Monte Kaolino in Hirschau

  • Ein Sonntagsausflug führte mich nach Hirschau zum Monte Kaolino.



    Der Sandberg wird gerne von Skifahrern und Sandboardern genutzt. Aber ich war erst spät dort und konnte keine Abfahrer mehr fotografieren.


    Das ist die Abfahrtsstelle auf dem Berg.



    Mir wurde vom runtersehen schon schwindlig.


    Sportliche Menschen klettern auch gerne zu Fuß den Berg hoch, aber das konnte ich mir verkneifen.



    Ich hab es vorgezogen bequem mit dem Schiffchen hochzufahren.
    Hier hat man dann einen schönen Rundblick über die Freizeitanlage.



    Das Freibad mit einem Teil des Campingplatzes.



    Nochmal die Skiabfahrt von der Seite. grusel


    Wenn es einem dann zu heiß geworden ist kann man sich im Freibad erfrischen.



    Und noch ein letzter Blick zurück.



    Ausser dem Freibad gibt es noch einen schönen Kinderspielplatz für die Kleinen und für die etwas Größeren und Großen eine Sommerrodelbahn.

    Viele Grüße
    Helga


    Das Heilmittel für alles ist Salzwasser: Schweiß, Tränen oder das Meer.
    Karen Blixen

  • Vielen Dank, liebe Helga,


    für die erläuternden aussagekräftigen Bilder und Beschreibungen. Ja , sieht schon steil aus.
    Aber ich denke , ein guter Skifahrer wird wohl damit zurecht kommen, die Steilheit ist wohl dem langsamen Sand geschuldet.
    Aber es wird wohl mit guter Technik sehr spaßig sein.


    Lieben Gruß
    Helmut

  • Dann erkennst du es nicht mehr, Dieter.
    Es wurde vor einigen Jahren total neu gebaut und ist ganz anders als früher.

    Viele Grüße
    Helga


    Das Heilmittel für alles ist Salzwasser: Schweiß, Tränen oder das Meer.
    Karen Blixen

  • Ist das erste mal, das ich diese schönen Bilder von den Sandbergen nahe Hirschau sehe. Wachsen denn die Berge durch den Kaolin-Abbau noch immer?


    Danke für diesen interessanten Bericht, Helga. Habe meine „To-Do-Liste“ heute erweitert, da ich immer auf der Suche nach interessanten Zwischen-Übernachtungen auf dem Weg nach Süden bin.

  • Bernd, ich glaube der Kaolinberg wird nicht mehr weiter aufgeschüttet.
    Ich kann mich auch nicht erinnern ein Förderband gesehen zu haben. Die Abbaugrube ist mittlerweile ja auch ein ganzes Stück weg vom Berg.
    Behaupte ich jetzt einfach, vielleicht weiß es ja jemand genauer.

    Viele Grüße
    Helga


    Das Heilmittel für alles ist Salzwasser: Schweiß, Tränen oder das Meer.
    Karen Blixen

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