen schon gar nicht , weil ich mich nicht an den Sprachgebrauch gewöhnen kann) und - Anton- ich will mich auch nicht damit abfinden, dass das doch alles "normaler Sprachgebrauch" sei.
    Armes Deutschland, arme deutsche Sprache...

    Sollen die Fußballer so unter sich reden - ich will es nicht. Da bin ich sicher nicht allein - und bei Sendungen in diesem Format wie die Übertragung der Spiele gelten halt andere Maßstäbe als in internen Fußballzirkeln oder bei der Sportschau am Samstag Abend.

    Aber wenn sich das in den letzten Jahren so verändert hat, dass manche Leute gar nicht mehr merken, wie sehr der Umgangston sich negativ verändert und Respektlosigkeiten als normal betrachtet werden und zum Alltag gehören, so lass ich mich gerne als altmodisch in eine Ecke stellen, wenn ich jetzt sage: mit mir nicht.


    Übrigens- was meinst Du denn damit, Anton?

    Zitat

    Naja, vor 10 Jahren hätte es ja auch keinen Bundestrainer vom anderen Ufer gegeben.

    Ich hoffe doch nicht, dass dieser Ausspruch diskriminierenden Unterton hat.
    Da würdest Du bei mir auf heftigsten Widerstand stoßen !!

    Gruß,
    Elke

  • vadda
    Gast
    • 29. Juni 2012 um 21:35
    • #13

    Danke Elke, du sprichst uns aus dem Herzen!

    Zitat von cabrio


    Naja, vor 10 Jahren hätte es ja auch keinen Bundestrainer vom anderen Ufer gegeben.

    Mit Entsetzen haben wir diesen Satz zur Kenntnis genommen.

    Irmgard und Klaus

  • cabrio
    Gast
    • 30. Juni 2012 um 08:54
    • #14
    Zitat von ELMA

    Aber wenn sich das in den letzten Jahren so verändert hat, dass manche Leute gar nicht mehr merken, wie sehr der Umgangston sich negativ verändert und Respektlosigkeiten als normal betrachtet werden und zum Alltag gehören, so lass ich mich gerne als altmodisch in eine Ecke stellen, wenn ich jetzt sage: mit mir nicht. Gruß, Elke


    Hallo Elke

    Wenn du meinen Eintrag richtig gelesen hast, dann müßtest du bemerken das dieser Sprachgebrauch von früher ist und heute angeprangert wird.

    Da es hunderte von Sportjournalisten gibt die solche Geschichten brauchen um von ihren sportlichen Unqualifizierung abzulenken. Die können kein Abseits, keine Route oder sonstige fachlichen Artikel verfassen. Das ist dasselbe wie die Erfolgsfans, die sich alle 2 Jahre mal eine EM oder WM ansehen und sich dann über alles und jedes mokieren aber fachlich keine Ahnung haben und nicht mal erklären können wie groß ein Tor oder wie schwer ein Ball ist, geschweige denn eine Taktik erklären können.

    Viele Menschen die mit Fußball nichts am Hut haben mokieren sich über deren Sprachgebrauch. Das ist auch diskriminierend.

    Falsch war von Herrn Beckmann und Scholl das sie damit ausländische Spieler so benannt haben ohne zu erklären was damit gemeint ist. Viele ältere Fußballer kennen diese Begriffe und denken sich nichts dabei. Das Problem bei der heutigen Presse ist einfach das sie zu sehr in den Privaten Bereich eingreifen.

    Im übrigen war ich selbst 4 Jahre lang Fußballprofi und kenne viele Spieler und vor allem viele Spieleberater und auch Trainer.

    Übrigens Elke, ich selbst habe einmal in Frankreich in einer Gaststätte in den 70 ger Jahren nichts zu Essen bekommen weil wir Deutsche sind, dasselbe ist mir auch im Jahre 2001 in Gracac in Kroatien passiert. dort wurden wir höflich bedient bis ich nach einem Djuvec-Reis gefragt habe. Das war es dann. Die meinten wohl das wir Serben wären.


    Das ist schon lange ein Thema im Fußball. https://www.trendings.de/sports/schwule-fussballer-517

  • cabrio
    Gast
    • 30. Juni 2012 um 08:59
    • #15
    Zitat von vadda

    Danke Elke, du sprichst uns aus dem Herzen!


    Mit Entsetzen haben wir diesen Satz zur Kenntnis genommen.

    Irmgard und Klaus


    Mit Entsetzen hat einst ganz Fußball-Deutschland Uli Hoeness Satz vom Kokainmissbrauch von Herrn Daum aufgenommen.

    Er wurde in ganz Deutschland angeprangert bis zu dem Tag als sich heraus stellte das er recht hat.

    Wie ich oben schon geschrieben habe ist das andere Thema schon lange existend im Fußball.

  • cabrio
    Gast
    • 30. Juni 2012 um 09:29
    • #16

    Ich glaube ich muß da noch etwas klar stellen.

    In meinem Bekanntenkreis gibt es einige schwule Menschen mit denen ich immer sehr gut aus kam.

    Früher war das ECU 34 in Augsburg das von mir am meisten besuchte Restaurant. https://www.tripsbytips.de/reisetipp/eku-34/10153209.html

    Ich selbst habe also kein Problem damit, jedoch würde ich es keinem Fußballer der Welt raten sich zu outen da sonst seine Karriere schnell beendet ist. Ich habe das schon das eine oder andere mal erlebt.

  • Gast001
    Gast
    • 30. Juni 2012 um 09:31
    • #17

    Auf #15 werde ich heute Abend noch eingehen. Anton- ich habe den Eindruck , dass Du nicht verstehst, worum es geht ( Dein Beispiel mit der unglücklichen Verwechslung mit Serben hat mit der Geschichte, wie ich mich als Deutsche einmal fühlte, doch überhaupt nichts zu tun!!! Ich wurde nicht verwechselt!!)

    aber zu #16
    hör bitte auf mit diesen unsinnigen Vergleichen und oberflächlichen Rechtfertigungen!
    1. von Dir kommt dieser zweideutige Satz Satz

    Zitat

    Naja, vor 10 Jahren hätte es ja auch keinen Bundestrainer vom anderen Ufer gegeben.

    2. Den Genuss von Rauschgift kann man doch nicht mit Homosexualität, mit gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften vergleichen!!( in Deutschland sind wir wir zum Glück so weit, dass das anerkannt und auch angesprochen werden kann, wenngleich einige ewig Gestrige immer noch meinen, sie seien in dieser Bezeihung oberste Moralinstanz. Was soll denn dieser Link in #15??? Was soll er uns denn sagen???

    Bis heute Abend-
    Ich wünsche einen schönen Samstag!

    Gruß,
    Elke

  • cabrio
    Gast
    • 30. Juni 2012 um 10:00
    • #18
    Zitat von ELMA

    Auf #15 werde ich heute Abend noch eingehen. Anton- ich habe den Eindruck , dass Du nicht verstehst, worum es geht ( Dein Beispiel mit der unglücklichen Verwechslung mit Serben hat mit der Geschichte, wie ich mich als Deutsche einmal fühlte, doch überhaupt nichts zu tun!!! Ich wurde nicht verwechselt!!)

    aber zu #16
    hör bitte auf mit diesen unsinnigen Vergleichen und oberflächlichen Rechtfertigungen!
    1. von Dir kommt dieser zweideutige Satz Satz


    2. Den Genuss von Rauschgift kann man doch nicht mit Homosexualität, mit gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften vergleichen!!( in Deutschland sind wir wir zum Glück so weit, dass das anerkannt und auch angesprochen werden kann, wenngleich einige ewig Gestrige immer noch meinen, sie seien in dieser Bezeihung oberste Moralinstanz. Was soll denn dieser Link in #15??? Was soll er uns denn sagen???

    Bis heute Abend-
    Ich wünsche einen schönen Samstag!

    Gruß,
    Elke

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    Hallo Elke

    Da du keine Ahnung vom Fußball und vor allem von einem Mannschaftsgefüge hast kannst du ja nicht anders denken.

    Ich sage es noch einmal, wenn sich ein Fußballer outet dann wird er keine Mannschaft mehr finden die ihn verpflichtet. Leider ist das so.

    Warum soll ich etwas anders schreiben als die Wahrheit. Glaube mir, kein Fußballspieler geht mit einem schwulen Spieler in eine Dusche. Dabei ist es unerheblich ob es sich um eine Profimannschaft oder eine Amateurmannschaft handelt. Da kannst du mit Lebenspartnerschaften kommen so oft du willst, im Mannschaftssport gelten andere Gesetze. Das gilt auch für Handball usw.

    Um auf den Link von Beitrag 15 zu kommen, ihr habt ja auch Links wegen der Sprachweise von Herrn Beckmann eingestellt. Ich habe einen Link eingestellt und es gäbe noch viele mehr. Ich habe solange in diesem Metier gearbeitet und weiß wie es tickt. Ich sage ja auch nicht das das richtig ist, jedoch muß sich jeder Fußballspieler und Trainer dem unterordnen wenn er seinen Sport ausüben möchte.

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    • 30. Juni 2012 um 11:34
    • #19
    Zitat von ELMA

    ...Das freut mich für Dich, Jürgen - Vielleicht warst Du noch nie in der Situation, oder es fehlt Dir halt eine gewisse Sensibilität wahrzunehmen, wann ich mich nicht der Tatsache entziehen kann, Deutsche/r zu sein.

    Ich habe dies zum ersten Mal als junger Mensch wahrgenommen, als 1965 eine französische Frau in den Pyrenäen die Kommunikation mit mir verweigert hat, nachdem sie herausgefunden hatte, dass ich Deutsche war.
    Deutsche ( nicht der Soldat X oder der Hauptmann Y, sondern "die Deutschen") hatten in einem Dorf ihren Mann, ihre Eltern und ihre beiden Kinder umgebracht. Und ich war auch Deutsche.
    Ich habe Scham empfunden, auch Deutsche zu sein, obwohl ich in dieser Kriegszeit Säugling war. Wie ärmlich wäre es gewesen, wenn ich das als Ausrede angebracht hätte.

    Ich bin nicht für das Leid, die Greueltaten, die Ungerechtigkeiten und die Rücksichtslosigkeiten in der Welt verantwortlich, aber ich habe mich schon ab und zu geschämt , einer spezifischen Spezies oder Gruppe anzugehören, auch wenn ich nichts ändern kann....

    hallo elke,

    noch mal zur klarstellung: von fussball verstehe ich nichts, die kommentare der "fachleute" höre ich mir nicht an, sondern ich schau mir alle zwei jahre spiele mit der deutschen mannschaft an. da bin ich ein patriot und freue mich, wenn wir gewinnen. wenn wir verlieren, waren die anderen halt besser. ich hoffe, das wort patriot darf man in diesem zusammenhang erwähnen.

    obwohl ich mich sehr viel im ausland aufhalte und jährlich bei meinen freunden in frankreich weile und auch einmal im jahr besuch aus diesem land empfange, habe ich bisher nie negatives mir oder deutschland gegenüber gehört. vielleicht bin ich und meine freunde auch zu jung dafür.

    ich verleugne nicht die vergangenheit, bin aber ein strikter gegner der kollektivschuld. es kann nicht sein, daß meine noch nicht geborenen enkel mit einem makel, nämlich angehöriger desjenigen volkes zu sein, welches in der vergangenheit unzweifelhaft schlimme taten begangen hat, aufwachsen müssen. so werden neue aversionen gegen andere völker geschürt.

    ich will auch gar nicht andere völker anprangern. es geht nicht darum, daß unser gröfaz vielleicht 20 millionen menschen, stalin 30 millionen oder mao tse tung gar 80 millionen auf den gewissen hat. wir alle sollten aus der geschichte lernen und die einrichtung der uno, des internationalen gerichtshofs in den haag oder des internationalen seegerichtshofes und anderer mulitnationaler einrichtungen helfen vielleicht, manchmal auch unter einsatz von gewalt schlimmeres zu verhindern.

    um noch ein paar worte zur wortwahl der mir unbekannten fussballkommentatoren zu sagen:

    leider müssen wir uns mit dem wandel der gesellschaft abfinden. ich selbst bin beruflicherseits fast täglich davon betroffen. in der letzten woche wurde in augsburg ein junger mann für das öffentliche zeigen des hitlergrußes zu 5400 € verurteilt. die bezeichnung "bulle" für einen polizeibeamten kostet in etwa 400 - 800 euro in unserem amtsgerichtsbezirk. es ist in augsburg alltag, daß in den nächten von donnerstag bis samstag junge menschen sich mit der polizei kloppen und anschließend aufgrund ihrer trunkenheit zu ein paar stunden soziales arbeit verurteilt werden. beleidigungen sind an der tagesordnung. das ist leider nicht mehr meine welt aber wie kann ich mich gegen den wandel wehren?

    vielleicht ist eine einsame insel doch das beste für mich. kein fernsehen, keine zeitung! ich kann es nicht sagen. ich bin ratlos.

    grüsse

    jürgen

  • cabrio
    Gast
    • 30. Juni 2012 um 17:57
    • #20

    @ Jürgen

    Vor 20 Jahren hatte auch ein Postbote noch einen anderen Stellenwert.

    Heute muß man sich schon des öfteren übelst beschimpfen lassen.

    Um nochmal auf das Schimpfwort "Bulle" zu kommen. https://www.polizeihistorischesammlung-paul.de/wissenswertes/bullen.htm

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