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Rügen und der Rasende Roland

  • Grizzly
  • 8. August 2011 um 21:47
  • Grizzly
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    • 8. August 2011 um 21:47
    • #1

    Liebe Leut',
    Ihr werdet mich bestimmt schon vermisst haben, aber ich hatte während meines 3wöchigen Urlaubs einfach keine Zeit für's Internet bzw. die Bilder hätte es eh erst hinterher gegeben. Und um die fast 1000 Bilder dann noch zu sortieren und zu bearbeiten - das dauert ...

    Die letzte Woche war ich jedenfalls auf Rügen, in und um Baabe genauer. Das liegt im Südosten dieser Insel zwischen Binz und Göhren. Im Osten liegt die Ostsee, wie sich das für eine Ostseeinsel gehört, im Westen der Selliner See, der durch eine Art natürlichen Kanal, der Baaber Bek, mit dem Rügischen Bodden verbunden ist. Auf Rügen ist, wie mir gesagt wurde, keine Ort mehr als 9 km vom nächsten Wasser eintfernt.

    Aber genug der geographischen Belehrungen - wir setzen uns jetzt in den Rasenden Roland und halten, von Binz oder Sellin kommend, geräuschvolle Einfahrt in Baabe.

    [youtube]-wsyZfhu4bU[/youtube]

    Und wem das gefallen hat, der kann das Bähnle noch mal von aussen bestaunen.

    [youtube]5L5iuBnStLw[/youtube]

    Wem das jetzt zu schnell war - hier das Mönchguttor als Standbild, damit man erkennt,
    dass man jetzt nach Baabe kommt.

    Die Bahnlinie trennt den Ort in zwei Teile, dem, wie mein Wirt sagt, Pantoffeldorf und dem Millionendorf. Ich bin natürlich in ersterem einquartiert. Wer ins Millionendorf, d.h. ins Bäderviertel will, muss nicht nur die Bahn überqueren, was bei maximal zwei unüberhörbarenen Zügen pro Stunde keine größere Gefahr darstellt, sondern auch die B 196, und dort staut sich der Verkehr fast den ganzen Tag. Wobei Autos mit dem RÜG-Kennzeichen selten sind, eher sieht man zwei Berliner, Dresdener oder Hamburger hintereinander herschleichen.

    Ich war jedenfalls froh, dass ich mein Vehikel daheim gelassen hatte und hab mir vor lauter Dampflokbegeisterung gleich eine Wochenkarte für die Gesamtstrecke von 27 km gekauft - mit dem Ergebnis, dass ich ab dem 3. Tag nicht mehr kontrolliert werde: "Sie sind der mit der Wochenkarte".

    An den Bahnübertgängen stehen Stromverteilerhäuschen, um die automatischen Schranken zu bedienen. Sie sind kunstvoll bemalt und erwecken den Eindruck alter Bahnwärterhäusel.

    Der Künstler kann nicht nur plastisch malen, sondern auch so, dass man sich mit den Augen des/der Gemalten verfolgt fühlt. Wobei ich mich von dieser netten jungen Dame, ich hab sie Baabsie getauft, gern verfolgen lasse.

    Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an (Kurt Tucholsky)

  • burki
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    • 8. August 2011 um 22:48
    • #2

    Baabe - zwischen Sellin und Göhren ist echt ein Urlaub wert.

    Da habe ich sicher nur noch s/w - Fotos ;)

    Traumhaft - echt ein Empfehlung!

    burki

  • Gast001
    Gast
    • 9. August 2011 um 08:19
    • #3
    Zitat von Grizzly

    Ihr werdet mich bestimmt schon vermisst haben,

    Ja. das habe ich! :wink:

    Und ich freue mich darauf, von Deiner diesjährigen Reise und der besonderen Art, darüber zu berichten, noch mehr zu lesen!


    Liebe Grüße ,
    ELMA

  • wallbergler
    Gast
    • 9. August 2011 um 10:48
    • #4

    Natürlich haben wir dich vermisst. Wie auch, bei den fundierten Reiseberichten mit deinen sprachlichen Fähigkeiten und den ausgesuchten Motiven, lieber Grizzly.
    Bin sehr gespannt auf deine Berichte über Rügen aus der Sicht eines Touristen ohne Werbesprüche und Hochglanzfotos.

    Der "rasende Roland" hat schon mal beschaulichen Charakter. Vereinzelt gibt es ja aller Orten noch so Züge, die aber auch extra für die Hochsaison hervor geholt werden. Da kommt mir der Ausspruch: " das Blumen pflücken während der Fahrt ist verboten", lach in den Sinn.

    Bis bald und lieben Gruß
    wallbergler

  • Grizzly
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    • 10. August 2011 um 22:51
    • #5

    Dankschön für die Blumen, da machen wir doch gleich mal weiter ...


    Von Baabe in das Ostseebad Binz sind es je nach Strecke 10 bis 13 Kilometer. Zu Fuß wären das zwei bis drei Stunden, mit dem Auto hat mein Wirt, der mich zum dortigen IC-Bahnhof gebracht hat, eine Stunde gebraucht -
    der Roland macht's in 34 Minuten, ohne Staurisiko.

    [youtube]siQe-zt_flU[/youtube]
    (Teilstrecke - den ganzen Weg hätte mein Photoakku nicht geschafft)

    Allerdings nur bis zum Kleinbahnhof, von dort bis zum "Großbahnhof", manchmal steht da sogar Hauptbahnhof, muss man nochmal 2 km laufen, das ist mit Dreiwochengepäck nicht so bequem. Zumal die Binzer Bäderbahn kein Reisegepäck transportiert.

    Das hier sieht aus wie ein altes Bahnabteil, ist aber das Restaurant Rasender Roland

    am Binzer Kleinbahnhof.
    Auch das Personal trägt alte Bahnuniformen.

    Vor der Toilette wird vor gefährlichen Garderobeteilen gewarnt :grins:

    U.a. haben sie ein Super-Fischsuppe, heisst "Volldampf" :essen2:

    Die ist aber erst am Abend dran, jetzt geht's trotz stärkeren Windes und etwas Regen zum Strand.
    Regenschirme sind da nur eingeschränkt hilfreich :kratz:

    Wobei man, wie in Baabe, aufpassen muss, dass man nicht den Ostseestrand mit einem Seeufer verwechselt, den beide Orte ebenfalls zu bieten haben. Inzwischen ist es vorübergehend trockener, wir sind schon auf der Hauptstraße, und der Binztourist, wie Gerhard Polt an anderer Stelle zu sagen pflegte, "ameist vor sich hin",

    das sind gute Chancen für Straßenmusiker Kalle, vor seinem Handy Ruhe zu haben :grins:

    [youtube]TpQPFadE7WA&feature=related[/youtube]

    denn wenn er so aufspielen kann, hört er's eh nicht.


    Über dem Strand thront ein stolzes Kurhaus,

    ansonsten herrscht deutsche Ordnung. Wie wir sehen, sind wir an einem Textilstrand, und über das Paar vor uns dürfte sich diesbezüglich kein Sittenwächter beschweren.

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  • wallbergler
    Gast
    • 11. August 2011 um 00:02
    • #6

    Ja Grizzly,

    das wär schon eine bedenkenswerte Ecke. Aber es scheint so, als die da noch ein bisschen die Verkehrsstruktur ausbauen müssten.

    Das heißt ,wir sollten unsere Räder mitnehmen.
    Aber immer wenn der Radträger auf der Anhängerkupplung angebracht ist, fährt der Wagen nach Süden. Ist er halt so gewohnt ,sb,
    Na ja, auf Zwei kommt es da sicher nicht an, wenn man die "Belegung" sieht, lach

    Das schmälert aber in keiner Hinsicht deinen unnachahmlich launig geschriebenen schönen Reisebericht.
    Vielen Dank
    Helmut

  • Grizzly
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    • 12. August 2011 um 22:52
    • #7
    Zitat von wallbergler

    ,
    Aber es scheint so, als die da noch ein bisschen die Verkehrsstruktur ausbauen müssten.


    Da gibt's nur 2 Möglichkeiten:
    1. Alle Straßen achtspurig und damit die Insel weitestgehend plattmachen.
    2. Touristenautos runter von der Insel und das ÖPNV-Angebot entsprechend ausbauen. Anfänge zu letzterem sind gemacht.
    Zumindestens sollten alle Touristenautos zwischen An- und Abreise lahm gelegt werden, damit sie nicht noch während ihres Aufenthalts die Straßen verstopfen.


    Heute möchte ich Euch zu einer Schiffsfahrt an die Kreidefelsen mitnehmen. Das Wetter war so ähnlich durchwachsen wie es jetzt hier ist.

    Roland bringt uns innerhalb 10 Minuten von Baabe nach Göhren, dort kommen wir schnell zum Strand,
    das Schiff, das aus Peenemünde/Usedom kommt, wartet schon.

    Es ist bereits ordentlich gefüllt, an de nächsten Station Sellin können gar nicht mehr alle mit.
    Einige besuchen dafür die Tauchglocke, da stört auch der einsetzende Regen nicht.

    Das Kurhaus Binz kennen wir ja schon, der Regen hat zugenommen, und die wenigen, die trotzdem ausgeharrt haben, passen auch noch aufs Schiff.


    Hinter Binz beginnt Prora.
    Das war ein von den Nazis geplantes und seit 1936 in Bau befindliches Ferienprojekt, in dem 20.000 Volksgenossen gleichzeitig urlauben können sollten, um sich dann wieder für Adolf und Konsorten verheizen zu lassen.
    Dazu setzten sie einen, mit Unterbrechung, 4 km langen Klotz in die Dünen, der allerdings nicht fertig wurde, weil der 2. Weltkrieg dazwischen kam, so was blödes aber auch. Zumal aus dem Endsieg bekanntlich nix wurde und sich dann die Rote Armee bzw. später die Nationale Volksarmee der DDR dort festsetzte. Dazu aber später mehr. Jetzt sehen wir dieses Monstrum, das gnädigerweise von Bäumen verhüllt wird, meistens jedenfalls, nur von aussen.

    Das südliche Ende des Klotzes ist weiss angemalt, da ist jetzt eine Jugendherberge drin.

    Sassnitz und seinen großen Hafen, von dem aus man nach Schweden fahren bzw., wie ich, von dort kommen kann,
    lassen wir aus, dafür präsentiere ich Euch den ersten Kreidefelsen - voila. Es kommen noch ein paar.

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  • Grizzly
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    • 14. August 2011 um 19:06
    • #8

    Zu dem langen Bau komm ich später noch.


    Jetzt erst man an die Kreidefelsen zurück !

    Hier sind ein paar Bäume herunter gekommen:

    Der Fels ist fast zugewachsen.

    Hier sieht man eine schräg abfallende Gesteinsformation.

    Jetzt kommen wir an den höchsten der Kreidefelsen,
    den Königsstuhl

    Und damit Ihr mir glaubt, dass ich auch wirklich da war:

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  • Huewer
    Gast
    • 16. August 2011 um 20:51
    • #9

    Hallo Grizzly,

    schön das Du uns wieder an einer deiner unvergesslichen Reisen teilnehmen läst.
    Aktuell ist ja einer der Kreidefelsen durch einen Abbruch dezimiert worden. Ist dieser Felsen auf einem deiner Bilder zu sehen?
    Bei unserer Rükreise von Trelleborg nach Travemünde sind wir an den Kreidefelsen der Insel Möhn vorbeigekommen. Aus der Ferne sah es ähnlich aus wie auf deinen Bildern.
    Ist schon interessant, das es geologisch so viele Gemeinsamkeiten zwischen Rügen und Möhn gibt.

    Freue mich schon auf deine Ausführungen zum langen Bau.

  • Grizzly
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    • 2. September 2011 um 22:45
    • #10
    Zitat

    Aktuell ist ja einer der Kreidefelsen durch einen Abbruch dezimiert worden. Ist dieser Felsen auf einem deiner Bilder zu sehen?


    Ich weiss es, ehrlich gesagt, nicht.


    Vor dem langen Bau geht's noch ein bissl an den Kreidefelsen entland.

    Irgendwann will der Skipper Feierabend machen und dreht bei.
    Die Rückfahrt verläuft, immerhin, etwas näher an den vom Regen weissgewaschenen Kreidefelsen.

    Langsam verschwindet die Pracht am Horizont bzw. in den Regenschwaden.

    Derweil wird an Bord der Notausstieg zugebaggert mit Papier, Speiseabfällen und der Schiffbrüchigensammelbüchse.

    An Sassnitz vorbei, steuern wir Binz an, und ich beschliesse hier auszusteigen,

    zumal der nächste Regen bevor steht.

    Dafür kann ich Kalles Improvisationskünste erleben - Video Seite 1 :klick:


    In Binz hat es inzwischen wieder zu regnen angefangen, und ich flüchte mich in den Roland :zug1:
    diesmal in den sogenannten Büffetwagen.


    Der Ofen war übrigens nicht in Betrieb :grins:

    In Putbus steige ich wieder aus.

    Dort ist der auch einzige Roland-Bahnhof, in dem man auch auf die "Normalbahn" umsteigen kann,
    Schmalspur- und Normalspur-Gleise lieggen nebeneinander.

    Den nehme ich jetzt aber nicht, sondern, da es gerade nicht regnet, besuche ich das Kleinbahnmuseum, das man hier auf den Abstellgleisen eingerichtet hat. Wobei manches Museumsfahrzeug noch darauf wartet, wieder fahrbereit gemacht zu werden.

    Manchmal darf man sogar auf dem Führerstand herumsteigen.


    Die Fernsicht für den Lokführer, das ist bei allen Dampfloks so, ist nicht berauschend.

    An diesem Personenwagen muss noch einiges gemacht werden :traurigdenkend:
    sowohl aussen

    als auch innen.

    Immerhin sieht man, wie das Fenster früher aufging (am Lederriemen ziehen).

    Das war ein Patent, bei dem man sich nicht so leicht den Finger einklemmt :grins:


    Zwischendrin schneit's auf Rügen, dann braucht man einen Schneepflug,

    und wenn's an der Strecke klemmt, einen Gleisbauzug.


    Diese Lok dürfte Seltenheitswert haben.

    Sie wurde, wie das Schild verrät, 1957 in Rumänien gebaut.

    Hier ist etwas reserviert :kratz:

    und der freundliche Zugbegleiter unterbricht seine Zigarettenpause, um mir diesen Hochzeitswagen aufzusperren,

    Ein Teil der Gäste sitzt 1. Klasse

    und ein anderer Teil auf Holz.

    Nur hier sind sie gleich.

    Da muss sich der Hochzeitsredner eine sehr gute Erklärung einfallen lassen ...

    Jetzt bin ich lang genug über die Gleise mit den zwei verschiedenen Spuren gestiegen (1435 bzw. 750 mm) - dass die Züge zwischen Putbus und Lauterbach auf einem Dreischienen-System fahren, hab ich erst jetzt beim Nachbearbeiten mitbekommen.
    Deshalb eine kleine Anleihe bei Wikipedia.


    (das ist jetzt wieder mein, d.h. Grizzly's, Bild)

    Putbus besteht nicht nur aus Bahnhof, sondern es ist eine 1810 gegründete Residenzstadt :link:
    Damals war es, wie ganz Rügen seit 1648, noch schwedisch, erst 1815 wurde es, ohne dass die Bewohner gefragt wurden, Preussen einverleibt.
    :traurigdenkend: Ich kann mir vorstellen, dass während der NS-Diktatur und auch während der DDR-Zeit zahlreiche Bewohner
    der Insel lieber schwedisch gewesen wären :schweden1:

    Jedenfalls ist das Stadtzentrum ganz und gar untypisch - es besteht aus einem Kreis um einen Park gruppierter
    großer weisser Häuser im klassizistischen Stil, in dessen Mitte ein Obelisk steht.

    Das bekannteste Gebäude in diesem sogenannten Circus ist das Paedagogium,

    ursprünglich Internat, während der NS-Diktatur "Nationalsozialistische Erziehungsanstalt" (meistens "Napola" genannt), nach dem Krieg Lehrerbildungsstätte, Sonderschule für Hörgeschädigte und inzwischen ein "IT-College".

    Langsam fängt es wieder mal zu regnen an, ausserdem bekomme ich Hunger, und so suche ich, leidlich beschirmt vom Blätterdach der riesigen Kastanien im angrenzenden Park das Marstall-Cafe auf.

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