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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. Josef

Beiträge von Josef

  • Bran (Törzburg) Draculars Schloss

    • Josef
    • 26. Mai 2012 um 22:00

    Danke, Dieter so ist es gleich richtig mystisch.

  • Bran (Törzburg) Draculars Schloss

    • Josef
    • 26. Mai 2012 um 17:43

    Genau, uns kamen sofort die bayrischen Königsschlösser in Erinnerung.
    Nur ist der Zustand dieser Schlösser viel besser.

  • Bran (Törzburg) Draculars Schloss

    • Josef
    • 26. Mai 2012 um 15:55

    Ansicht des Dracular Schlosses Bran in Bran (Törzburg)


  • KOLONTAR > Besuch nach der Giftschlammkatastrophe.

    • Josef
    • 29. April 2012 um 19:21

    Hallo Jürgen!

    Bin absichtlich nicht näher auf das unendliche Leid der Bevölkerung eingegangen
    und wollte eigentlich nur Fotos von dem Denkmal herzeigen.
    Bekannte von uns besitzen nicht weit von Kolontár ein Haus.

    Die Mine produziert mit unverminderter Intensität wie vorher.

    Wie meine Fotos zeigen wurden die Häuser vieler Bewohner abgerissen (alles den Erdboden gleichgemacht)
    und die anderen müssen sehen wie Sie überleben können.
    Die Böden die nicht abgetragen wurden sind natürlich noch alle verseucht.

    Auf einer Anhöhe wurden wohl neue Häuser für Bewohner errichtet,
    aber das ist ein Tropfen auf einen heißen Stein.

    Die Bewohner von Hause aus sehr arm, haben auch größten Teils keine andere Wahl als im Ort zu bleiben.
    Wo sollten sie hingehen ohne Geld?

    Bei Wind wird wie mir erzählt wurde, wird der rote Giftstaub noch immer
    aufgewirbelt und die Menschen und Tiere abnen das Gift ein.

  • KOLONTAR > Besuch nach der Giftschlammkatastrophe.

    • Josef
    • 29. April 2012 um 18:22

    Fast eineinhalb Jahre nach der Giftschlammkatastrophe im ungarischen Dorf Kolontár
    besuchten wir Kolontár wieder einmal.
    Am 4. Oktober 2010 ergoss sich rund eine Million Kubikmeter hochgiftiger und
    ätzender Rotschlamm über das Dorf.
    Die Auswirkungen sind zwar noch überall sichtbar aber es wurde auch schon viel getan.
    Hier wurde die gesamte Erde abgetragen und alles abgerissen was noch übriggeblieben war.
    Im Hintergrund war der Dammbruch.

    Auch wurden viele neue Bäume gepflanzt



    Die Kirche des Dorfes die höher gelegen war wurde von den Schlammmassen nicht erreicht.

    Auch eine Gedenkstätte wurde errichtet, wo auch den Toten der fürchterlichen Katastrophe gedacht wird.

    Aber man kann nur erahnen welch ungeheure Katastrophe über diese Menschen hereinbrach.

  • Auf den Spuren eines bayrischen Königs von Griechenland

    • Josef
    • 29. April 2012 um 12:32

    Danke Elke für diesen hintergrundreichen Bericht
    und den dazugehörigen Fotos.

  • (2) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 2

    • Josef
    • 29. April 2012 um 12:26

    Waldi, danke für die Information.

    Natürlich werde ich weitermachen, nur vorerst werde ich
    die nächsten Wochen auf den Spuren Draculas unterwegs sein. :461:

  • (2) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 2

    • Josef
    • 28. April 2012 um 20:48

    Elke, Du hast recht im Osten Österreichs gibt es viele Nepomuks.

    Habe noch jede Menge Nepomuks in Reserve. :) :) :)

  • (2) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 2

    • Josef
    • 27. April 2012 um 21:46

    2 Hl. Nepomuks im Dorf Landsee, Mittelburgenland.

    Vor der Pfarrkirche von Landsee befindet sich eine Statue Johannes Nepomuks
    aus der Mitte des 18. Jahrhunderts mit einem Relief des Brückensturzes.
    Der Brückensturz ist leider nicht mehr erkennbar.

    Auf der Orgelempore der Pfarrkirche von Landsee befindet sich eine
    barocke Figur Johannes Nepomuks.

  • (2) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 2

    • Josef
    • 27. April 2012 um 21:22

    Hl. Nepomuk in Horitschon, Mittelburgenland.

    Die Johannes-Nepomuk-Säule in Hortitschon ist stammt aus dem Jahre 1742.

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