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  3. Spezialthema : Heiliger Nepomuk, der Brückenheilige
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(14) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 14

  • waldi
  • 23. Januar 2025 um 21:16
  • Unerledigt
  • waldi
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    • 19. März 2025 um 10:44
    • #21

    D: Kirchheim im Kreis Würzburg, Bezirk Unterfranken in Bayern

    Vor der ehemaligen Schule, unterhalb der alten Kirche St. Stephanus und Anna, steht dieser Nepomuk auf einem hohen Sockel ohne Beschriftung.

    Kirchheim1.jpg

    Die Sandsteinfigur stammt aus dem 18. Jh., das Postament aus dem frühen 19. Jh.

    Kirchheim2.jpg

    Mehr war dazu nicht zu finden.

    Kirchheim3.jpg


    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

    Einmal editiert, zuletzt von waldi (19. März 2025 um 10:45)

  • waldi
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    • 20. März 2025 um 10:44
    • #22

    D: Unterwittighausen, Ortsteil von Wittighausen im Main-Tauber-Kreis, Bezirk Stuttgart in Baden-Württemberg

    Die Allerheiligenkirche in Unterwittighausen wurde 1739 nach den Plänen des berühmten Architekten Balthasar Neumann, der u.a. die Würzburger Residenz entworfen hat, erbaut.

    Unterwittighausen Kirche1.jpg

    Unterwittighausen Kirche2.jpg
    Der Hochaltar.

    Unterwittighausen Kirche3.jpg

    Das Altargemälde zeigt angeblich alle Heiligen. Obwohl ich kein brauchbares Bild davon habe ist dies bei der Fülle von Heiligen gar nicht möglich.
    Über dem Altar ist die Aufnahme Marias in den Himmel dargestellt.

    Unterwittighausen Kirche8a.jpg

    Links vom Altar steht außen der aus Würzburg stammende heilige Aquilin, welcher mit einem Dolch im Hals dargestellt ist, und rechts von ihm der Winzerpatron, der hl. Urban.

    Unterwittighausen Kirche5a.jpg
    Rechts vom Altar steht links der Frankenapostel Kilian, der Patron der Vorgängerkirche, und rechts der hl. Johannes Nepomuk.

    Unterwittighausen Kirche3b.jpg

    Unterwittighausen Kirche7.jpg Unterwittighausen Kirche8.jpg

    Der linke Seitenaltar zeigt eine Kreuzigungsszene.

    Unterwittighausen Kirche10.jpg

    Rechts steht der Sebastiansaltar.

    Unterwittighausen Kirche9.jpg

    Der Blick zur Orgel

    Unterwittighausen Kirche11.jpg
    An den Wänden hängen weitere Heiligenfiguren und Marienstatuen.

    Unterwittighausen Kirche12.jpg Unterwittighausen Kirche13.jpg

    Unterwittighausen Kirche14.jpg

    Unterwittighausen Kirche15.jpg Unterwittighausen Kirche15a.jpg

    Das Deckengemälde zeigt die Kreuzauffindung der hl. Helene, das nach einem Werk von Tiepolo 1965 gemalt wurde.

    Unterwittighausen Kirche16.jpg


    Liebe Grüße von waldi :174:

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    5 Mal editiert, zuletzt von waldi (20. März 2025 um 10:48)

  • waldi
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    • 20. März 2025 um 12:18
    • #23

    D: Unterwittighausen, Ortsteil von Wittighausen im Main-Tauber-Kreis, Bezirk Stuttgart in Baden-Württemberg


    Gegenüber der Allerheiligenkirche in Unterwittighausen steht das Pfarrhaus das sicher früher ein Pfarrhof war.

    Unterwittighausen Pfarrhaus1.jpg
    Auf einem Torpfosten steht eine Nepomukstatue.

    Unterwittighausen Pfarrhaus2.jpg
    Unterwittighausen Pfarrhaus3.jpg

    Unterwittighausen Pfarrhaus4.jpg

    Unterwittighausen Pfarrhaus5.jpg Unterwittighausen Pfarrhaus6.jpg

    Im Sockel ist das Entstehungsjahr eingemeißelt.

    Unterwittighausen Pfarrhaus7.jpg



    Liebe Grüße von waldi :174:

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  • waldi
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    • 21. März 2025 um 12:23
    • #24

    D: Zimmern, Ortsteil von Grünsfeld im Main-Tauber-Kreis, Bezirk Stuttgart in Baden-Württrmberg


    Die Pfarrkirche St. Margaretha in Zimmern wurde 1770 fertiggestellt und eingeweiht.

    Zimmern1.jpg
    Die hl. Margaretha ist seit 1200 in Zimmern verehrt und erscheint im Wappen des Ortes.

    Zimmern1a.jpg
    Der Blick in die Kirche zeigt 3 Altäre.

    Zimmern2.jpg
    Der Hochaltar stammt von Johann Wolfgang von Averra und symbolisiert Gott als das Licht der Welt, sagt der Kirchenführer.

    Zimmern3.jpg

    Er wird rechts von der Kirchenpatronin, der hl. Margaretha flankiert.

    Zimmern7a.jpg

    Ihr gegenüber steht der hl. Johannes von Nepomuk der als zweiter Kirchenpatron fungiert.

    Zimmern6.jpg

    Der linke Seitenaltar ist Maria gewidmet die zwischen ihren Eltern Anna und Joachim steht.

    Zimmern4.jpg

    Rechts steht der hl. Josef zwischen dem hl. Wendelin und dem hl. Sebastian.

    Zimmern5.jpg

    Über einer Seitentür steht ein "Goldener Schrein" mit einer Strahlenmadonna.

    Zimmern8.jpg

    Dieser Schrein wurde vermutlich bei Marienprozessionen durch das Dorf getragen.

    Zimmern9.jpg

    Der Kirchenführer machte mich auf eine Reliquiendose über der Tür zur Sakristei aufmerksam.

    Zimmern Reliquiea.jpg

    Hier spiegeln sich die Butzenscheiben der Kirchenfenster im Abdeckglas.

    Bei Aufräumarbeiten in der Sakristei hat man 2023 die vergessene Reliquie vom hl. Nepomuk wiedergefunden. Man ließ einen Reliquienschaukasten in Münsterschwarzach anfertigen und hängte diesen an Pfingsten 2024 über der Sakristeitür auf. Dies sei ein üblicher Ort für Reliquien des Nepomuk als Brückenheiliger oder "Heiliger der Übergänge" schreibt der Kirchenführer.

    Zimmern Reliquie.jpg

    Laut noch existierender Schenkungsurkunde erhielz die Pfarrei Zimmern um 1777 die Reliquie vom Prager Weihbischof Franz Xaver Twrdy.

    Zimmern Reliquieb.jpg

    Auch dieses Foto lässt leider nicht erkennen woraus die Reliquie besteht.

    Das Tagesgebet am Gedenktag des hl. Nepomuk in Zimmern:
    "Allmächtiger, ewiger Gott, du hast dem heiligen Nepomuk geholfen, bis zur Hingabe seines Lrbens die Rechte der Kirche zu verteidigen. Auf seine Fürbitte hin gib und Mut für Gerechtigkeit und Wahrheit einzutreten. Darum bitten wir durch Jesus Christus, unseren Bruder und Herrn. Amen."

    Liebe Grüße von waldi :174:

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    3 Mal editiert, zuletzt von waldi (21. März 2025 um 12:29)

  • waldi
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    • 22. März 2025 um 18:19
    • #25

    D: Allersheim, Ortsteil von Giebelstadt, Kreis Würzburg, Unterfranken in Bayern


    Auf dem Bischof-Reissmann-Platz, einem Platz unterhalb der Dorfkirche, der nach einem Würzburger Bischof der in Allersheim geboren wurde benannt ist, steht unter einer alten Linde dieser Nepomuk.

    Allersheim1.jpg

    Allersheim2.jpg

    Allersheim3.jpg

    Allersheim4.jpg

    Allersheim5.jpg

    Die Inschrift der Kartusche kann ich nicht mehr entziffern.

    Allersheim6.jpg
    Würzburg-Wiki schreibt dass es S. Johann Nep heisst.
    Die Tafel darunter ist leichter zu lesen.

    Allersheim7.jpg

    Zu Ehren des Heiligen Johann
    Nep. hat der ehrsame Johann-
    es Reißmann und Eva dessen
    eheliche Hausfrau diese Bild-
    niß allhier aufrichten lassen.

    Eine Jahreszahl habe ich am Nepomuk keine entdeckt. Laut Bayerischem Landesamt für Denkmalpflege stammt er aus dem Jahr 1798.

    Liebe Grüße von waldi :174:

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    Einmal editiert, zuletzt von waldi (22. März 2025 um 18:21)

  • waldi
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    • 23. März 2025 um 17:58
    • #26

    D: Bütthard, VG Giebelstadt im Kreis Würzburg, Unterfranken in Bayern

    Die St. Laurentius-Kapelle, oft auch als Marienkapelle oder Frauenkapelle bezeichnet, ist eine Wallfahrtskirche etwas außerhalb von Bütthard.

    Bütthard1.jpg
    Vor der Kapelle stehen die „Kapellenlinden“ die seit 1938 als Naturdenkmal geschützt sind.

    Bütthard2.jpg

    Über dem Eingang sehen wir das Wappen des Fürstbischofs Johann Gottfried von Aschhausen.

    Bütthard3.jpg <br>

    Der jetzige Kirchenbau wurde auf Veranlassung Julius Echters im spätgotischen Stil 1620 begonnen und 1624 vollendet. Am 10. August 1624 wurde die Kapelle konsekriert.

    Bütthard4.jpg
    Die Seitenaltäre wurden 1737, und der Hochaltar 1735 gemeinsam von dem Kitzinger Schreinermeister Matthias Deichelmann und dem Kitzinger Bildhauer Johann Doser erschaffen.
    Rechts steht der Laurentiusaltar.

    Bütthard5.jpg

    Im Medaillon über dem Altarbild könnte der hl. Aloisius von Gonzaga abgebildet sein.
    Das Altarbild des linken Seitenaltars zeigt Maria unter dem Kreuz.

    Bütthard6.jpg

    Der Hochaltar zeigt seit der Barockisierung 1735 ein Holztafelgemälde aus der Zeit um 1600 mit einer Kopie des berühmten römischen Maria-Schnee-Bildes.

    Bütthard7.jpg

    Bütthard7a.jpg

    Davor war dieses Bild Teil eines Renaissance-Flügelaltars mit den Evangelisten Johannes und Markus auf den Seitenflügeln und der heiligen Veronika auf der Rückseite. Dieser Altar stand in der Mitte des Raumes, sodass ankommende Pilgergruppen den Altar umrunden konnten.
    Rechts neben dem Hochaltar steht die Statue des in Würzburg geborenen hl. Aquilin mit dem Dolch im Hals.

    Bütthard7b.jpg

    Ihm gegenüber steht der hl. Johannes Nepomuk.

    Bütthard8.jpg

    Bütthard9.jpg

    Die Kanzel.

    Bütthard10.jpg

    Der Blick zur Orgelempore.

    Bütthard11.jpg


    Liebe Grüße von waldi :174:

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    5 Mal editiert, zuletzt von waldi (24. März 2025 um 18:24)

  • waldi
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    • 24. März 2025 um 18:24
    • #27

    D: Stalldorf, Ortsteil von Riedenheim, VG Röttingen im Kreis Würzburg, Unterfranken in Bayern

    Die Kirche St. Laurentius in Stalldorf wurde von Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn in Auftrag gegeben.

    Stalldorf Kirche1.jpg

    Über dem Kirchentor ist sein Wappen angebracht.

    Stalldorf Kirche1a.jpg

    Nach dem Text darunter wurde die Kirche im Sterbejahr von Julius Echter fertig.

    Stalldorf Kirche1b.jpg

    JULIUS VON ??? ECHTER
    STAM DURG DIE WAL ZUM BISTUM
    WIRZBURG KAM * HAT 44 JAR
    LOBLIG REGIRT UN DISE KIRCH
    VON NEUEN AUFGEFURT?
    1617

    Der Einfluss des Bischofs zeigt sich auch im Innenraum der Kirche. Der Stil wurde sogar nach ihm benannt.
    Die „Echtergotik“ ist geprägt von gotischen Architekturmotiven in den Epochen der Renaissance und des Barock.

    Stalldorf Kirche2.jpg
    Der Hochaltar zeigt den Kirchenpatron, den hl. Laurentius, im Mittelpunkt.

    Stalldorf Kirche3.jpg

    Er ist unverwechselbar an dem Rost in der Hand erkennbar, auf dem er über dem Feuer gefoltert und verbrannt wurde.

    Stalldorf Kirche4.jpg

    Der Rost erscheint auch im Wappen der Gemeinde Riedenheim.

    Riedenheim Wappen.jpg

    Links vom Laurentius steht Johannes der Täufer und rechts Johannes von Nepomuk.

    Stalldorf Kirche5.jpg Stalldorf Kirche6.jpg

    Aus der Gründungsurkunde der Pfarrei von 1339 geht hervor, dass Stalldorf zu dieser Zeit bereits eine Kapelle besaß, die der Gottesmutter Maria und dem hl. Nikolaus geweiht war. Deshalb sind die Seitenaltäre diesen beiden Heiligen gewidmet.

    Stalldorf Kirche7.jpg Stalldorf Kirche8.jpg

    Auf dem Beichtstuhl steht hier der hl. Aloisius.

    Stalldorf Kirche9.jpg


    Liebe Grüße von waldi :174:

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    Einmal editiert, zuletzt von waldi (24. März 2025 um 18:26)

  • waldi
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    • 25. März 2025 um 10:29
    • #28

    D: Stalldorf, Ortsteil von Riedenheim im Kreis Würzburg, Unterfranken in Bayern

    Auf dem Dorfplatz in Stalldorf steht noch eine Statue des hl. Johannes von Nepomuk.

    Stalldorf Dorfplatz1.jpg

    Weil er mit dem Rücken zur Sonne stand war er nicht leicht zu fotografieren.

    Stalldorf Dorfplatz2.jpg

    Stalldorf Dorfplatz3.jpg Stalldorf Dorfplatz4.jpg

    Stalldorf Dorfplatz5.jpg

    Stalldorf Dorfplatz6.jpg

    In weiser Voraussicht hat man ihn gut gesichert. Er lässt sich sicher nicht einfach vom Sockel stoßen! :wink:

    Stalldorf Dorfplatz7.jpg

    Die Gravur im Sockel ist etwas rätselhaft.

    Stalldorf Dorfplatz8.jpg

    In der Nachbarschaft des Nepomuks steht der Dorf- und Kirchenpatron, der hl. Laurentius.

    Stalldorf Dorfplatz9.jpg


    Liebe Grüße von waldi :174:

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    2 Mal editiert, zuletzt von waldi (25. März 2025 um 10:32)

  • waldi
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    • 26. März 2025 um 10:04
    • #29

    Riedenheim im Kreis Würzburg, Unterfranken in Bayern

    In Riedenheim entdeckte ich diesen Ausleger.

    Riedenheim2.jpg
    Vor den Nepomuk-Stuben, auf dem Gehsteig, steht diese Statue.

    Riedenheim1.jpg
    Riedenheim4.jpg

    Riedenheim5.jpg

    Riedenheim6.jpg

    Die Inschrift im Sockel ist diesmal völlig klar.

    Riedenheim7.jpg
    Die Anwesenheit des Nepomuk scheint aber nicht ausreichend zu sein.
    Auf einer Tafel an der Hauswand, unter einer Mutter Gottes in einer Nische, bittet man noch Jesus, Maria und Josef um Schutz.

    Riedenheim3.jpg


    Liebe Grüße von waldi :174:

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    2 Mal editiert, zuletzt von waldi (26. März 2025 um 10:07)

  • waldi
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    • 27. März 2025 um 17:10
    • #30

    D: Gelchsheim, VG Aub im Kreis Würzburg, Unterfranken in Bayern

    Leider war die Friedhofskapelle St. Johannes Nepomuk in Gelchsheim verschlossen.

    Aber bei der Hauptstraße 18 steht diese Statue.

    Gelchsheim1.jpg

    Ich musste leider wieder einmal gegen die Sonne fotografieren, aber mit etwas Bearbeitung kann man den Nepomuk trotzdem erkennen.

    Gelchsheim2.jpg

    Gelchsheim3.jpg

    Gelchsheim4.jpg

    Gelchsheim5.jpg

    Auf dem Sockel steht die Geschichte dieses Nepomuks.

    Gelchsheim6.jpg

    Das ist nur schwer lesbar, aber ich habe es mit ein paar Klicks lesbar, aber unansehnlich gemacht. Der Text lautet:

    HEILIGER JOHANNES
    NEPOMUK GROSSER
    PATRON DES HERREN:
    SCHAUE UNS AN IN EH-
    REN! IN GEFAHR UND NÖ-
    TEN NICHT WOLLEST VON
    UNS KEHREN.
    ES HAT DER EHRENFESTE
    HERR JOHANN LIEBEN-
    STEIN HIESIGER BÜR-
    GER KINDT UND CORPO-
    RAL UNDER DES GENE-
    RALFELDWACHTMEI-
    STER GRAF WILHELM
    BRANDENBURGISCHEN
    INFANTERIEREGIMENT
    SAMBT ANDEREN GUT-
    TÄTERN DIES BILD HIER-
    HER VERMACHT
    1730


    Liebe Grüße von waldi :174:

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    2 Mal editiert, zuletzt von waldi (27. März 2025 um 17:12)

  • waldi
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    • 28. März 2025 um 14:06
    • #31

    D: Sonderhofen, VG Aub im Kreis Würzburg, Unterfranken in Bayern

    In der Bachgasse in Sonderhofen steht diese Statue des hl. Johannes Nepomuk.

    Sonderhofen Statue1.jpg

    Sonderhofen Statue2.jpg

    Sonderhofen Statue3.jpg

    Sonderhofen Statue4.jpg

    Eine barocke Skulptur des Hl. Johannes Nepomuk auf hohem Postament aus Sandstein, 18. Jahrhundert.
    Mehr habe ich dazu nicht erfahren können.


    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • waldi
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    • 29. März 2025 um 18:38
    • #32

    D: Sonderhofen, VG Aub im Kreis Würzburg, Unterfranken in Bayern

    Der Grundstein für die jetzige Kirche wurde 1757 gelegt.

    Sonderhofen Kirche1.jpg
    Dabei hat man an die Vorgängerkirche ein Langhaus angefügt und den alten Teil zum Chorraum umgestaltet. Das Patrozinium blieb bei Johannes dem Täufer. Bei einer Renovierung 1894 erhielt die Kirche ihr heutiges Aussehen.

    Sonderhofen Kirche2.jpg
    Der Chorraum.

    Sonderhofen Kirche3.jpg

    Der Hochaltar.

    Sonderhofen Kirche4.jpg

    Johannes bei der Taufe Jesu.

    Sonderhofen Kirche5.jpg

    Ein Kuriosum das ich bei meinem Besuch übersehen habe ist der Beichtstuhl unter der Taufszene.

    Sonderhofen Kirche5a.jpg

    Links vom Hochaltar steht Zacharias, der Vater von Johannes, und der hl. Borromäus.

    Sonderhofen Kirche7.jpg Sonderhofen Kirche6.jpg

    Rechts vom Altar steht die Mutter des Johannes, Elisabeth, und der hl. Johannes Nepomuk.

    Sonderhofen Kirche8.jpg Sonderhofen Kirche9a.jpg

    Sonderhofen Kirche9.jpg

    Sonderhofen Kirche9b.jpg
    Der Blick vom Altar.

    Sonderhofen Kirche11.jpg
    Die Kanzel.

    Sonderhofen Kirche12.jpg

    Auf dem Kanzelkorb sitzt links Moses mit den Gesetzestafeln. Der Prophet Elija sitzt auf der rechten Seite, und dazwischen sieht man die vier Evangelisten.

    Sonderhofen Kirche12a.jpg
    Ungewöhnlich ist das Tor zum Kanzelaufgang.

    Sonderhofen Kirche12b.jpg

    Am linken Seitenaltar ist im Altargemälde von Oswald Onghers die Himmelfahrt Mariens dargestellt. Ihr zur Seite stehen der heilige Petrus mit dem Himmelsschlüssel und der heilige Paulus mit dem Schwert. Rechts unten steht Maria im Strahlenkranz.

    Sonderhofen Kirche13.jpg

    Davor steht der schmuckvolle Taufstein auf dessen Deckel sich die Taufszene wiederholt.

    Sonderhofen Kirche13a.jpg

    Das Altarbild am rechten Seitenaltar, auch von Oswald Onghers gemalt, zeigt uns die heilige Maria Magdalena als barfüßige Einsiedlerin, die von Engeln mit dem Heiligsten Altarsakrament gestärkt wird. Die Figuren stellen den Schächer Dismas mit dem Kreuz und den bußfertigen Einsiedler Hieronymus mit seinem Löwen dar. Links unten steht der hl. Josef.

    Sonderhofen Kirche14.jpg

    In einer Nische steht noch ein hl. Josef mit dem Jesuskind auf dem Arm und einer Lilie in der Hand.

    Sonderhofen Kirche16.jpg

    Es freut mich, dass das Foto vom Deckenfresko so gut gelingen ist. Es zeigt die Szene wo die schwangere Maria zur schwangeren Elisabeth, der Mutter von Johannes dem Täufer, kommt und sie begrüßt.

    Sonderhofen Kirche15.jpg



    Liebe Gtüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

    Einmal editiert, zuletzt von waldi (29. März 2025 um 18:41)

  • waldi
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    • 30. März 2025 um 15:46
    • #33

    D: Rittershausen, Ortsteil von Gaukönigshofen im Kreis Würzburg, Unterfranken in Bayern

    Die katholische Pfarrkirche St. Matthäus in Rittershausen…

    Rittershausen1.jpg

    ...betritt man über eine Freitreppe mit geschwungenen Wangen.

    Rittershausen2.jpg

    Links davon steht die Statue des Frankenapostels Kilian und rechts der hl. Nepomuk.

    Rittershausen3.jpg

    Der Nepomuk trägt den typischen Nepomuk-Umhang mit großem Kragen, vorne mit einem Knoten gebunden.

    Rittershausen4.jpg

    Seltsam wirken die nach oben geschlagenen Spitzen am Rochett.
    In der linken Hand hält Nepomuk das Birett mit 4 Hörnern und einem Bommel.

    Rittershausen4a.jpg

    Das Kreuz hat man so gedreht dass die Kirchenbesucher auf der Treppe den Korpus Christi sehen.

    Rittershausen5.jpg Rittershausen6.jpg

    Die Skulptur des hl. Johannes Nepomuk ist heute nur noch als Kopie erhalten.
    Im Sockel erfahren wir wer die Originalstatue gestiftet und aufstellen hat lassen, und das Datum der Errichtung.

    Rittershausen7.jpg

    Der Originalnepomuk wäre damit noch etwas älter als die Kirche, die erst 1785 in der heutigen Form fertiggestellt wurde.


    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

    Einmal editiert, zuletzt von waldi (30. März 2025 um 15:49)

  • waldi
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    • 31. März 2025 um 12:22
    • #34

    D: Hopferstadt, Ortsteil von Ochsenfurt im Kreis Würzburg, Unterfranken in Bayern

    Bei der Dorfstraße 15 in Hopferstadt steht dieses Nepomuk-Denkmal.

    Hopferstadt1.jpg

    Hopferstadt2.jpg

    Hopferstadt3.jpg

    Den Text im Medaillon muss ich nicht übersetzen, oder?

    Hopferstadt4.jpg
    Bei der Inschrift im Sockel wird es durch den Bewuchs davor schon schwieriger.

    Hopferstadt5.jpg

    Sie erzählt von der Entstehung des Denkmals

    ZU EHREN DES H IOANNES NE
    POMUCENI HAT DER EHRSAME
    JOANNES GREGELMEYER NOCH
    LEDIGEN STANTS DIESES BILT
    DAHIER SEZEN LASSEN
    WELCHER DEN 7. † FEBRUAR
    ANNO 1734 VON DIESER
    STELLE ABGEFORTERT WORD
    GOTT WOLLE SEINER ARMEN
    SEEL GNÄDIG SEIN

    Allerdings sagen andere Quellen: Die Angehörigen des im Jahr 1734 an dieser Stelle einsam Erfrorenen sorgten für die Aufstellung der Statue.

    Dem Nepomuk gegenüber steht diese Figur.

    Hopferstadt6.jpg

    Noch ein Nepomuk?

    Hopferstadt7.jpg

    Auf der Tafel die die Gestalt in der rechten Hand hält, steht geschrieben: DEUM VERUM DE DEO VERO = wahrer Gott aus wahrem Gott.

    Hopferstadt7a.jpg

    Nein! Kein Nepomuk! Das Medaillon verrät uns den Namen dieses Heiligen.

    Hopferstadt8.jpg

    Aquilin wurde in Würzburg geboren und wird deshalb im Bistum Würzburg besonders verehrt. Zur theologischen Ausbildung ging er nach Köln, wo er unter dem Namen Wezelinus zum Dompropst gewählt wurde. Als er dort 999 zum Nachfolger des Erzbischofs gewählt wurde, schlug er diese Wahl aus, verließ Köln und ging nach Paris, das er auf wunderbare Weise von der Pest befreite. Danach wechselte er nach Mailand ins Kanonikerstift San Lorenzo Maggiore, wo er als Chorherr tätig war. Es wird angenommen, dass es in Mailand zur Umformung von Wezelinus zu Aquilinus gekommen ist. Dort predigte er gegen eine christliche Gruppierung, die eine Kirchenspaltung hervorrief. Von Anhängern dieser Gruppe wurde er mehrfach überfallen. Ein aus dem Hinterhalt geschleudertes Schwert traf Aquilin im Hals als er die Basilika des hl. Ambrosius besuchte.

    Der Heilige Aquilin ist unter anderem der Patron der Gepäckträger und der angehenden Priester.
    Er wird oft in der gleichen Kleidung wie der Nepomuk dargestellt, auch mit der Märtyrerpalme, aber ohne Kreuz. Sein Erkennungsmerkmal ist das Schwert im Hals. Das fehlt hier.

    Die Sockelinschrift verrät uns auch hier etwas über die Entstehung.

    ZU EHREN GOTT DES
    ALERHÖCHSTEN UND
    DES H. AQUILINI HABEN
    EHLICHE GUTÄTER
    VON DER LÖBLICHEN
    GEMEINT DAHIER DIE
    SE BILTNIS MACHEN
    UND FASSEN LASSEN
    IM JAHR 1734 DEN
    ?? JUNI

    Ob eine Verbindung zur Errichtung der Nepomukstatue besteht - tragen sie doch die gleiche Jaheszahl - kann nur vermutet werden. Möglicherweise veranlasste das Vorbild der beiden gleichartigen Heiligenfiguren auf der nicht mehr vorhandenen Würzburger Spitalbrücke die Aufstellung der Figur des hl. Aquilin neben der des hl. Johannes von Nepomuk. Nach nur 15 Jahren wurde diese Brücke über den Stadtgraben demoliert und die beiden Figuren landeten auf Umwegen vor der Kirche St. Peter und Paul, wo der hl. Aquilin heute noch steht. Der dortige Nepomuk wurde 1945 leider durch eine Luftmine zerstört.


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  • waldi
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    • 1. April 2025 um 17:27
    • #35

    D: Aub im Kreis Würzburg, Unterfranken in Bayern

    Seit 1523 existiert am nördlichen Zugang zur Stadt Aub eine Brücke über die Gollach. Gegen Ende des 18. Jhd. wurde die Zugbrücke durch eine Steinbrücke ersetzt. Darauf stand auch eine Nepomukstatue. Bei der Sprengung der Brücke am 5.4.1945 wurde keine Rücksicht auf den hl. Nepomuk genommen. Erst 1954 stellte man den Torso, den man in der Gollach gefunden hatte, auf die wieder aufgebaute Brücke. Weil der Kopf verloren blieb setzte man ihm ein Betonkopf auf den Rumpf.
    Eine alte Ansichtskarte zeigt den Nepomuk vor einem Fachwerkhaus.

    Aub4.jpg

    2010 wurde die Skulptur vom Riedenheimer Bildhauer Fernando Gabel restauriert und wieder auf ein Podest gestellt.
    Nach dem Neubau der Brücke 2019/20 hat der Nepomuk auf der neuen Brücke den Standort gewechselt und steht jetzt auf der Ostseite der Brücke.

    Aub1.jpg

    Den Kopf und den Sockel der Statue hat deren Erschaffer, der Röttinger Bürgermeister und Bildhauer Fernando Gabel, auf eigene Kosten überarbeitet.

    Aub2.jpg Aub3.jpg

    Er wirkt für einen Nepomuk aus dem 18. Jhd. sehr schlicht und fast wie neu. Das könnte aber auch an der Restaurierung liegen, denke ich.
    Daneben fließt die Gollach.

    Aub5.jpg



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  • waldi
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    • 2. April 2025 um 15:16
    • #36

    D: Baldersheim, Ortsteil von Aub im Kreis Würzburg, Unterfranken in Bayern

    Auf der Hofmauer des Anwesens Truchseßgasse 5 in Baldersheim stand einmal eine Nepomukstatue. Obwohl sie im DenkmalAtlas geführt wird ist sie seit vielen Jahren verschollen. Nur der Sockel erinnert noch an diesen Nepomuk.

    Baldersheim1.jpg

    Baldersheim2.jpg
    Am Turmweg am Ortsrand habe ich aber doch noch eine Nepomukdarstellung gefunden.

    Baldersheim Turmweg1.jpg
    Der Bildstock zeigt im Kopf die hl. Familie.

    Baldersheim Turmweg2.jpg

    Die Gravur darunter kann ich nicht mehr deuten.

    Baldersheim Turmweg2a.jpg
    Darunter ist auf der Vorderseite des Pfeilers der hl. Nepomuk zu sehen.

    Baldersheim Turmweg3.jpg

    Die Inschrift darunter nennt die Stifter des Bildstocks.

    Baldersheim Turmweg7.jpg

    Johann Ströbel
    und Anna Maria
    seine Ehefrau
    diese Bildniß
    machen lassen
    1817

    Auf den drei anderen Seiten des Pfeilers sind weitere Reliefs von Heiligen.

    Baldersheim Turmweg4.jpg Baldersheim Turmweg5.jpg Baldersheim Turmweg6.jpg

    hl. Laurentius

    hl. Anna

    hl. Georg




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    2 Mal editiert, zuletzt von waldi (7. April 2025 um 18:05)

  • waldi
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    • 3. April 2025 um 12:43
    • #37

    D: Bieberehren, VG Röttingen im Kreis Würzburg, Untefranken in Bayern


    Vor dem Anwesen an der Hauptstraße 35 in Bieberehren steht diese Sandsteinfigur.

    Bieberehren1.jpg

    Bieberehren2.jpg

    Hier hat man mit Sternen nicht gespart. Ich zähle 13 Stück!

    Bieberehren4.jpg

    Der Sockel.

    Bieberehren3.jpg

    Leider war nicht mehr über diesen ansehnlichen hl. Nepomuk zu erfahren


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  • Johannes56
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    • 3. April 2025 um 18:54
    • #38
    Zitat von waldi

    Hier hat man mit Sternen nicht gespart. Ich zähle 13 Stück!

    Beachtlich, das habe ich auch noch nie gesehen. Sag, wo zauberst du die vielen Nepomuk her? Ist ja sagenhaft.

    Johannes

  • waldi
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    • 4. April 2025 um 10:40
    • #39
    Zitat von Johannes56

    Sag, wo zauberst du die vielen Nepomuk her?

    Zaubern kann ich leider nicht, auch wenn ich mir das manchmal wünsche. :(
    Weil bei meiner Nepomuktour ins Taubertal im November viele Bilder nicht herzeigbar waren habe ich Anfang März die Fahrt wiederholt und noch ein paar Orte hinzugefügt. Davon zehre ich jetzt. Ich habe aber nur noch einen. Ich sollte also die nächste Tour planen.


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  • waldi
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    • 4. April 2025 um 10:48
    • #40

    D: Strüth, Ortsteil von Röttingen im Kreis Würzburg, Unterfranken in Bayern


    In der St. Nepomuk Straße in Strüth wurde 1742 eine kleine Kirche erbaut.

    Strüth1.jpg
    Sie wurde dem hl. Nepomuk und dem hl. Wendelin geweiht und 1952 vergrößert.
    Über dem Eingang steht eine Halbstatue des hl. Nepomuk in einer Nische.

    Strüth2.jpg

    Damit man ihn erkennt hat man seinen Namen daruntergeschrieben.

    Strüth3.jpg
    Leider war die Kirche bei meinem Besuch verschlossen. Ein zweiter Besuch ist also besser vorzubereiten!



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    Einmal editiert, zuletzt von waldi (4. April 2025 um 10:49)

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