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Reisetagebuch GLACIER EXPRESS 2009 (u.a. mit Mailand und Lago Maggiore)

  • Hartmut
  • 28. September 2009 um 23:03
  • Hartmut
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    • 28. September 2009 um 23:03
    • #1

    Vorwort
    Durch eine Beilage in der Stuttgarter Zeitung „Preisbrecher 10 von Leitner-Reisen“ waren wir zu einer
    Fahrt mit dem Glacier Express animiert worden.

    Das Beiprogramm las sich richtig gut: "Chur - Lago Maggiore mit Inselbesichtigungen - Mailand - Sankt Moritz"
    Jeden Tag stand also eine Besichtigung während der Busrundreise an, die als Höhepunkt die Zugfahrt von Brig nach Sankt Moritz anbot.
    Die Reise begann morgens um 7:20 Uhr in Stuttgart und sollte uns zu einem Quartier im Raum Domodossola bringen.

    Auf Seite 3 in diesem Beitrag habe ich alle Detailbeiträge in Form eines Inhaltsverzeichnis gelistet.


    Montag, 21. September 2009 - Anreise mit Station in Chur

    Pünktlich konnten wir den Busparkplatz am SI in Stuttgart verlassen und fuhren über die A8 bis Ulm um weitere Mitreisende aufzunehmen. Weiter des Weges steuerte der stille Busfahrer der Firma Steinmüller den Autohof Aichstetten an. Dort übergab er den Bus an den uns betreuenden Fahrer Christian. Wir hatten unseren ersten etwa halbstündigen Aufenthalt bis auch die letzten Reiseteilnehmer zugestiegen waren.

    Während der Pause kehrten wir in die Allgäuer Stuben ein und waren auf einmal einem Reiseziel sehr nahe.

    Gegen 10:40 Uhr setzten wir die Fahrt fort. Es ging 23 km über die österreichische Autobahn und somit durch den Pfändertunnel

    bevor wir bei Hohenems die österreichisch-schweizerische Grenze passierten. Beim Fläscher Berg wechselten wir vom Kanton Sankt Gallen in den Kanton Graubünden.


    Fläscher Berg

    Nach 2-stündiger Fahrt hatten wir unser heutiges Ausflugsziel die Kantonshauptstadt Chur erreicht.

    Der Busfahrer parkte an der Seilbahnstation, welche zwischen der Stadt Chur und dem Wander- bzw. Wintersportgebiet Brambrüesch pendelt.

    Wir bekamen 2 Stunden Zeit zu einem Stadtbummel durch Chur.

    Altstadtstich bei der Martinskirche - Stadtbummel Teil 2

    Die geplante Weiterfahrt konnte nicht pünktlich angetreten werden, da uns ein Mitreisender abhanden gekommen war.
    Mit 20-minütiger Verspätung traf er völlig durchschwitzt am Treffpunkt ein und wir konnten die Fahrt wieder aufnehmen.

    Die Route führte durch den San-Bernardino-Tunnel in Richtung Lago Maggiore.

    Auf dem Autobahnrastplatz Campagnola in Höhe von Roveredo im Kanton Tessin legten wir eine Kaffeepause ein.

    Gestärkt fuhren wir nun weiter zum Hotel. Hinter Bellinzona erreichten wir den Lago Maggiore.

    Es ging auf Schweizer Seite durch Locarno, Ascona und Brissago bis zur italienischen Grenze im Piemont.

    Hotel Villa Caesar in Brissago am Lago Maggiore

    Am Lago Maggiore entstand das Bilderrätsel 0562

    In Verbania verließen wir die Uferstraße und fuhren bergauf.

    Unser Hotel Villa Rosy lag oberhalb vom Lago Maggiore in Premeno.

    Wir bekamen in der 2. Etage ein Zimmer mit Seeblick


    Blick auf den Lago Maggiore bei Stresa – 18:50 Uhr

    Gegen 19:00 Uhr trafen sich alle Reiseteilnehmer zum Abendessen im Hotelrestaurant.
    Wir bekamen nette Tischnachbarn und ein sehr gutes 3-Gänge-Menü plus Salatbuffet serviert.

    Der erste Abend ging relativ früh zu Ende, da wir uns von der Anreise erholen mussten um für den nächsten Tag fit zu sein.

    Anhang mit weiteren Leitner-Reisen
    Reise 01 > Insel Krk/Rab
    Reise 02 > Toskana (Montecatini Therme)
    Reise 04 > Golf von Neapel mit Romausflug
    Reise 05 > Toskana (Lido di Camaiore)
    Reise 06 > Schweiz

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    Carpe Diem Annette und Hartmut

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  • wallbergler
    Gast
    • 28. September 2009 um 23:19
    • #2

    Wunderbar, Hartmut,

    das fängt ja schon viel versprechend an. Dieses herrliche Tessin ist immer eine Reise wert .
    Ich bin jetzt mal gespannt, wie das weitergeht.
    Bis dann
    servus
    Helmut

  • tosca
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    690
    • 28. September 2009 um 23:27
    • #3

    Hallo Hartmut,

    da kann ich mich Helmut nur anschließen, auch ich bin gespannt, wie es weitergeht, gehört das Tessin und auch die italienische Seite des Lago Maggiore (Z.B. Cannobio, Verbania, und der Lago di Mergozzo) zu einem beliebten Reiseziel von mir. Eine Fahrt mit dem Glacier Express hab` ich leider noch nicht mitgemacht, bin auf die Bilder gespannt.

    :blume17: Grüssle von Sylvi

    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

  • Hartmut
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    • 8. Oktober 2009 um 12:34
    • #4

    @ tosca
    @ wallbergler

    Freue mich, dass Euch die Reise interessiert.

    Vergangene Tage offerierte die Stuttgarter Zeitung eine siebentägige Fahrt u.a. mit den beiden Zügen Bernina und Glacier mit Unterbringung in 4-Sterne Hotels.

    Preis im Doppelzimmer - etwas unter 1.800 €
    Das Einzelzimmer knapp unter 2.000 €

    Eine Wettergarantie gibt es allerdings nicht.

    Was hatten wir doch ein Glück mit dem Wetter bei Leitner-Reisen.

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  • Hartmut
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    • 8. Oktober 2009 um 12:38
    • #5
    Zitat von wallbergler

    Dieses herrliche Tessin ist immer eine Reise wert .


    Durch das Tessin/Ticino sind wir auf der Anreise nur durchgefahren. Unsere Reise führte uns vornehmlich in andere Regionen.

    Zitat von tosca

    H...... gehört das Tessin und auch die italienische Seite des Lago Maggiore (Z.B. Cannobio, Verbania, und der Lago di Mergozzo) zu einem beliebten Reiseziel von mir.

    Wir kennen von der Fahrt nur die Westseite des Lago Maggiore (Piemonte und Ticino/Tessin). Die Ostseite gehört zur Lombardei.
    Am See und auf den drei besuchten borromäischen Inseln war es toll.


    Zitat von tosca

    Eine Fahrt mit dem Glacier Express hab` ich leider noch nicht mitgemacht, bin auf die Bilder gespannt.


    Da musst Du noch ein wenig Geduld aufbringen, denn die Zugfahrt war erst am Donnerstag und wurde zu einer Spiegelbilderfahrt.

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    • 9. Oktober 2009 um 19:31
    • #6

    Dienstag, 22. September 2009 - Borromäische Inseln im Lago Maggiore

    Vor dem Gang zum Frühstücksbuffet entstand diese Aufnahme des Sonnenaufgangs.

    Um 8:00 Uhr warteten wir auf der Hotelterrasse um zum heutigen Ausflug aufzubrechen.

    Gemeinsam gingen wir zum Busstellplatz und fuhren durch Bée und Arizzano hinunter an den See nach Verbánia.
    Entlang der Uferstraße des Lago Maggiore ging es durch Pallanza, Fondotoce und Feriolo nach Baveno.

    Feriolo

    Kurz vor neun Uhr bestiegen wir eines der Summerboats, die von Baveno aus zu den drei Borromäischen Inseln pendeln.
    Da weitere Leitner-Busse eintrafen, mischten sich die Gruppen.
    Wir bekamen die Information auf die Fahrzeitangaben der Bootsführer zu achten um zu den vorgegeben Zeiten den Inselwechsel nicht zu verpassen.
    Für 16:30 Uhr stand die Rückfahrt zum Hotel an.

    Um 9:00 Uhr verließen wir Baveno

    und steuerten als erste Insel Madre mit dem Botanischen Garten an.

    Anlegestelle der Summerboats beim Restaurant La Piratera (Reiserätsel 0569) auf der Insel Madre

    Nach gut 10 Minuten hatten wir die Insel Madre erreicht und bekamen die Order 2 Stunden später zwischen 11:10 und 11:20 Uhr wieder hier zu sein um zur Insel Pescatori überzusetzen.

    Auf der Insel ging es entgegen dem Uhrzeigersinn zum Eingang des Botanischen Garten.

    Der Eintritt für die zwei Inseln Madre und Bella kostete 16,50 € je Person.
    Die bewohnte Fischerinsel Pescatori ist für jedermann kostenlos zu betreten.
    Im Gruppentarif reduzierte sich der Preis auf 12,50 €/Person.

    Man bekommt für das Geld reichlich zu sehen. Außer der sehenswerten Flora wurden unsere Blicke auch von der Fauna angezogen. Zudem lohnt sich die Besichtigung des Palastes.

    Gegen viertel nach elf verloren wir die Insel Madre aus dem Auge

    und näherten uns in 10 Minuten der Insel Superiore dei Pescatori.

    Wir bekamen für die Fischerinsel nur eine Stunde Zeit.

    Das Übersetzen zur Insel Bella dauerte auch wieder nicht länger als 10 Minuten. Nach 3 ½ Stunden sollten wir um 15:50 Uhr wieder abgeholt werden.

    siehe Bilderrätsel 0563

    Der Palast und der Garten der Insel sind sehr sehenswert.
    Hibiscusblüte auf Bella

    Da wir auf der Insel nicht in eines der Lokale einkehrten, war die Zeit sehr reichlich bemessen.

    Wir nutzten die Gelegenheit etwas früher nach Baveno überzusetzen und bummelten etwas durch deren Stadtzentrum.
    Vor dem Rathaus mit dem Tourismusbüro müssen die Gärtner in der Grünanlage täglich das Datum umpflanzen.

    Unser Busfahrer fand seine Reisegäste vollzählig zum vereinbarten Zeitpunkt vor, sodass wir die Rückfahrt zum Hotel pünktlich antreten konnten.

    Die Zeit bis zum Abendessen nutzten wir zu einem Bummel durch Premeno.

    Nach dem Abendessen versammelten sich einige Gäste in der Hotelbar und ließen sich mit Späßen von Guiseppe unterhalten.

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  • wallbergler
    Gast
    • 9. Oktober 2009 um 19:52
    • #7

    Hallo Hartmut,

    völliges Neuland für mich, die Inselwelt. Schön, dass ich die auch mal sehe.
    Hast dich wieder mal richtig angestrengt mit Bild und Wort. Vielen Dank dafür. Es ist schon auch ein tolles Land. Und-wie ich es kürzlich selbst erlebt und auch hier schon erwähnt habe, dieser sprachliche Klangteppich , die Gebärden dazu, einfach fantastisch.
    Man fühlt sich wohl, denn Stil haben die Italiener in allem. Schöne Gärten und Bauten ,Mode, Design usw.
    Es macht immer wieder Spaß vorbei zusehen. Aber auch hier , wie immer, bleiben möchte ich dann doch nicht.
    Und jetzt vielleicht ein Tipp,
    Da gibt es so eine kleine Software für s Rauschen , schau mal, ein bisschen Unterschied

    Vielen Dank für die viele Arbeit
    Helmut

  • Gast001
    Gast
    • 9. Oktober 2009 um 19:55
    • #8

    Es ist schon unglaublich, was Ihr in diesen Tagen alle gesehen und erlebt habt!
    Dabei war die Fahrt zu den Inseln sicher ein Höhepunkt- was Deine schönen Bilder eindrucksvoll zeigen.

    Gruß,
    ELMA

  • Hartmut
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    • 11. Oktober 2009 um 09:01
    • #9

    Mittwoch, 23. September 2009 - Milano

    Gegen 7:00 Uhr fanden sich wieder alle Reiseteilnehmer im Frühstücksraum ein und stärkten sich für den Ausflug nach Mailand.

    Um 8:00 Uhr saßen alle im Bus und es ging die inzwischen bekannte Straße hinunter zum Lago Maggiore.

    Auf den Weg zur Autostrada kamen wir auf der Uferstraße am Naturschutzgebiet Riserva Naturale Regionale Fondo Toce vorbei.

    Um 10:00 Uhr würde uns der örtliche Reiseleiter am Castello Sforzesco erwarten.
    Unser Busfahrer kam pünktlich dort an, obwohl wir im Mailänder Verkehr nur daherkrochen.

    Der Reiseleiter begrüßte uns und ließ uns wissen, dass wir erst eine Besichtigung auf dem Friedhof Cimitero Monumentale hätten.

    Aussage des Reiseleiters:
    Dieser zentral gelegene Friedhof war für alle Bewohner der Stadt gedacht. Er entstand ab dem Jahre 1866. Die Bewohner erstanden hier ihre Grabstätte auf Lebenszeit der Sippe. Erst wenn keine Nachkommen mehr das Recht wahrnehmen können, fällt das Grab an die Stadt zurück. Natürlich reicht der Friedhof heutzutage nicht mehr für die Bürger der Stadt aus.

    Er zeigte uns im vorderen Friedhofsteil sehr sehenswerte Grabstätten.

    (siehe Reiserätsel 0564)

    Nach einer Stunde kehrten wir zur Burgfestung „Castello Sforzesco“ der Herrscherfamilie Sforza zurück.

    Wir betraten die Burg für einen kurzen Rundgang durch den südwestlichen Seiteneingang und verließen ihn südöstlich um direkt gegenüber der Via Dante entlang zügigst in Richtung Mailänder Dom zu gehen.

    Bevor wir den Dom erreichten, ging der Reiseleiter mit uns in den Einkaufstempel der Galleria Vittorio Emanuelle II.

    Er zeigte uns schnell noch den Weg zur Mailänder Scala um danach zum Dom Santa Maria Nascente zu gehen.

    Hier gab er uns außerhalb einige Informationen bevor er sich verabschiedete.

    Wir nutzten die Freizeit zur Besichtigung des Doms, der Einkaufsgalerie

    Alte Straßenbahn vor der Mailänder Scala - Anm: In Mailand verkehren Straßenbahnen aus drei Generationen

    und bummelten anschließend noch durch das Brera-Viertel.

    Danach kehrten wir zum Kastell Sforza zurück und traten um 16:00 Uhr die Rückfahrt nach Premeno an.

    Die Zeit bis zum Abendessen nutzten wir zum Kofferpacken, denn am nächsten Tag stand die Zugfahrt mit dem Glacier-Express von Brig nach Sankt Moritz auf dem Programm. Das bedeutete einen Quartierwechsel.

    Nach dem Abendessen ließen wir den Tag in der Hotelbar ausklingen. Uns hat es in dem Hotel Villa Rosy gefallen.


    Anhang


    Während wir uns im Dom umschauten übersahen wir die Möglichkeit das Domdach zu besichtigen.

    Wir erfuhren später: „Der Aufstieg über eine Treppe kostete 5 € Eintritt, während man für die Fahrt mit dem Fahrstuhl 8 €/Person zahlen musste“.

    Dank unser Tischnachbarn kann ich Euch ein Foto vom Domdach zeigen.

    Dankeschön


    Unsere Reisebeiträge aus Milano (Mailand)
    01_ Castello Sforzesco,
    02_ Cimitero Monumentale,
    03_ Duomo Santa Maria Nascente,
    04_ Galleria Vittorio Emanuele II
    05_ Impressionen > Sammelsurium eines Tagesausflugs

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  • wallbergler
    Gast
    • 11. Oktober 2009 um 10:28
    • #10

    Na, bei deinen herrlichen Reisen ist aber auch was los. Mündet ja auch oft in betriebsames Kofferpacken,
    gedrängte Zeitfenster zum Lustwandeln und trotzdem bietet du uns hier fertige Kulturveranstaltungen.
    Super.

    Also dem Dom auf `s Dach steigen, das hat was:mrgreen:
    Und, ich muss doch noch mal in diese Galeria. Meinen Hochleistungsuntersatz :mrgreen: werden sie ja wohl weniger klauen.

    Es ist mir in Istanbul seinerzeit schon aufgefallen, die Reiseleiter suchen gerne Friedhöfe auf. Geschichte pur zum Erzählen, ist schon klar. Privat habe ich das weniger im Blickpunkt.

    Aber wenn man den Mailänder Dom oben ein bisschen geschickt fotografiert, könnte er fast mit der Sagrada in Barcelona verwechselt werden.
    Wunderbare Hintergrunderzählungen wieder.
    Vielen Dank
    Helmut

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