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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. Josef

Beiträge von Josef

  • Carlibaba > Dorf im Kreis Suceava

    • Josef
    • 7. Februar 2016 um 21:36

    @ Hallo Jofina!

    Wir sehen immer wieder Busse die in Rumänien unterwegs sind.
    Die zeigen einem auch Rumänien, haben aber zu 90 Prozent immer die gleichen
    Ziele, wie wir feststellen konnten.
    Wenn ich im Norden beginne: da wäre Săpânţa „mit den fröhlichen Friedhof“,
    die herrliche Klosteranlage Bârsana, oder die bemalten Moldauklöster, wie das
    Kloster Sucevița oder Voroneț. Die Fresken der Moldauklöster gelten als Meisterleistung
    der Byzantinischen Kunst und sind einmalig in Europa.
    In Siebenbürgen Sighișoara, Sibiu (Hermannstadt), ein paar Kirchenurgen, die als Weltkulturerbe
    anerkannt sind , das Schloß Bran (Dracula), natürlich Bukarest, die Schwarzmeeerküste und
    das Donaudelta. Wobei ich gestehen muss das wir noch immer nicht an der Schwarzmeerküste
    waren und auch nicht im Donaudelta. Wir haben es immer vor, schaffen es aber einfach nicht, da wir
    uns immer in den Dörfern zu lange aufhalten und auch immer versuchen dort hin zu fahren
    wo noch keine Touristen sind. Aber da muss man dann halt manche Unzulänglichkeit in kauf
    nehmen. Hier sind wir gerade auf dem Weg in über 1000 Metern Seehöhe zu einem herrlichen Kloster

    @ Hallo Jürgen!

    Jürgen Du hast alles so beschrieben wie die Wirklichkeit ist, kann alles zu 100 Prozent bejahen.

    Auch wir fahren, wenn wir nach Rumänien fahren immer in einem Tag durch.
    Meisten ist unsere erst Station Baia Mare im Norden Rumäniens und zwar das Hotel Mara.
    Wenn wir südlicher fahren nächtigen wir im Raum Oradea oder noch weiter südlich
    im Raum Arad. Hier hat man den Vorteil das man alles Autobahn hat, da wir immer über
    Budapest fahren und dann die Autobahn bis Szeged in Südungarn nehmen.
    Hat man auch im Norden, da die Autobahn bis nach Nyíregyháza in Ostungarn und noch
    ein Stück weiter ausgebaut ist. Da ist man dann auch schon nahe an der rumänischen Grenze.

    Ja, es gibt nichts was in Rumänien nicht möglich ist.

    Einmal waren wir auf einer Internationalen Durchzugstraße unterwegs, auf einmal war die
    Straße ca. einen halben Meter abgesessen, dass ich frei durch die Luft geflogen bin und aufgesessen,
    dass der Spoiler unter der Stoßstange runter hing. Aber für was hat man Draht mit, raufgehängt und
    weiter ging die Fahrt. Es war vor der Kurve weder ein Warnschild oder eine Geschwindigkeitsbeschränkung
    aufgestellt. Aber das ist Alltag in Rumänien. (lache)

    Was ich wenn es möglich ist meide. In der Nacht zu fahren.
    Nicht das ich Angst hätte vor einem Überfall hätte.
    Aber da fahren die Pferdefuhrwerke vom Gasthaus nach Hause. Natürlich unbeleuchtet
    und der Kutscher schläft auf dem Wagen. Ist aber kein Problem für die Pferde, denn
    die kennen eh den Weg.

    Bezüglich der Villen der Zigeunerkönige zeige ich gerne ein paar Fotos.
    Möchte aber voraussenden, das ich das Thema immer vermieden habe, da die Zigeuner
    in Rumänien die ärmsten unter den Armen sind und in Dörfern in unendlicher Armut hausen.

    Nur ein Zigeunerkönig lebt in solchen Villen und die findet man an vielen Orten.

    @ Hallo Helga!

    Wie Du weist kenne ich auch den Süden Osteuropas wie Mazedonien, Montenegro um nur einige
    zu nennen. Aber der Norden und Osten Rumäniens ist ganz etwas anderes. Die Menschen gehen
    auf einem zu und wenn man in einem Dorf stehenbleibt kommt fast sicher eine alte Frau mit
    dem Schlüssel zur Kirche. Auch wird man immer wieder eingeladen, so dass ich einmal
    nicht in der Lage war weiterzufahren. Es gibt zwar fast nur Topfen und Schnaps. Aber Schnaps
    in Überfluss. (Lache)
    Warum ich immer wieder den Norden erwähne. Hier sind die Karpaten mit Ihren Bergen und
    Tälern. Da konnte Ceaușescu keine Kolchosen machen. So konnten die Menschen Ihre
    paar Hektar großen Bauernhöfe behalten. Diese Höfe bewirtschaften sie noch heute da doch
    wenigstens ein wenig Geld reinkommt. Ein Traktor rentiert sich nicht und wäre wahrscheinlich
    auch kaum leistbar. Dadurch sind noch immer die Pferde und Ochsenfuhrwerke unterwegs.
    Was mich wundert, man sieht kaum Fuhrwerke mit Kühen. Den Grund kenne ich nicht.
    Aber so ein Pferdfuhrweck zu besitzen ist schon mit Reichtum zu vergleichen.

    Während der Westen Richtung Ungarn und teilweise auch zu Serbien viel ebener ist.
    Hier findet man auch große Kolchosen. Hier ist eine ganz andere Welt. Hier findet man auch
    kaum noch Fuhrwerke. Wie ich schon erwähnte bis ganz in den Süden und das Donaudelta
    haben wir es noch nicht geschafft. Hier kann ich auch keine Angaben machen.
    Aber vielleicht schaffen wir es noch, was ich aber eher bezweifle, da es uns doch immer
    weiter nördlich zieht.

  • Carlibaba > Dorf im Kreis Suceava

    • Josef
    • 7. Februar 2016 um 12:38

    @ Hallo Elke!

    Ja das ist heute das Problem, das bei vielen Autos keine Möglichkeit mehr
    besteht einen Reservereifen unterzubringen. Unser VW Händler im Ort war sehr
    enttäuscht als ich aus diesem Grund nicht mehr den neuen VW Sharan gekauft habe,
    der auch keine Unterbringungsmöglichkeit bietet, außer man würde den Reifen frei
    in den Kofferraum legen. So sind wir auf eine andere Marke umgestiegen.
    Ich könnte mir ehrlich gesagt nicht vorstellen ohne Reserverad unterwegs zu sein,
    denn was nützt mir die Flüssigkeit, wenn ich einen größeren Schnitt im Reifen habe.
    Mit solchen Kleinigkeiten muss man in Rumänien immer rechnen das Fuhrwerke etwas
    verlieren. Hatte schon mehrmals einen Patschen, aber immer ohne Probleme den Reifen
    gewechselt.

    @ Hallo Dieter!

    Danke für die Anerkennung. Es freut mich, wenn sich jemand für solche Berichte
    interessiert. Kann nicht sagen warum, aber mich fasziniert Rumänien und da vor allem der
    Norden und Osten. Wenn man jemand bittet ob man fotografieren darf wird immer jeder
    ja sagen. Habe den Eindruck die Menschen freuen sich, wenn man an Ihrem Leben Interesse
    zeigt.

    @ Hallo Klaus!

    Ja das Hufeisen hatte ich mitgenommen, aber auf mein Auto montiert und leider
    mitverkauft. Ja solche Alteisensammler gibt es viele. Die begegnen einem fast in jedem
    zweiten Ort. Aber viele sind noch mit Handwagen unterwegs, den sie leider selber ziehen
    müssen. Habe es zwar schon öfter erwähnt aber ein altes Sprichwort sagt in Maramureş
    sei die Zeit vor hundert Jahren stehengeblieben.
    Die orthodoxe Kirche hat in Rumänien scheinbar einen hohen Stellenwert, denn
    solche Kirchen könnte ich viele einstellen, die ich in Orten fotografiert habe wo
    große Armut herrscht.

  • Mirow - ein Städtchen im Dornröschenschlaf in Mecklenburg

    • Josef
    • 6. Februar 2016 um 20:02

    Danke für den herrlichen Bericht dieses alten Ortes.

  • Carlibaba > Dorf im Kreis Suceava

    • Josef
    • 6. Februar 2016 um 19:28

    Cărlibaba (deutsch Kirlibaba oder Ludwigsdorf, ungarisch Radnalajosfalva) ist ein Ort im Nordosten
    Rumäniens im Kreis Suceava, in der Historischen Region Bukowina, Rumänien.

    Wir waren diesmal früh in Borșa, Kreis Maramureș, wo wir genächtigt hatten weggefahren
    um über den (rumänisch Parcul Național Munții Rodnei) in die Historische Region Bukowina gefahren.
    Der Nationalpark Rodna-Gebirge wurde von der UNESCO zum Weltnaturerbe 2014 nominiert.

    httpss://de.wikipedia.org/wiki/Nationalpark_Rodna-Gebirge

    War eh schon der zweite Anlauf, da wir Tags zuvor auf halber Höhe der Passstraße mit dem rechten
    Hinterrad in ein Hufeisen gefahren waren.
    Dachte kein Problem, da ich ja immer ein Reserverad dabei habe.
    Leider hatten meine Alufelgen eine Sperrmutter für die man eine eigene Nuss benötigte.
    Diese Nuss lag nicht auf Ihrem Platz im Kofferraum und war auch nirgends zu
    finden. Jetzt war guter Rat teuer, denn ohne diese Nuss war es unmöglich das Rad zu
    wechseln. Wir räumten mehrmals den gesamten Inhalt des Kofferraumes aus, keine Nuss.

    Inzwischen blieben auch immer wieder Rumänen mit Autos stehen und boten uns Ihre
    Hilfe an. Auch telefonierten etliche mit Werkstätten aber alle winkten ab, ohne diese Nuss
    könne man die Schraube nicht lösen.

    Da half auch ein fachmännischer Blick von Erna nichts.

    So telefonierte ich zu Hause mit unserem VW-Händler der uns auch nur den Rat geben konnte
    den internationalen VW Notruf anzurufen. Also Nummer suchen und den Notdienst anrufen.
    Die freundliche Dame notierte sich unseren Standplatz und versprach es würde sich in kürze
    jemand melden, der helfen könnte.
    Wirklich meldete sich nach ca. einer Stunde ein Mann der perfekt rumänisch sprach.
    Ich perfekt deutsch. In Englisch waren wir beide sehr schwach ich noch mehr als er.
    Jeden falls konnte ich Ihn unseren Standplatz Parcul Național Munții Rodnei, Passstraße nahe der
    ukrainischen Grenze klarmachen. Da meinte er melde sich aus Bukarest ca. 650 km entfernt.
    Er war auch sehr bemüht, aber es stellte sich heraus das heute sicher niemand mehr kommen
    könnte, da jede Werkstätte die helfen könnte mindestens 100km entfernt sei.
    So hofften wir auf den nächsten Tag, dass hoffentlich Hilfe kommen würde.
    Wir hatten uns schon umgesehen, es gab wohl einzelne Häuser in der Umgebung und auch ein
    kleines Dorf oberhalb, aber keine Unterkunftsmöglichkeit.
    Erna rechnete schon sicher damit, dass uns in der Nacht Wölfe und Braunbären, die es in diesem
    Gebiet reichlich gibt besuchen würden. Aber wir konnten eh das Auto absperren.
    So standen wir verzweifelt da und durchsuchten doch immer wieder unseren Kofferraum.
    Da ich zufällig auch einen stärkeren Magneten dabei hatte versuchte Erna, trotz Protestes
    meinerseits mit Ihm alle Ritzen des Kofferraumes abzusuchen.

    Auf einmal machte sie einen Schrei und sagte sie habe die Nuss. Die war wirklich irgendwann
    in so einen Spalt gerutscht. Jetzt war es eine Kleinigkeit das Rad wurde gewechselt.

    Inzwischen war es später Nachmittag geworden und so beschlossen wir wieder zu
    dem Hotel in Borșa zurückzufahren wo wir schon am Vortag genächtigt hatten.
    Hotel Mia, Str. Al.Ioan Cuza 237A, Borsa,

    https://at.hotels.com/ho409316/hotel-mia-borsa-rumanien/

    Wir kannten dieses Hotel sowieso schon gut, da wir schon 2002 dort genächtigt hatten.
    Damals war es gerade fertiggestellt worden. Glaube wir waren die ersten Ausländischen
    Gäste damals. Habe noch ein altes Foto von damals, wo noch kaum Aufschrift vorhanden
    war. Wie man sieht waren wir auch die einzigen Gäste.

    Auch das Kaufhaus nebenan sah noch gleich aus.

    Altes Foto.

    Neu


    Nach einem ausgiebigen Frühstück ging die Fahrt am nächsten Tag wieder Richtung
    Nationalpark Rodna-Gebirge los.

    Eine Autowäsche würde vielleicht auch nicht schaden, aber am Abend würde er eh
    wieder gleich aussehen.

    Der Verkehr in den Tälern war teilweise stark. Da gerad auch Zeit für die Fahrt zur Milchsammelstelle
    war. Da wurden wir wieder an die 50iger Jahre erinnert als es bei uns gleich war.

    Und schließlich war es auch Zeit um sich um Futter zu kümmern.

    Rechtskommende haben natürlich Vorrang. Der wird auch beansprucht.

    Auch sonst herrschte schon reger Verkehr.

    Auch die Jugend ist hier genauso mit den Pferden unterwegs.

    Teilweise kam es fast zur Kolonnenbildung.

    Ochsenfuhrwerke waren eher seltener unterwegs.

    Was die mit der Kuh vor hatten? Vielleicht zum Stier treiben?

    Aber Alteisensammeln ist scheinbar ein gutes Geschäft.

    Wobei die Damen natürlich in voller Fahrt unterwegs waren.

    Die Straßen über dem Pass waren leider nicht sehr gut aber einiges waren wir ja gewohnt.
    Auch kannten wir die Strecke von Fahrten Jahre zuvor.

    Endlich erreichten wir das Dorf Cărlibaba (Ludwigsdorf)

    Laut einer der Volkszählung von 2002 bekannten sich neun Prozent der Bevölkerung zur deutschen Nationalität.
    Deutsch als Muttersprache sprechen laut diesen Angaben jedoch nur noch 5,4 Prozent.
    Leider hatten wir kein Glück und trafen niemanden der deutsch sprach.

    Kurz etwas zur Geschichte des Ortes.
    Ende des 18. Jahrhunderts wurde im Südwesten der Bukowina nahe der kleinen Siedlung Kirlibaba
    durch den Steiermärkischen Großgrundbesitzer und Industriellen Karl Manz Ritter von Mariensee
    ein Bergwerk eröffnet.
    Der Eigentümer holte geschulte Arbeiter, vor allem aus der Zips (Deutsche) und aus Oberwischau (Vișeu de Sus),
    in seinen Betrieb und siedelte sie in Ludwigsdorf an. Später kamen auch deutschsprachige Arbeiter
    aus Oberschlesien sowie aus in der näheren Umgebung gelegenen Siedlungen zu. Durch den Niedergang
    des Bergwerkes änderte sich um 1870 der Haupterwerbszweig der Menschen: Aus Bergarbeitern wurden Holzfäller und Flößer.

    Auch in Cărlibaba waren noch Milchfuhrwerke unterwegs. Die Dame hatte es scheinbar schon eilig.

    Im Ort gibt es 3 Kirchen. Wir besuchten die orthodoxe Kirche, da diese als einzige geöffnet war.
    Von der Straßenseite sah auch diese Kirche verlassen aus.

    Dieser Turm war auch versperrt.

    Als wir aber um die Kirche gingen staunten wir gewaltig. Der Eingang war mit Fresken bestückt
    die auf die Quallen der Hölle aufmerksam machen sollten.

    Vor allem auf die Damen hatten es die Teufel besonders abgesehen.

    Aber auch im Inneren der Kirche kamen wir aus dem Staunen nicht heraus ob der herrlichen
    Fresken. Das gesamte Kircheninnere war voller Fresken.

    Viele Themen der Fresken waren uns bekannt.

    Solche Pracht in einem Dorf wo die Armut zum Alltag gehörte.
    Aber scheinbar war es früher durch den Bergbau einmal reich.
    Diese Seite habe ich gefunden und hier könnte auch des Rätsels Lösung liegen.

    https://www.bukovinasociety.org/Stephani-Claus…rlibaba-DE.html

  • Mit dem Auto auf den Srd bei Dubrovnik

    • Josef
    • 4. Februar 2016 um 20:46

    Jürgen, danke für den herrlichen Bericht.
    Haben wieder etwas dazugelernt.

  • (3) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 3

    • Josef
    • 31. Januar 2016 um 19:19

    Nepomuk in Kundl, Bezirk Kufstein, Tirol.

    In Kundl habe ich noch einen Nepomuk gesehen.
    In der Pfarrkirche „Maria Himmelfahrt“ befindet sich
    am linken Seitenaltar dieser herrliche Nepomuk.

  • Das DDR Museum in Malchow

    • Josef
    • 30. Januar 2016 um 12:47

    Jürgen, danke für die Vorstellung dieses interessanten Museums.

  • Mein persönlicher Witz der Woche!

    • Josef
    • 29. Januar 2016 um 18:44

    Ist schon Wahnsinn welche Ideen die Haben.

  • (3) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 3

    • Josef
    • 28. Januar 2016 um 17:43

    Danke, für die intensive Suche.

    Das Gedicht von Rainer Maria Rilke "Heilige" habe ich super gefunden.

  • Targoviște > Hotel Solarino

    • Josef
    • 27. Januar 2016 um 22:05

    @ Hallo Jürgen!

    Solche Hotels findest Du überall in Rumänien. Das ist Durchschnitt.
    Da kannst du aber auch viel besser wohnen.
    Wir nehmen immer ein Zimmer mit Frühstück.
    Ein Hotel oder eine Pension in diesem Niveau, kostet je nach Gebiet
    für 2 Personen in einem Zweibettzimmer mit Frühstück zwischen 40 und 60 Euro.
    Das Frühstück ist zu 80 Prozent ein Büffet und sehr reichlich.
    Aber, wenn das Frühstück auch serviert wird ist es immer ausreichend.

    Ja wir essen auch fast immer zu Abend, da wir meistens während des Tages
    irgendwo unterwegs sind und zu Mittag nur eine Kleinigkeit essen.
    Die Küche ist wie im Osten üblich, gut und reichlich. Auch bezüglich Reinlichkeit
    hatten wir noch nie Beschwerden.

    Da wir aber doch schon oft in Rumänien unterwegs sind fahren wir oft in
    Hotels, wo wir früher schon gewohnt haben.

    Möchte da nur ein Hotel herausnehmen, welches wir 1990 als erstes besucht haben.
    Da fuhren wir im Norden in Maramureş nahe der ukrainischen Grenze.
    In Baia Mare nächtigten wir im Hotel „Mara“.
    Da wurde noch der Parkplatz noch die ganze Nacht bewacht. Seither haben wir das Hotel schon
    4 Mal besucht. Vielleicht schreibe ich mal einen Bericht.

    https://www.hotelmara.ro/en/

    httpss://www.google.at/search?q=baia+…iw=1019&bih=888

    Da werden wir jedes Mal verwöhnt. Freuen uns schon immer darauf.


    @ Hallo waldi!

    Ja das Hotel hatte gutes Niveau. Es war alles OK.
    Kann mich nicht mehr auf der Größe des Bades erinnern.
    Aber scheinbar hat es uns nicht gestört, sonst wüsste ich es.
    Die Bedienung und das essen war sehr gut und die Kellner überaus
    freundlich und zuvorkommend.
    Das Zimmer und Bad waren sehr sauber.
    Ja, wenn wir wieder in dieses Gebiet kommen werden wir sicher wieder dort
    wohnen. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern glaube aber, dass wir
    für 2 Personen in einem Zweibettzimmer mit Frühstück 48 Euro bezahlt haben.

    Waldi ich habe mir vorgenommen, normal nie über einen Campingplatz oder
    ein Hotel zu schreiben. Schreibe ich, wir waren begeistert, findet sich sicher jemand
    der mit diesem Hotel oder Campingplatz nicht zufrieden war, weil es Laut war oder
    weis was sonst noch. Sollte wir einmal nicht zufrieden sein möchte ich dem Hotelbetreiber
    nicht schaden, denn andere können ganz anderer Ansicht sein.
    Du wirst kaum bei unseren Reisen irgendein Urteil über ein Hotels oder Campingplätze finden.
    Aber vielleicht schreibe ich hier doch öfter etwas, da ich jedes Hotel in dem wir nächtigen, die Zimmer und die
    Speisesäle fotografiere. Hätte also fast von jedem Hotel in dem wir gewohnt haben Fotos.

    Möchte aber nochmals betonen, dass wir immer zuerst nach dem Preis fragen, dann die
    Zimmer (Toilette und Bad) besichtigen, den Speisesaal ansehen und dann wird entschieden
    wird ob bleiben oder nicht.
    Da entscheidet dann Erna und wenn die ja sagt ist es sicher in Ordnung.
    Darum erleben wir aber auch praktisch keine Enttäuschungen.

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