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Spätsommer in Biograd na Moru in Dalmatien

  • claus-juergen
  • 24. September 2022 um 22:04
  • claus-juergen
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    • 30. September 2022 um 22:06
    • #11

    Gestern ging es erst einmal ein Stück entlang der Jadranska Magistrale in Richtung Süden. In Pakostane wollte ich mir den Campingplatz Nordsee ansehen. Der ist ja quasi eine Art Kult bei deutschen Campern. Tatsächlich war dieser kleine Platz unter deutscher Leitung noch ziemlich voll. Fast ausschließlich Wohnmobile deutscher Rentner standen dort in Reih und Glied. Aus Gründen des Schutzes der Persönlichkeit habe ich keine Bilder geknipst.

    Hier der Strand unmittelbar vor dem Platz.

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    Beim Prosika Kanal, der entwässert den Vransko Jezero, habe ich die Küstenstraße verlassen.

    Prosika (kanal) – Wikipedija

    Der Ort Prosika besteht nur aus wenigen Häusern die anscheinend nicht ganzjährig bewohnt sind. Auch elektrischen Strom gibts dort nicht. Jedes intakte Haus hat eine Photovoltaikanlage auf dem Dach. Teilweise sind auch thermische Solaranlagen vorhanden. Im Sommer genügt wohl der selbst erzeugte Strom für Beleuchtung und ein paar Stunden Betrieb der Glotze. Im Winter wohnt dort anscheinend niemand.

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    Ab hier kann man auch ein Stück auf der alten Jadranska Magistrale entlang fahren. Die ist geteert und bis auf gelegentliche Hindernisse gut befahrbar. Ich habe das sogar meinem „heiligen Blechle“ zugetraut.

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    Pirovac war unser nächstes Ziel. In der Folge Bilder des Ortes in welchem die Saison schon fast zu Ende ist.

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    Zu solchen Holzbooten wie man hier eines sehen kann sage ich später noch ein paar Worte.

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    Über die Brücke von Tisno fuhren wir weiter auf die Insel Murter. Mein Ziel war Betina. Dieser Ort ist etwas ganz Besonderes an der kroatischen Küste.

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    Die Besonderheit besteht in der Tatsache, dass hier bis zum heutigen Tag in kleinen Familienbetrieben solche Holzboote seit Generationen gebaut, repariert und gewartet werden. Die dienten der Fischerei und dem Warentransport zwischen dem Festland und den Inseln. Die Holzboote wurden gerudert. Als Unterstützung hat man bei Wind ein Segel gesetzt. Tatsächlich findet man in den Häfen der abgehend noch jede Menge dieser Unikate.

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    In Betina gibt es aber auch eine moderne Werft in welcher Yachten gewartet werden. Deren Eigner sind meist verschwiegen und der Öffentlichkeit nicht bekannt. Zumindest ich konnte den Besitzer dieses Schiffs nicht ausfindig machen.

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    Auf dem Campingplatz Plitka gönnten wir uns einen Imbiss. Auch hier überwiegend Wohnmobile älterer Herrschaften direkt am Strand.

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    Zurück auf das Festland ging es über Jezera auf Murter.

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    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 1. Oktober 2022 um 22:22
    • #12

    Gestern besuchten wir die Insel Vrgada. Die liegt vor Pakostane und ist von dort, aber auch von Biograd aus mit einer Katamaran Fähre erreichbar. Im Winterfahrplan wie er derzeit gilt sind die Transferzeiten ausgedünnt und so konnten wir erst um 12 Uhr übersetzen.

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    Auf der Insel leben etwa 200 Personen.

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    Die einfache Überfahrt kostet 20 Kuna, also etwa 2,50€ pro Person. Inselbewohner zahlen nichts.

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    Pakostane

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    Beim Übersetzen kommt man an der kleinen Insel Artina vorbei und sieht den bekannten roten Strand von Vrgada mit dem Namen Hakuna Mattata.

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    Der einzige Ort auf der Insel trägt auch den Namen Vrgada.

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    Wie ich von einer Einheimischen erfahren habe gibt es eine Schule auf der Insel in welcher derzeit 11 Kinder in verschiedenen Altersgruppen in einer Klasse unterrichtet werden. Teilweise setzen Lehrer vom Festland über, teilweise wohnen Lehrkräfte zeitweise auf der Insel.

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    Oberhalb des Dorfes steht die Kirche. Von dort hat man den besten Überblick. Die große schräge Fläche diente früher dazu Regenwasser aufzufangen und in einer Zisterne zu speichern. Die Dorfbewohnerin mit welcher ich sprach erzählte mir, dass das Trinkwasser früher besser war als das welches seit einiger Zeit gechlort durch die Leitung vom Festland zur Insel gepumpt wird.

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    Auf der Insel gibt es keine Autos. Lasten werden mit diesen Transportern bewegt.

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    Für den Individualverkehr gibt es Mopeds. Ein Kennzeichen habe ich an keinem Fahrzeug gesehen.

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    Wir sind ein paar Wege auf der Insel entlang gelaufen und haben so manches gesehen.

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    Der rote Strand hat seinen Namen wohl von der viele Meter dicken Schicht roter Erde. Da es in den letzten Tagen immer wieder mal geregnet hat und es zudem windig war wurde Erde ins Meer geschwemmt. Zumindest ich hatte keine Lust zum Schwimmen.

    Um 16 Uhr ging unser Boot zurück zum Festland. 20 Minuten dauert die Überfahrt.

    Grüße

    Jürgen

  • Daniel_567
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    • 2. Oktober 2022 um 09:42
    • #13

    Hallo Jürgen.

    Vrgada scheint noch ein echter Geheimtipp zu sein. Danke für´s Vorstellen und Zeigen dieser kleinen Insel.:)


    Viele Grüße, Daniel.

  • claus-juergen
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    • 2. Oktober 2022 um 10:05
    • #14

    Hallo Daniel,

    Wer seine Ruhe haben will und mit Wasser und Sonne zufrieden ist, kann auf der Insel durchaus ein paar Tage verbringen. Es gibt ein Café und zwei Konobas, die während der Saison geöffnet sind. Als wir rechtzeitig vor der Rückfahrt am Hafen waren wollten wir eigentlich noch in das dortige Café einkehren. Anscheinend hatte der Wirt wohl keine Lust mehr auf Arbeit weil es im Gegensatz zu unserer Ankunft auf der Insel geschlossen hatte.

    Die befestigten Wege sind übrigens mit LED Solarlampen beleuchtet, so dass man auch bei Dunkelheit zurück zur Unterkunft findet. Hotels gibt es keine, dafür ein paar Ferienwohnungen.

    Ein kleiner Laden ist auch vorhanden.

    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 2. Oktober 2022 um 21:55
    • #15

    Als wir von der Insel Vrgada zurückkamen hatten sich bereits die ersten Biker beim Harley Davidson Treffen in Pakostane eingefunden.

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    Auch gestern waren wir wieder auf Tour. Wir haben uns die Küstenorte Sveti Filip i Jakov, Turanj, Sveti Petar na Moru und Sukosan angeschaut.

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    Die Promenade am Meer war in Sukosan ja bereits im Mai in Arbeit. Tatsächlich sind die Arbeiten immer noch nicht beendet.

    Die oben genannten Badeorte ziehen sich an der Küste entlang. Dazwischen gibt es immer wieder sehr schöne flache Kiesstrände. Sukosan hat augenscheinlich den größten Yachthafen weit und breit.

    Dann ging es nach Zadar. Obwohl eine Grosstadt mit 75000 Einwohnern und noch dazu ein TUI Kreuzfahrtschiff an der Mole lag fand ich wie bereits im Mai bei meinem letzten Besuch direkt neben der Altstadt einen kostenlosen Parkplatz. Das gibt es nur in Zadar.

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    Jeder, der schon mal Zadar besucht hat kennt ja diese Motive.

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    Obwohl eigentlich gar nicht mal so viele Besucher da waren wollten wir nach kurzer Zeit bloß noch raus aus der Stadt. Wir beide sind halt Landmenschen.

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    Da versprach Nin, unser nächstes Ziel doch bedeutend ruhiger zu sein. Allerdings mussten wir erst mal gefühlt 15 rote Ampeln hinter uns bringen. Gibt es da eigentlich nicht so etwas wie eine „grüne Welle?“

    Der Himmel wurde plötzlich immer dunkler. Also beschlossen wir, nicht nur das Verdeck zu schließen, sondern erst einmal in einer Strassenkneipe etwas zu trinken. Tatsächlich regnete es dann auch fünfzehn Minuten heftig. Der Wirt war uns nicht sonderlich sympathisch, wollte er uns doch unbedingt sein Spanferkel, welches sich am Grill vor der Kneipe am Spieß drehte verkaufen. Beim nächsten Mal erzähl ich so einem aufdringlichen Wirt, dass ich strenggläubiger Moslem bin. Vielleicht habe ich dann meine Ruhe.

    Weiter ging es bei strahlendem Sonnenschein nach Nin.

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    Die Aufnehme ist vielleicht eine halbe Stunde nach dem Regen entstanden. Kaum zu glauben, dass man nach so kurzer Zeit das Velebit Gebirge bereits wieder so klar in der Ferne erkennen kann.

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    Was es mir diesen Herren auf sich hat erzähle ich euch zu einem späteren Zeitpunkt.

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    Die Figur außerhalb von Nin kennt ja auch jeder Besucher.

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    Auch diese Brücke wurde nach der Zerstörung durch das Hochwasser wieder sehr schön aufgebaut.

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    Dazu wenige Besucher und Zeit, alles in Ruhe ohne Gedränge anzuschauen. So mag ich das.

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    Auch die Reste eines römischen Tempels stehen noch in Nin.

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    Über einsame Landstraßen ging es nun wieder „oben ohne“ zurück nach Biograd. Dabei habe ich tatsächlich etwas entdeckt, von dem ich zwar wusste, was ich bisher jedoch nicht gefunden habe. Näheres dazu bei Gelegenheit.

    Heute hingegen hatten wir einen warmen sonnigen Spätsommertag. Folglich stand eine Wanderung auf ein kleines Berglein und am Meer entlang zusammen mit der Erkundung von uralten Steinen auf dem Programm.

    Danach durfte ich die Sonne bis zum Untergang „anbeten“ und im nach wie vor gut 23 Grad warmen Meer schwimmen.

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    Grüße

    Jürgen

  • Jofina
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    • 2. Oktober 2022 um 22:48
    • #16
    Zitat von claus-juergen

    Dann ging es nach Zadar. Obwohl eine Grosstadt mit 75000 Einwohnern und noch dazu ein TUI Kreuzfahrtschiff an der Mole lag....

    Obwohl eigentlich gar nicht mal so viele Besucher da waren wollten wir nach kurzer Zeit bloß noch raus aus der Stadt. Wir beide sind halt Landmenschen.

    Ein Kreuzfahrtschiff in Zadar ... :love: . Wenn wir mal einen erreichbaren Einschiffungshafen haben, dann werden wir auf jeden Fall auch mal diese Stadt auf eigene Faust erkunden.

    Da sind wir total verschieden, Jürgen. ;) Ich würde natürlich auf eine Wanderung verzichten und noch mehr in Zadar anschauen wollen, wie z.B.

    die Porta Terra Ferma mit dem venezianischen Markuslöwen,

    das Gebäude der Stadtwache

    die Kathedrale der Hl. Anastasia (hoffentlich auch geöffnet)

    die Hauptstraße in der Altstadt etc.

    Ich liebe solche Altstädte. <3 Aber vielleicht kennst Du die weiteren Sehenswürdigkeiten von Zadar auch schon von einem früheren Besuch her.

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

  • claus-juergen
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    • 2. Oktober 2022 um 23:10
    • #17
    Zitat von Jofina
    Zitat von claus-juergen

    Dann ging es nach Zadar. Obwohl eine Grosstadt mit 75000 Einwohnern und noch dazu ein TUI Kreuzfahrtschiff an der Mole lag....

    Obwohl eigentlich gar nicht mal so viele Besucher da waren wollten wir nach kurzer Zeit bloß noch raus aus der Stadt. Wir beide sind halt Landmenschen.

    Ein Kreuzfahrtschiff in Zadar ...Aber vielleicht kennst Du die weiteren Sehenswürdigkeiten von Zadar auch schon von einem früheren Besuch her.

    Hallo Jofina,

    Tatsächlich hat Zadar seit einigen Jahren ein eigenes Terminal für Kreuzfahrtsschiffe. Das liegt direkt neben dem Hafen wo die Fähren der Jadrolinja zu den vorgelagerten Inseln fahren. Von dort ist man mit dem Linienbus relativ schnell in der Altstadt. Die ist meiner Meinung nach durchaus übersichtlich. Einen Gratis Parkplatz finde ich da immer mit dem Auto. Das gibt es nur in Zadar.

    Tatsächlich war ich bereits ein paar mal in der Stadt und so gibt es für mich kaum Neues zu sehen. Uns hat halt wieder mal der Verkehr mit all den Ampeln genervt. Sind wir so etwas doch nicht gewohnt. In den Kleinstädten unserer Gegend gibt es maximal drei Ampeln und damit hat es sich.

    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 3. Oktober 2022 um 22:23
    • #18

    Gestern waren wir bei bestem Ausflugswetter unterwegs. Unser Ziel war ein bewaldeter Hügel namens Makirina bei Pirovac.

    Wer schon mal die Jadranska Magistrale gefahren ist hat vielleicht direkt am südlichen Ortsrand eine schmale Bucht gesehen die direkt an der Straße endet. Von dort aus soll ein Wanderweg durch die Makirina ausgebaut worden sein.

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    Das Parken dort ist nicht einfach und so sind wir von Pirovac aus ein Stück der Magistrale entlang gelaufen.

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    Da gehts lang.

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    Nach 200 Meter ist es schon vorbei mit dem Ausbau des Weges. Links weg auf einem schmalen Pfad gehts nach oben.

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    Wir gewinnen schnell an Höhe und der Blick auf Pirovac ist schon mal nicht schlecht.

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    Irgendwann sind wir oben am Gipfel.

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    Wir gehen jedoch nicht auf dem selben Weg zurück sondern auf einem abenteuerlichen, aber markierten Weg wieder hinab bis zum Ende der Bucht.

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    Nun gehts nicht nur über Stock und Stein, sondern auch auf alten Mauern aus Naturstein bergab.

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    Das ist kein Steinhaufen sondern ähnlich den istrischen Kazun ein Unterstand für Hirten, vermutlich wie auch die Mauern über Generationen hinweg gebaut.

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    Die Zisterne direkt am Meer wird immer noch genutzt. Irgendwo muss es wohl eine Süsswasserquelle geben die diesen Behälter füllt.

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    Unser Ziel waren diese Grundmauern einer römischen Gutshofes. Die St. Martin Kirche ist neueren Baujahrs.

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    So schaut das aus der Luft aus. Im Hintergrund erkennt man unseren Startpunkt Pirovac. Dort hin sollte es auf einem anderen Weg auch wieder zurück gehen. Das klingt einfach, war es jedoch nicht.

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    Der Uferweg führt etwa 200 Meter nicht am Ufer entlang sondern ist vom Meer überschwemmt. Ich hopste von Stein zu Stein und Angelika behalf sich mit dem Spiel „Schuhe aus, Schuhe an, Schuhe aus, Schuhe an usw“.

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    Der Hauptweg ist der Radweg Nr. 205. Allerdings muss auch ein Radfahrer zeitweise durchs Meer fahren.

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    Nach gut drei Stunden waren wir wieder in Pirovac. Leiter hatte das Pizzeria Barezze nur Paulaner Hell vom Fass.

    Nach der anstrengenden Tour war das kalte Bier trotzdem nicht schlecht. Dazu eine Pizza vom Holzofen.

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    Und selbstverständlich ging es nach der Rückkehr ins Hotel sofort ab ins Meer.

    Es war wieder einmal ein toller Tag im Spätsommer in Dalmatien für uns.

    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 4. Oktober 2022 um 17:44
    • #19

    In der Anlage Crvena Luka Resort gibt es nicht nur Hotelzimmer in zwei Gebäuden, sondern auch Ferienhäuser und Fewo in kleineren Einheiten. Teilweise werden die durch das Hotel vermietet, teilweise aber auch nur von Eigentümern genutzt. Die wiederum können alle Einrichtungen und den Service des Hotels nutzen. Wir haben uns heute diese Häuser einmal von außen angesehen.

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    Die Gebäude stehen in einem lichten Pinienwald in zwei Reihen fast am Strand.

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    Die Wohnung unten rechts dürfte eine sein, die nur privat genutzt wird. Die Terrassenmöbel deuten darauf hin.

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    Auch die beiden sind individuell ausgestattet.

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    Pkw Kennzeichen aus ganz Mittel- und Osteuropa. Mir wurde erzählt, dass die Wohnungen als Neubau vor ein paar Jahren für etwa 350.000 € verkauft wurden.

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    Dreifachverglasung und Vollwärmeschutz ermöglichen auch einen Aufenthalt im Winter. Das Hotel jedoch schließt am 31.10. bis Ende März des kommenden Jahres.

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    Ein Haus hat auch einen privaten Pool.

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    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 4. Oktober 2022 um 22:40
    • #20

    Gestern haben wir einen Ausflug nach Skradin an der Krka gemacht. Ich kenne zwar von mehreren Besuchen fast alle zugänglichen Plätze des Nationalparks. In Skradin jedoch war ich noch nie. Wir fuhren über Benkovac und dann über die Straße Nr. 56 bis Skradin. Diese Straße ist kaum frequentiert und führt durch eine nahezu unbesiedelte Landschaft. Hier Bilder der Gegend.

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    Der Begriff Besiedlung bedarf jedoch der Einschränkung, dass seit dem Unabhängigkeitskrieg etwa die Hälfte der Gebäude zerstört und deren Bewohner ermordet, vertrieben, ausgewandert oder geflüchtet sind.

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    Auf halber Höhe dieses Berges erkennt man eine Querfurche. Das ist die Eisenbahnlinie von Zadar nach Split.

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    Eine Felsformation wie wir sie aus amerikanischen Western kennen.

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    Die Ebenen sind anscheinend fruchtbar weil im Laufe der Zeit Erdreich die Hänge herabgeschwemmt wurde. Allein es fehlt wohl Wasser. Es gibt keine Bäche und Flüsse. Die wenigen Bachbetten sind trocken. Die einzelnen Parzellen sind recht klein. Angebaut wird alles mögliche bis hin zu Wein und Oliven.

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    Schließlich erreichten wir Skradin an der Krka.

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    Jetzt im Oktober sind nur wenige Besucher im Nationalpark. Deshalb liegen die meisten Schiffe, die die Gäste zum Skradinski Buk bringen vor Anker. Derzeit gelten auch ermäßigte Eintrittspreise von etwa 13,50€ pro Person und Tag. An einem Tag sind die weit auseinander liegenden Sehenswürdigkeiten eh nicht zu schaffen.

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    Hier fährt gerade ein Touristenboot flussaufwärts.

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    In Skradin kann man auch im Fluss baden. Der Strand ist sehr schön. 23 Grad Wassertemperatur sind in Ordnung.

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    Wir besichtigten natürlich nicht nur die orthodoxe Kirche. Das Städtchen besteht hauptsächlich aus einer schmalen Straße mit Gaststätten, Cafés und Läden.

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    Hier gehts nach oben zu verschiedenen Ausblicken über Skradin.

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    Dieser Turm gehört zur katholischen Kirche.

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    Und dann gibt es auf dem Hügel noch die Reste einer Festung.

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    Das auf und ab laufen macht durstig und so gönnten wir uns einen „Erdbeersaft“. Fast erinnert dieses Bild an eine Straße in einer italienischen Altstadt.

    Grüße

    Jürgen

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