Es dürfte eine kleine Anlage sein
mlt einer Aussichtsterrasse oder
Aussichtsplatte auf der Mauer.
Das stimmt. Die Anlage ist auch ganzjährig besuchbar, ohne Kosten.
Östlich , südöstlicb von Ebenfurth?
Östlich
Es dürfte eine kleine Anlage sein
mlt einer Aussichtsterrasse oder
Aussichtsplatte auf der Mauer.
Das stimmt. Die Anlage ist auch ganzjährig besuchbar, ohne Kosten.
Östlich , südöstlicb von Ebenfurth?
Östlich
Die Burgruine Hornstein östlich von Ebenfurth möchte ich ausschließen.
Auf allen Bildern , die ich im WWW finde, ist nur ein Stück Mauerwerk, das man nicht besteigen kann.
Mehr finde ich nicht.
Aber jetzt lockt mich die Sonne und die Wärme hinaus zu einem längeren Spaziergang
Vielleicht hat jemand die Lösung,
Gruß,
Elke
Burgruine Hornstein
Ist ja nur ein kleinerer Stein.
Mein Bau ist doch größer um einiges. Und man erkennt noch etwas.
In der Nähe hat man keine Aussicht auf die Ruine sondern eine schöne Aussicht auf die berühmte Umgebung.
Außerdem wäre Hornstein nur 4 km von mir.
Passt nicht in die Entfernung Wien - (50 - 60 km)
Jetzt frag ich doch noch ein zweites Mal:
Niederösterreich oder Burgenland?
Gruß,
Elke
Also doch Burgenland
S. #17
Ruine Tabor in Neusiedl
Gruss,
Elke
Niederösterreich oder Burgenland?
östlich. Und damit ist man meist schon m Burgenland.
Also doch Burgenland
S. #17
Ruine Tabor in Neusiedl
Gratuliere Elke.
Wieso so plötzlich gefunden?
Die Geschichte der Ruine Tabor
Das Wort "Tabor" ist ein altes slawisches Wort und steht für das deutsche Wort "Aussicht". Somit steht fest, das schon lange bevor die heutigen Ruinenreste als Spähturm bzw königlicher Rückzugsort in Verwendung waren, die Anhöhe über dem heutigen Neusiedl am See den verschiedenen Völkern, die hier lebten, als Aussichtspunkt weit in die pannonische Ebene diente.
Das was heute noch als Ruine am Berg der ebenfalls den Namen Tabor trägt zu sehen ist, wird von einigen Fachleuten als ehemaliger Witwensitz der Königinnen Anna (1296) und Maria (1390), von Anderen jedoch als mittelalterlicher Spähturm oder königliche Wohnburg bezeichnet. Einige datieren den Turmstumpf sogar ins 16. Jhdt. Hier erkennt man, das sich die Fachwelt ganz und gar nicht einig ist wie alt der Turm tatsächlich ist. Es wurde sogar bis vor einigen Jahren noch angenommen, der Turm könnte ein römerzeitliches Bauwerk sein. In letzter Zeit aber erhärtete sich die Annahme, es handelt sich um einen Bau aus dem Mittelalter, den Einige als Witwenwohnsitz und Andere als Wehrturm identifizieren. Zur Zeit der Kuruzzenüberfälle wurde der Turmhügel mit Wall-, Graben- und Schanzanlagen verstärkt (siehe Bilder 01, 02 + 18).
Kleiner Bericht wird nachgeliefert.
Wieso so plötzlich gefunden?
https://www.alleburgen.de/lk.php?l=bl
plus "östlich von Ebenfurth"
Liebe Grüße,
Elke
Nachtrag:
Ich habe durch Dein Rätsel jetzt erfahren, dass es unglaublich viele Burgen in NÖ, im Raum Baden, Wiener Neustadt gibt.
Viele waren zur Zeit der Türkengefahr wichtig.
Da gibt es für Dich noch etliches zu erkunden!
Das ist hier Forum noch ein ziemlich "weisser Fleck"
Liebe Grüße,
Elke