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Reisetagebuch TOSCANA 2011 - eine weitere Leitner-Reise

  • Hartmut
  • 26. Mai 2011 um 16:24
  • Hartmut
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    • 9. Juni 2011 um 21:55
    • #21

      SAN GIMIGNANO (Provinz Siena)

    Auf dem Weg von Volterra nach San Gimignano waren die Ausblicke in die toskanische Landschaft recht eindrucksvoll.


    Wir erblickten auf einmal die Silhouette der Geschlechtertürme von San Gimignano.

    Die Silhouette der Stadt erkennt man in der Bildmitte, davor sieht man eine italienische Haftanstalt.

    Auf dem Weg nach San Gimignano kamen wir erst noch durch Castelsangimignano.

    Unterhalb der Stadt stiegen wir am Busterminal aus und gingen zu Fuß ins Stadtzentrum.

    Vor einer Eisdiele am Piazza della Cisterna überließ uns Stepanka das eigene Erkunden der Stadt.

    Vom südlichen Stadttor "Porta San Giovanni" gingen wir auf der Flaniermeile Via San Giovanni nordwärts.

    Oberhalb der Kirche Santa Maria Assunta entstanden Turmimpressionen.

    Während wir gegen 16:15 auf unseren Bus warteten, konnten wir Politessen bei der Arbeit zusehen.


    Igor kam gerade noch rechtzeitig.

    Als wir alle im Bus Platz genommen hatten, öffnete der Himmel kurz seine Schleuse.

    Auf dem Rückweg ins Hotel kamen wir wieder an Pisa vorbei und erkannten die Silhouette der Welterbestätte.

    Ein Tag mit tollen neuen Eindrücken ging zu Ende.

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  • wallbergler
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    • 10. Juni 2011 um 14:33
    • #22
    Zitat von Hartmut

    Ein Tag mit tollen neuen Eindrücken ging zu Ende.



    Da kann man nur zustimmen, wenn man die ausgesuchten Bilder , mit Blick für nicht uninteressante Details betrachtet. (Gefängnis in dieser pittoresken Landschaft, Autofahrers Leid )
    Man merkt auch ,dass die Reise jetzt von der Organisation her Fahrt aufgenommen hat. Alles scheint vorbildlich abzulaufen.
    Übrigens hast du den Stacheldrahtzaun , so scheint es mir bewusst fotografiert?
    Hat was.
    Lieben Gruß
    Helmut

  • Huewer
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    • 10. Juni 2011 um 18:11
    • #23

    Hallo Hartmut,
    Schön, das eure Reise jetzt reibungslos vonstatten geht, und ich hoffe, das es so bleibt.
    Wieder tolle Bilder aus einem Teil der Bretagne, den ich noch nicht kenne.
    San Gimignano scheint einen Besuch wert zu sein. Sehen wir später in einem separaten Bericht noch mehr Bilder?

    Grüße aus der Bretagne
    Bernd

  • Hartmut
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    • 11. Juni 2011 um 08:55
    • #24
    Zitat von wallbergler

    Übrigens hast du den Stacheldrahtzaun , so scheint es mir bewusst fotografiert?
    Hat was.


    Das hast du gut erkannt. Diese Aufnahme habe ich bewusst festgehalten und auch hier verwendet.
    Ein Stacheldraht in unmittelbarer Nähe mit direktem Blick auf das Welterbe der Stadt inspirierte mich zum Klick auf die Kamera.

    Zitat von Huewer

    Wieder tolle Bilder aus einem Teil der Bretagne, den ich noch nicht kenne.
    San Gimignano scheint einen Besuch wert zu sein. Sehen wir später in einem separaten Bericht noch mehr Bilder?
    Grüße aus der Bretagne Bernd


    Das sollte wohl im Text Toskana heißen, aber man sieht daran, dass es Dir/Euch in der Bretagne gefällt ;)

    Zitat von Huewer


    Schön, das eure Reise jetzt reibungslos vonstatten geht, und ich hoffe, das es so bleibt.
    Sehen wir später in einem separaten Bericht noch mehr Bilder?


    Wenn es mir die Zeit erlaubt werde ich weitere Einzelbeiträge verfassen. So habe ich es bei anderen Reisetagebüchern auch gehandhabt.
    Vielleicht kann ich Euch damit die Ziele oder Stätten noch mehr veranschaulichen und für mich sind die Beiträge im Forum wie Fotoalben. Ich muss Sie nicht herumzeigen. jeder kannn es sich virtuell selbst anschauen.

    Zitat von wallbergler

    ..... wenn man die ausgesuchten Bilder , mit Blick für nicht uninteressante Details betrachtet.
    (Gefängnis in dieser pittoresken Landschaft, Autofahrers Leid )
    Lieben Gruß Helmut

    Wie Du siehst, sind wir recht nah an ihr vorbei gekommen. Einige der dortigen Insassen haben sogar einen schönen Ausblick in die Landschaft.

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  • Hartmut
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    • 11. Juni 2011 um 15:03
    • #25

    Montag, 23. Mai 2011
    Unser letzter Ausflug führte uns in die auf drei Hügeln errichtete und meinens Erachtens schönste Stadt der Toskana.
    – SIENA

    Zitat

    Vor zwei Jahren zeigte uns die Reiseleiterin Denise die Top-Sehenswürdigkeiten der Stadt. Für unseren heutigen Stadtbummel hatten wir eigene Pläne.
    Als Abschluss unseres Bummels wollten wir wieder in den Dom. Ihn kann man immer wieder besichtigen. Er hinterlässt stets neue Eindrücke.

    Wie jeden Tag waren alle pünktlich an Bord.

    Zitat

    Diese Pünktlichkeit aller Reiseteilnehmer war für uns eine neue Erfahrung und es blieb auch so bis zur Heimkehr in Stuttgart.

    Erst einmal ging es über die Autostrada in Richtung Florenz. Bei Firenze-Certosa zweigten wir auf eine Schnellstraße nach Siena ab und konnten während der Fahrt auf Höhe von Poggibonsi die Silhouette von San Gimignano unserem gestrigen Etappenort erkennen.

    Während der Busfahrt nach Siena gab ich den Teilnehmern ein paar Informationen und empfahl ihnen die Besichtigung des Doms.

    Am Bus-Checkpoint stieg die uns bekannte Reiseleiterin Denise zu. Eine Rückfrage an sie ergab, dass die gleiche Besichtigungstour wie vor zwei Jahren anstand. Somit war klar, dass wir uns bis zur Rückfahrt gegen 15:30 Uhr absondern würden.

    Nach kurzer Busfahrt erreichten wir den Parkplatz an der Festung "Forte di S. Barbara"
    und gingen gemeinsam bis zur Kirche San Domenico.

    Dort verabschiedeten wir uns von der Gruppe und liefen unsere eigene Citytour. Schon im Vorfeld hatten wir uns entschlossen die Chiesa San Francesco zu besichtigen.

    Auf dem Weg dorthin kamen wir über den Piazza Matteotti,

    der von zahlreichen Wespen (Vespa) belagert war.

    In der Via dei Rossi entdeckte meine Frau dieses Motiv,

    bevor wir die Klosteranlage rund um die Chiesa San Francesco erreichten.

    In den Nebengebäuden des einstigen Klosters ist heutzutage eine Universität untergebracht.

    In der Kirche wird der Blick von wunderschönen gotischen Fensterbilder angezogen.

    Anschließend kamen wir noch an zwei weiteren Kirchen vorbei,
    bevor wir einen Blick über den Il Campo mit dem Dom im Hintergrund warfen.

    Unser nächstes Ziel war aber der rückseitig vom Palazzo Pubblico liegende Piazza del Mercado.

    Danach strebten wir den Dom an und verbrachten wieder einige Zeit in ihm.

    Auf dem Rückweg zum Bus hielt ich noch das Panorama der Stadt mit dem Torre del Mangia am Il Campo und dem Dom fest.

    Die Reisegruppe wartete auf unseren Busfahrer.

    Auf dem Rückweg ins Hotel kamen wir durch einen Tunnel der SI-FI Schnellstraße bei Firenze-Montebuoni

    auf dem Hügel liegt ein Restaurant

    sowie einiges später an einem Viadukt mit einer alten Wasserleitung auf Höhe von Lucca nahe der Autobahn vorbei.

    Wenige Minuten vor unserem Hotel befuhren wir den Kreisverkehr König Karneval in Viareggio.

    Nach dem Abendessen hieß es Kofferpacken, denn am kommenden Morgen mussten sie vor dem Frühstück verladen werden.

    Zitat

    Das komplette Ausflugsprogramm konnten wir absolvieren, da die zusammengelegten Halbtagestouren den Pannentag ausglichen.
    Somit fehlte uns nur die Freizeit in Lido di Camaiore um seine Flanierpromenade bzw. den Strand näher in Augenschein zu nehmen.

    Gut das wir dieses am Tag des Eintreffens bereits in Augenschein genommen hatten.

    Mehr Meer wäre zwar nicht schlecht gewesen, aber wir konnten alle zufrieden die Rückreise antreten.

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  • wallbergler
    Gast
    • 11. Juni 2011 um 18:12
    • #26
    Zitat von Hartmut

    Wie jeden Tag waren alle pünktlich an Bord.

    Die Reisegruppe wartete auf unseren Busfahrer.

    Haha, pünktlich an Bord, was so ein Busschaden möglich macht, lach.

    Und das Warten auch mal umgekehrt, auch nicht schlecht.

    Insges. gesehen , was für ein versöhnlicher Abschluss. Auch wenn man es schon gesehen hat, du bringst immer wieder neue Motive.
    Empfandest du den Dom auch so dunkel? War direkt nach dem hellen mediterranen Licht bedrückt.
    Ich glaube mich auch zu erinnern, dass du auch den gegenüberliegenden Turm bestiegen hast?

    Die Fensterszene wirkt ja schon fast surreallistisch, wenn man den alten Teppich , die Krähe und das dunkle Schwarz des Zimmers mit einbezieht.
    (Tiefen des Unterbewusstseins).

    Danke für die mehrteilige Reise
    und lieben Gruß
    Helmut

  • Hartmut
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    • 11. Juni 2011 um 23:06
    • #27
    Zitat von wallbergler

    Die Fensterszene wirkt ja schon fast surreallistisch, wenn man den alten Teppich , die Krähe und das dunkle Schwarz des Zimmers mit einbezieht.
    (Tiefen des Unterbewusstseins).

    Kann es sein, dass Dich der Schatten an eine Krähe erinnert hat? Es sieht doch eher nach einem Granatapfel aus.

    Dank digitaler Technik konnte ich das Detail besser ausschneiden.

    Bei der Apfeldarstellung denke ich eher an Adam und Eva und der Apfelver...

    Inschrift im Hause

    Zitat von wallbergler

    Insges. gesehen , was für ein versöhnlicher Abschluss. Auch wenn man es schon gesehen hat, du bringst immer wieder neue Motive.
    Danke für die mehrteilige Reise
    und lieben Gruß
    Helmut

    Noch ist die Reise nicht zu Ende! Es wird noch die Rückfahrt folgen.

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  • Gast001
    Gast
    • 12. Juni 2011 um 09:14
    • #28

    Diese Reise dürfte für jemanden, der noch nie in der Toskana war, von fast erschlagender Vielfalt gewesen sein!
    Auf alle Fälle jedoch ein Appetitmacher für weitere eigene Erkundungen und Aufenthalte mit mehr Muße.
    Ihr habt vieles ja schon gekannt und seid Eure eigenen Wege gegangen und Du, Hartmut, hattest auch zum Fotografieren Zeit.

    Warst Du eigentlich offizeller Reiseleiter bei dieser Reise? Oder hatten die Teilnehmer einfach nur Glück, dass da ein toskanakompetenter Mitreisender unter ihnen war?:wink:

    Zitat

    Danach strebten wir den Dom an und verbrachten wieder einige Zeit in ihm.


    Waren die Bodenmosaiken offen oder durch Teppiche abgedeckt?
    Ich bin mir nicht sicher, ob es nicht nur wenige Wochen im Jahr möglich ist, diese einzigartigen Mosaiken in vollem Umfang zu sehen.

    An der Strafanstalt im freien Feld unterhalb von San Gimignano sind wir schon öfter vorbeigefahren - aber dass sie ein Foto wert ist, auf die Idee kam ich bisher nicht. Ein interessantes Bild...

    Gruß,
    Elke

  • Hartmut
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    • 12. Juni 2011 um 10:51
    • #29
    Zitat von ELMA

    Warst Du eigentlich offizeller Reiseleiter bei dieser Reise? Oder hatten die Teilnehmer einfach nur Glück, dass da ein toskanakompetenter Mitreisender unter ihnen war?


    Die Reiseteilnehmer hatten das Glück, dass ich mit Ihnen unterwegs war.
    Ein paar Mitreisende, welche in Pisa mit uns unterwegs waren, schenkten mir später in Siena eine große Weinflasche als Dankeschön.

    Zitat von ELMA

    Ihr habt vieles ja schon gekannt und seid Eure eigenen Wege gegangen und Du, Hartmut, hattest auch zum Fotografieren Zeit.


    So hatten wir es uns auch vorgestellt und schon im Voraus Pläne gemacht. Trotz allem haben wir das eigene Programm nicht geschafft!

    Zitat von ELMA

    Waren die Bodenmosaiken offen oder durch Teppiche abgedeckt?
    Ich bin mir nicht sicher, ob es nicht nur wenige Wochen im Jahr möglich ist, diese einzigartigen Mosaiken in vollem Umfang zu sehen.


    Ich war jetzt zum zweiten mal im Sieneser Dom und die Mosaike waren sozusagen alle frei. Nur im vordersten Bereich in der Nähe des Altars war der Boden abgeklebt.

    Zitat von ELMA

    An der Strafanstalt im freien Feld unterhalb von San Gimignano sind wir schon öfter vorbeigefahren - aber dass sie ein Foto wert ist, auf die Idee kam ich bisher nicht. Ein interessantes Bild...


    Insassen, welche weiter oben Ihre Zelle bewohnen, können durchaus in die recht beschauliche Landschaft schauen. Deshalb habe ich dieses eine Foto auch festgehalten und als Antwort auf Helmuts Aussage eingebunden.


    Zitat von ELMA

    Diese Reise dürfte für jemanden, der noch nie in der Toskana war, von fast erschlagender Vielfalt gewesen sein!


    Das hast Du gut formuliert.

    Unter den Reisenden waren auch Toskanareisende, die nur mit zur Cinque Terre oder/bzw. mit nach Volterra und San Gimignano fuhren.

    Die restlichen Tage verbrachten Sie am Strand oder mit eigenem Ausflugsprogramm.
    Im Reisepreis waren die Ausflüge zwar inbegriffen, aber sie sind ja kein Mussprogramm!

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    • 12. Juni 2011 um 11:00
    • #30

    Dienstag, 24. Mai 2011
    – HEIMREISE

    Heute ging es also mit dem Ersatzbus wieder heimwärts.

    Es hieß rechtzeitig aufstehen. Ich wollte wenigstens noch den Hotelzimmerausblick festhalten.

    Gegen Viertel nach Sieben entstanden diese Aufnahmen.

    Danach brachte ich unser Reisegepäck zum Bus.

    Zitat

    Igor verspürte keine große Lust den Rückweg nach Stuttgart-Obertürkheim über die San Bernardino-Strecke zu nehmen. Er dachte schon daran mit uns über den Brenner und München zu fahren.
    Eine Vielzahl der Stuttgarter Mitreisenden empfahl ihm alternativ die Sankt-Gotthardt-Route.

    Überpünktlich kurz vor 9 Uhr traten wir den Heimweg an.

    Es ging wieder zuerst in Richtung La Spezia, dann weiter nach Parma und auf der A1 in Richtung Mailand.

    An der Rastanlage Somaglia Ost legten wir unsere erste Rast ein.

    Vor Milano (Mailand) entstand diese Aufnahme.

    Kurz nach 13:00 Uhr fuhren wir am Lago di Como (Comer See) vorbei.

    Wenig später passierten wir bei Chiasso die Schweizer Grenze

    und überquerten anschließend den Lago di Lugano (Luganer See).

    Impressionen auf dem Weg zum Sankt-Gotthard-Tunnel

    Unser Bus war etwas untermotorisiert. Mit gut 65 km/h schaffte er den Anstieg zum Sankt-Gotthard-Tunnel.
    Andere Busse bzw. auch einige LKWs zogen an uns vorbei.

    An der Rastanlage Sankt Gotthard-Süd legten wir eine zweite Rast ein,

    bevor wir durch den 16942 m langen Tunnel fuhren.

    Auf unserem Weg kamen wir auf der Fernstraße 2 am Urner See - Wurmfortsatz des Vierwaldstätter See - vorbei.

    Wenig später blickten wir auf den Zuger See.

    Gegen 17:30 Uhr überquerten wir den Rhein bei Schaffhausen.

    Kurz nach 18:00 Uhr legten wir eine letzte Rast bei der Rastanlage Hegau an der A81 ein.

    Um Viertel nach Acht erreichten wir den P+R Stuttgart-Obertürkheim.
    Wenige Minuten später brachte uns die S-Bahn nach Böblingen.

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