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Wanderung auf den Wolfskopf im Ostallgäu

  • claus-juergen
  • 17. September 2023 um 17:09
  • claus-juergen
    Administrator
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    • 17. September 2023 um 17:09
    • #1

    Aktuell ist das Wetter bei uns beständig und fast zu warm für den September. Nachdem wir vor ein paar Tagen bei großer Hitze eine Wanderung zur Königsalpe unternommen haben stand gestern der Wolfskopf auf dem Programm.

    Thema

    Wanderung zur Königsalpe

    Gestern nutzten wir den sonnigen Tag für eine Wanderung die eigentlich nicht sonderlich anspruchsvoll sein sollte. Los ging es am Schüttentobel zur Königsalpe. Dieser Taleinschnitt liegt an der Grenze der Landkreise Oberallgäu und Lindau.

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    Der Weiler Pferrenberg liegt auf unserem Weg. Die anfangs geteerte Straße ist jedoch für den öffentlichen Verkehr gesperrt und so haben die fünf Anwesen am Parkplatz Schüttentobel ihre Briefkästen.

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    In der Region gibt es mehrere Alpen die lediglich eine…
    claus-juergen
    13. September 2023 um 16:39

    Dieser Berg liegt bei Trauchgau im Naturschutzgebiet Ammergauer Berge und ist größtenteils auf schattigen Waldwegen erreichbar. Das kam uns entgegen weil sich die Temperaturen tagsüber immer noch um die 25 Grad Celsius bewegen.

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    Auf einem kleinen Wanderparkplatz bei Trauchgau parkten wir das Cabrio. Sowohl die Hin- als auch die Rückfahrt erfolgte „oben ohne“ und so ist bereits die einstündige Anreise ein Genuss.

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    Das Jungvieh ist immer noch auf den Weiden. Anscheinend gibt es noch genug Futter.

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    Anfangs auf einer Teerstrasse, später auf einer Schotterstraße ging es stetig nach oben.

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    Wir gewinnen schnell an Höhe. Insgesamt gilt es knapp 800 Höhenmeter zu überwinden. Unter uns liegt Trauchgau.

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    Bald schon sind wir im Wald. Von diesem Ansitz aus hat der Jäger einen guten Blick auf die Wieskirche.

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    In diesen Bergen gibt es weder Skilifte noch bewirtschaftete Hütten. Das gefällt wohl nicht nur uns sondern auch im Winter den Skitourengehern. Der Alpenverein weist am Weg immer wieder darauf hin, dass die die Wege nicht verlassen sollen.

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    Diese Erdkröte hat das queren des Weges nicht überlebt.

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    Auf Anraten von Angelika setze ich die Weinbergschnecke ins Gras um sie vor dem selben Schicksal zu bewahren. Ab und zu kommt wohl doch ein Fahrzeug vorbei um Holz zu ernten. Für Nichtallgäuer sei gesagt, dass es sich hier um einen sogenannten Rechtlerwald handelt.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Rechtlerw…schaftet%20wird.

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    …und immer wieder solche Wegweiser.

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    Von einer Lichtung aus erhaschen wir einen Blick auf den Forggensee.

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    Unser zuletzt steile Pfad durch den Wald führt zu einer Wegkreuzung von zwei Forstwegen. Hier gibt es erst mal eine Stärkung mittels einer Banane.

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    Nur von dieser Stelle aus können wir die Ammergauer Berge sehen.

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    Das schlaue Handy kennt deren Namen und so weis ich auf welchen ich schon oben war.

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    Auf der anderen Seite sieht man erneut den Forggensee und die Allgäuer Alpen.

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    Endspurt in Richtung Gipfel.

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    Nach zwei Stunden ist das Ziel erreicht. Zufrieden mit der Aussicht wenn auch nur ins Ostallgäu und in den Pfaffenwinkel gibt es nun die verdiente Brotzeit. Dazu gehört ein Dank Kühlbox immer noch kaltes Bier.

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    Zufrieden sind wir auch mit unserer Leistung weil wir den Weg immerhin in nur zwei statt zweieinhalb Stunden geschafft haben.

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    In die Vase am Gipfelkreuz gebe ich ein paar Blumen.

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    Dann erfolgt der obligatorische Eintrag ins Gipfelbuch.

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    Wie erwartet trafen wir auf dieser Wanderung kaum andere Bergfreunde. Zu niedrig? Zu langweilig der Weg? Aussicht nichts Besonderes? Keine Einkehrmöglichkeit? Ich weis es nicht. Der Wolfskopf ist ein Berg für Insider oder all diejenigen die nur ihre Ruhe in der unverbauten Natur genießen wollen. Genau das Richtige für uns.

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    Die Wieskirche gezoomt

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    Meine Heimat - das Ostallgäu mal ohne Schloß Neuschwanstein im Bild.

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    In der Bildmitte Trauchgau, links der Forggensee, rechts der Illasbergsee der mit dem Forggensee verbunden ist.

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    Nun könnten wir zwar auf einem weiteren und auch längeren Weg zurück gehen. Wir entscheiden uns jedoch für den selben Weg zurück den wir auch hergekommen sind.

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    Auf einer Bank genießen wir den Blick ins Voralpenland.

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    Am Haus von Oma in Marktoberdorf warten im Anschluss noch ein paar Arbeiten auf mich und so führt der Weg danach in meinem Biergarten beim Rössle Bräu in Ummenhofen vorbei. Dort gibt es ein Bier vom Fass und etwas zu Essen.

    Heute am nächsten Tag stellen wir fest, dass die Wanderung keine Nachwirkungen wie Sonnenbrand oder Muskelkater ergeben hat und so plane ich in ein paar Tagen die nächste Tour.

    Jürgen

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