Eishockey-Tragödie

  • Ich weiss ja nicht, wie Eishockeybegeistert die User hier sind, aber aufgrund der Tragödie die eigentlich Weltumspannend ist, stell ichs hier mal ein.


    Bei einem Absturz einer russischen Maschine, kamen viele Eishockeyspieler aus mehreren Nationen ums Leben.


    Weltmeister aus Tschechien wie Jan Marek, Karel Rachunek und Josef Vasicek, der schwedische Torhüter und Olympiasieger Stefan Liv, der deutsche Nationalspieler Robert Dietrich, der slowakische Teamkapitän Pavol Demitra, und fast die gesamte Mannschaft und Betreuer des russischen Spitzenclubs Lokomotive Jaroslawl.


    Und das wo gerade bald die Saison anfängt.


    Rene Fasel, der Präsident des Weltverbandes IIHF, sprach vom "schwärzesten Tag in der Geschichte unseres Sports". "Das ist eine schreckliche Tragödie für die weltweite Eishockey-Gemeinde, auch weil sie so viele Nationen betrifft", sagte der Schweizer, der sich im Rahmen einer schon zuvor geplanten Reise derzeit selbst in Russland befindet. "Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Familien und Freunden der Opfer."

  • Ja Tom,


    das ist wirklich eine Tragödie. Die Gazetten, aber auch gestern die Internetseiten, sind heute ja international voll davon.
    Man muss auch kein Eishockey Begeisterter sein , die menschliche Tragödie ist ohnehin unfassbar.
    Und wieder hat es so ein altes Zeug von russischen Maschinen erwischt.
    Vergleichbar entsetzlich war ja das mir bis heute noch haften gebliebene Unglück draußen in Trudering, dem beginnenden Ort nach der Lande-oder Startbahn von München- Riem im Jahre 19 58, bei dem die halbe Meistermannschaft von Manchester United verstarb.


    Soviel geballtes Leid kann man nicht verstehen.


    LG
    Helmut

  • Eine unglaubliche Tragödie.


    Ich würde in Russland keinen Innlandsflug buchen.


    Mein herzlichstes Beileid an alle Hinterbliebenen.

  • "Das ist eine schreckliche Tragödie für die weltweite Eishockey-Gemeinde, auch weil sie so viele Nationen betrifft", sagte der Schweizer, der sich im Rahmen einer schon zuvor geplanten Reise derzeit selbst in Russland befindet. "Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Familien und Freunden der Opfer."


    Es ist keine Tragödie für den Eishockey-Sport, der wird nach ein paar Gedenkminuten wieder zum Tagesgeschäft übergehen.
    Es ist eine unglaubliche Tragödie für die Eltern und nächsten Verwandten der jungen Menschen die hier verunglückt sind. Es bedarf Jahre bis diese Wunde geschlossen ist und für die Vernarbung bedarf es Jahrzehnte.
    Das Leid der kommenden Wochen und Monate kann nur Jemand erahnen, der selbiges bereits erlebt hat.



    Ich würde in Russland keinen Innlandsflug buchen.


    Genau aus diesem Grund habe ich bisher dieses Land gemieden, denn die langen Eisenbahnfahrten sind auch nicht der Hit. Selbst auf dem Schiff ist man nicht sicher, siehe Tragödie auf der Wolga vor kurzem.

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