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Fotografieren - damals

  • Helga
  • 9. September 2011 um 09:55
  • nyra
    Gast
    • 15. September 2016 um 10:19
    • #11
    Zitat von wallbergler

    allmählich wirst du mir unheimlich, lach.

    ist ja unglaublich, überhaupt aus dieser Zeit noch Unterlagen aufbewahrt zu haben.

    Lieber Helmut,

    :evil: :mrgreen:

    eigentlich bin ich sehr gut im Ausmisten und eine begeisterte Wegschmeißerin, und weil ich öfter umgezogen bin, muß ich das auch sein. Aber ein paar kleine leichte Sachen habe selbst ich aus Sentimentalität aufgehoben. Und das Einscannen war viel weniger Arbeit, als es das Einstellen auch nur eines einzigen Fotos in diesem ziemlich arbeitsintensiven Forum ist ... :)

  • nyra
    Gast
    • 21. Oktober 2016 um 10:40
    • #12

    Hallo Helmut (und andere),

    ja, die Dia-Zeit. In #9 habe ich ja schon geschrieben, daß und warum ich um 1960 mit dem Fotografieren aufgehört und erst zwanzig Jahre später wieder angefangen habe. In den 50er/60er Jahren gab es Farbfilme, und man konnte im Fotogeschäft Abzüge davon machen lassen, aber die waren teuer und sahen furchtbar aus. Wer in dieser Zeit fotografierte, machte Dias, und mein damaliger Freund fotografierte viel. Ich mußte also helfen, Dias zu rahmen - eine Arbeit, die ich gehaßt habe. Immer dieses "Zeig mal - nein, da ist ja noch ein Fussel drin!" Ich fand es äußerst mühselig, und das Schlimmste an Dias war, daß man, um die Bilder anzugucken, sich entweder ein winziges Ding vor die Augen halten oder gleich das Wohnzimmer in eine Art finsteres Kino verwandeln mußte.

    Das hatte aber die berüchtigten Dia-Abende zur Folge. Sie wären sicher ein Genuß gewesen, wären schöne Fotos gezeigt worden, solche wie deine Aosta-Bilder. Das habe ich aber leider nie erlebt. Die guten Fotos meines Freundes sah ich nur, wenn wir sie rahmten, dafür aber die grottenschlechten seiner Verwandtschaft. Da saß man dann in der Finsternis, langweilte sich, litt und fraß sich zum Trost mit Salzstangen voll. Der Vortragende redete ununterbrochen und erklärte bei jedem Bild, was man darauf sähe, wenn nicht gerade ein Auto davorgestanden hätte oder jemand durchs Bild gelaufen wäre. Zwischendurch stand immer wieder mal ein Bild auf dem Kopf, woraufhin der Vortragende vermutlich (man sah es ja nicht im verdunkelten Zimmer) einen roten Kopf bekam und in hektische Betriebsamkeit verfiel: Magazin raus, längeres Gefummel, Magazin rein, Fortsetzung: "Und das war ... leider ein bißchen verwackelt ..."

    Als ich um 1980 wieder zu fotografieren anfing, war die Dia-Zeit (weitgehend? oder ganz?) zu Ende. Die Fotoläden machten wunderbare Papierabzüge, und wie die nach Jahren aussehen würden \\~ , ahnte man ja nicht ...

    Einmal editiert, zuletzt von nyra (3. November 2016 um 11:32)

  • wallbergler
    Gast
    • 22. Oktober 2016 um 11:27
    • #13
    Zitat von nyra

    Das hatte aber die berüchtigten Dia-Abende zur Folge.

    Haha, ich komm gerade aus dem Kringeln nicht heraus. (und das, obwohl gerade die Skisaison mit dem Sölden Riesenslalom begonnen hat , 1. Lauf- meine Welt)

    Besser kann man das nicht zusammen fassen, auch wenn viele verschmitzte Schlenker drin sind. Natürlich , auch bei mir war das so.

    Im Keller wurden die von den Reisen gezeigten Dia einschl. mit Hintergrundberichten , von mir vorgetragen . Damit ich auch eine "volle Bude " hatte, gab es natürlich immer ein "Party Gedeck". Voller Erfolg, die sind alle wegen dem "mampfen" gekommen.
    Und ich hatte viel ZuhörerInnen , denen es zwischendurch auch gefiel, :P

    Allerdings bekamen sie erst in der Pause etwas "zur Stärkung" , danach waren es immer nur noch 5-10 Minuten bis zum Ende.
    hihi. Und die köstlichen Häppchen Platten waren leer.

    Eigentlich lief das , bis auf die normale , gesunde Nervosität vor den Vorträgen recht gut ab. Man versuchte alle möglichen Fehler von vorneherein zu vermeiden. Nur einmal viel die Lampe des Vorführgerätes aus - und es war kein Ersatzlämpchen vorhanden.

    Da schien es dann, als sei alles bisher schlecht vorbereitet gewesen ( da muss man doch daran denken).
    Kurz, ein Ereignis das jeder/m Psychologie Studentin/en als Einstiegsstudie zum Examen Einstieg gereicht hätte.

    Aber irgendwann lief sich auch das tot. Es blieben aber die schönen Momente über.

    lieben Gruß
    Helmut

  • nyra
    Gast
    • 22. Oktober 2016 um 12:52
    • #14
    Zitat von wallbergler

    Voller Erfolg, die sind alle wegen dem "mampfen" gekommen.

    Na, ich weiß nicht - deine Bilder kann man wirklich auch anschauen, wenn es nichts zu mampfen gibt! ^^

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