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Marina Nemat : Ich bitte nicht um mein Leben

  • Gast001
  • 16. Dezember 2010 um 10:03
  • Gast001
    Gast
    • 16. Dezember 2010 um 10:03
    • #1

    Es ist die Biographie der jungen Christin Marina Nemat ( geb 1965 in Teheran), die mit 16 Jahren im Iran verhaftet, gefoltert und zum Tode verurteilt wird.

    Das Buch gewährt einen Einblick in eine Welt, die so unwahrscheinlich erscheint, dass man nicht glauben möchte, dass eine wahre Biografie dahintersteckt.

    Die FAZ schreibt:
    "Marina Nemat hat nicht nur ihren Mitgefangenen ein Denkmal gesetzt, sondern auch den poltischen Gefangenen im Iran eine Stimme gegeben, der es sich lohnt zuzuhören!"

    Nach dem Lesen dieses Buches muss eigentlich jedem bewusst sein, wie wertvoll ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit und Demokratie ist.

    ISBN 978-3-426-78037-4

    ELMA

  • wallbergler
    Gast
    • 16. Dezember 2010 um 11:37
    • #2
    Zitat von ELMA

    Nach dem Lesen dieses Buches muss eigentlich jedem bewusst sein, wie wertvoll ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit und Demokratie ist.



    Ja, liebe Elke,

    leider wird das allzu oberflächlich zu oft verkannt. Ich habe mich mit der grausamen Materie schon frühzeitig befassen müssen. War mal in irgendeiner sozialen Einrichtung für Filmvorführungen zuständig. Da gab es den für damalige Zeiten extrem nachhaltigen Film "Z".
    Pinochets grausames Regime, und Teile der menschlich nicht messbaren Folterungen, Erniedrigungen usw.
    Dann gab es auch die "Lektüre" von Amnesty International, mit Detailbeschreibungen der geradezu barbarisch und blutgierigen und menschlichen Brutalität der Folterungsarten im Iran und in der Türkei. Tierisch kann man gar nicht sagen, denn die sind nicht so grausam , wie es diese gewissenlosen Werkzeuge der Diktaturen sein können.
    Beim Lesen laufen einem , ich verschweige das nicht, die Tränen herunter.
    Deshalb ist man ja so entsetzt über die Leichtigkeit , wie man das neue Gesellschaftsabbild treiben lässt.
    Ach, das muss genügen
    Lieben Gruß
    Helmut

  • leitnana
    Gast
    • 27. Juni 2011 um 15:28
    • #3

    Ein wirklich sehr gutes Werk! Ich habe es verschlungen und ein zwei Tagen fertig gelesen, weil ich nicht mehr aufhören konnte.

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