Auf die Kanarischen Inseln und dort eventuell auf der Insel Gomera?
Eventuell aber auch Masca auf Tenerife.
Auf die Kanarischen Inseln und dort eventuell auf der Insel Gomera?
Eventuell aber auch Masca auf Tenerife.
Tag 4
Das gestrige Abendessen, wie das heutige Frühstück fielen wieder sehr spartanisch aus.
Heute Abend wird auf alle Fälle der Supermarkt erkundet.
Wir brachen wieder um 8:30 Uhr auf.
Die heutigen Ziele waren Ostia Antica und die Orangenernte.
Für die Fahrt nach Ostia Antica wählte unser Busfahrer die Route entlang des Mittelländisches Meeres.
Blick auf das Meer zwischen Torvaianica und Lido di Ostia
Nach einstündiger Busfahrt erreichten wir Ostia.
Strada 8bis zwischen Lido di Ostia und Ostia
Gegenüber dem Castello di Giulio II | Schloss "des Papstes" Julius II liegt die Zufahrt zu Ostia Antica.
Paolo führte uns in gut 3 Stunden durch die archäologische Stätte.
Das zu Ostia Antica eingestellte Bilderrätsel I_1084 zeigt ein Mithräum.
Gegen Ende der Führung begann es zu regnen.
Bevor es so richtig zu schütten anfing erreichten wir das Lokal Allo Sbarco di Enea um uns zu stärken.
Da es die Tage zuvor auch häufiger stark geregnet hat, musste der Programmpunkt Orangenernte ins Wasser fallen!
Statt dessen schlug Paolo die Besichtigung der Basilika Sankt Paulus "San Paolo" vor den Mauern der Stadt Rom vor.
Dort werden sämtliche Päpste mit einem Bildnis dargestellt und der aktuelle Papst wird angestrahlt.
Benedikt XVI. "bürgerlich Joseph Aloisius Ratzinger" war etwa 3 Wochen zuvor zurück getreten.
Der gerade erst neu gewählte Papst Franciscus "bürgerlich Jorge Mario Bergoglio" konnte natürlich noch nicht in der Galerie aufgenommen sein.
Nach dieser eindrucksvollen Besichtigung fuhren wir zurück ins Hotel.
Foto von der gestrigen Rom-Rückfahrt
Unser Busfahrer teilte uns mit, dass er das Frühstücksproblem angesprochen habe und wir hofften auf Besserung.
Angekommen in Santa Polomba gingen jedoch die meisten Teilnehmer erst einmal zum Einkauf in den Supermarkt.
Für den morgigen Tag stand die Fahrt nach Castel Gandolfo am Albaner See an.
Wir hofften auf Wetterbesserung.
Sankt Pauls
Viele nennen den Ort auch Historisches Dorf
Einige kennen ihn wegen der Wein-Kultur-Wochen
oder dem größten Dorffest Südtirols.
Andere wiederum durch den
Dom auf dem Lande
Dieser Beitrag zeigt einige Impressionen der
Pfarrkirche St. Pauli Bekehrung aus dem 15. Jh.
und des Friedhofs St. Pauls.
Pfarrkirche
Im Turm hängt die größte Kirchturmglocke - Anna Maria - Südtirols.
Der Dom auf dem Lande ist dem Heiligen Paulus gewidmet.
Das Kirchenportal war nicht verschlossen.
Also werfen wir einen Blick ins Innere.
In den Bänken erkennt man messingfarbene Schilder. Auf Ihnen sind die Spender der Sitzreihe eingraviert.
Friedhof
Grabkapelle
Im Historischen Dorf gibt es auch die Zisterzienserinnen-Abtei Mariengarten.
Danke für den Einblick.
Dieses Platzangebot hätte ich so doch nicht ganz erwartet.
Tag 3
Man weiß es ja, dass ein Frühstück im südlichen Italien nicht sehr vielfältig ist.
Wir kamen pünktlich auf die Minute und nicht als Letzte zum Frühstück. Wir fanden noch 2 Scheiben Pressschinken und Toastscheiben zum Toasten vor. Die Käseplatte war bereits leer. Marmelade und Butter standen auf dem Tisch. Aufgebrühter Kaffee und heißes Wasser standen abgefüllt bereit, was den Stau vor dem Kaffeeautomaten in Grenzen hielt.
Der spärliche Nachschub von Toast bzw. ein paar wenigen Stangenweißbrotscheiben führte später im Bus zu nachvollziehbaren Unmutsäußerungen.
Einigermaßen pünktlich konnten wir zu unserem heutigen Tagesziel Rom aufbrechen.
Wir fuhren über die Via Laurentina nordwärts und erblickten hin und wieder schöne Motive.
Passend in der Zeit erreichten wir den Treffpunkt am Obelisk und Paolo stieg zu.
Wir nahmen es angenehm auf, da wir ihn schon von unserer Leitner-Reise an den Golf von Neapel und dem Tagesausflug nach Ischia kannten. Er informiert immer sehr sachlich und man hört ihm gerne zu.
Auf der Fahrt ins Zentrum legten wir einen Fotostopp bei den Caracalla-Thermen ein.
Etwa 10 Minuten später ging es weiter zum Piazza Venezia mit dem Denkmal Vittorio Emanuele II und zum Kolosseum in dessen Nähe wir an einem Bushalteplatz ausstiegen.
Wir besichtigen zuerst die Kirche "Chiesa" San Pietro in Vincoli
bevor wir um das Kollosseum herum gingen.
ZitatPapst Benedikt XIV. war im 18. Jh. zuvor Erzbischof in Bologna
Anschließend zeigte uns Paolo während einer Busfahrt durch Roms Zentrum weitere sehenswerten Objekte, bevor der Großteil der Gruppe zu einem reichhaltigen Mittagessen einkehrte.
Nach der Stärkung trafen wir uns vor dem Lokal
und Paolo führte uns durch das Centro Storico.
Am Piazza Colonna steht außer der Marc-Aurel-Säule auch die vatikanische Kirche "Santi Bartolomeo e Alessandro dei Bergamaschi" außerhalb des Vatikanstaats in Rom. Man erkennt es am Wappen des Heiligen Stuhls neben dem Portal.
Kurz nach 18 Uhr erreichten wir wieder das 3C-Appartementhotel in Santa Polomba (Pomezia)
Im kleinen Gebäude vor dem Appartementhaus befindet sich eine kleine Cafebar sowie die Hotelküche. Rechts unten im großen Gebäude gibt es einen kleinen Supermarkt und links unten die Rezeption.
Hat er nicht einen deutschen Allerweltsnamen?
Peter Mueller!
Danke für die virtuelle Teilnahme an Deinem Ehrentag.
Es ist doch auch schön zu sehen, wenn endlich der Frühling wieder einzieht.
Tag 2
Alle Mitreisenden hatten ihre Koffer im angesagten Zeitfenster verladen. Danach ging es zum reichhaltigen und abwechslungsreichen Frühstück.
Pünktlich zur Abfahrt des Busses fehlten zwei Reiseteilnehmerinnen. Mit ca 15-minütiger Verspätung konnten wir aufbrechen.
Während der Fahrt nach Siena regnete es mal mehr oder weniger.
Da wir bereits zwei Mal mit Leitner vor Ort waren, hatten wir kein großes Interesse die immer gleiche Stadtführung mit Denise zu absolvieren. Die geführte Tour beinhaltet die Eckpfeiler: Chiesa di San Domenico, Heiligtum der hl. Katharina, Piazza Salembeni, Il Campo und den Dom. Im Vorfeld der Reise hatten wir uns ein anderes sehenswertes Objekt auserkoren.
Bereits bei unserem zweiten Siena-Besuch hatten wir uns seinerzeit bei der Reiseführerin abgemeldet
und eigenständig die Chiesa San Francesco in Augenschein genommen.
Dank der Wetterlage hielt sich die Vorfreude in Grenzen. Wir überlegten sogar, dass wir eventuell im Bus sitzen bleiben sollten um dort in unseren Krimis weiter zu lesen. Ein Okay des Fahrers hatte ich vorsorglich schon mal erhalten.
Kurz vor halb Eins trafen wir die Reiseführerin am Bus-Checkpoint. Zur Mittagszeit durfte uns der Busfahrer nicht zum normalen Aus-und Einstiegspunkt an der Festung bringen. Das Abholen gegen 15 Uhr war dann wieder gestattet.
Dieses Mal ging es mit einem Shuttlebus zum Stadtzugang Porta di Fontanella.
Es blieb keine Zeit für ein schöneres Motiv des Stadtzugangs, denn es ging gleich über etliche Rolltreppen aufwärts weiter.
Oben angekommen waren es nur wenige Meter bis zum Piazza San Giovanni unterhalb des Doms. Dort klärten wir nochmals mit Denise den Treffpunkt und die Uhrzeit des Treffpunkts ab, bevor wir uns von der Gruppe trennten.
Dank eines Cityplans fanden wir recht zügig unseren Weg.
Vorbei am Symbol Elefant/"Turm" für das entsprechende Stadtviertel
ZitatSiena ist in 3 Teile aufgegliedert in denen es insgesamt 17 Stadtviertel "Contrada" gibt, welche alle ein Tier im Wappen tragen.
Städtisches Drittel mit 6 Contraden: Adler, Panther, Schnecke, Schildkröte, Wald (mit Nashorn), Welle (mit Delfin)
Drittel von Camollia mit 6 Contraden: Drachen, Gans, Giraffe, Raupe, Stachelschwein, Wölfin
Drittel von San Martino mit 5 Contraden: Einhorn, Eule, Muschel, Turm (mit Elefant), Widder
erreichten wir unser Ziel die Basilica Santa Maria dei Servi im Südosten der Stadt
Nach der Besichtigung der Kirche machten wir uns im Regen auf den Weg zurück.
Unterwegs entstand auch die Aufnahme zu dem Bilderrätsel I_1086: "Sienas nicht genordeter Stadtplan" in der Universität an der Via Banchi di Sotto.
Zwischendurch gab es einen kräftigen Regenschauer. Zum Glück konnten wir uns in einem Hoteleingang unterstellen.
Danach gingen wir weiter und sahen unsere Reisegruppe in die Chiesa di San Domenico - dem letzten Besichtigungspunkt der Reiseleiterin - eintreten und schlossen uns Ihnen wieder an.
In der Kirche gibt es Reliquien der Heiligen Katharina zu sehen.
ZitatZitat der Reiseleiterin Denise:
1376 reiste Katharina mit Raimund von Capua nach Avignon um den in Avignon residierenden Papst Gregor XI. zur Rückkehr nach Rom zu bewegen, was er noch im selben Jahr tat.
In der Kirche stehen Aufpasser, damit man dort nicht die Reliquien fotografiert.
Ich holte mir die Erlaubnis ein Foto von den Kirchenfenstern festzuhalten.
Anschließend verabschiedete sich die Reiseleiterin von der Gruppe und wir liefen gemeinsam zum Buseinstieg an der Festung.
Kurz nach 15 Uhr machte sich der Busfahrer navigationsgesteuert auf den Weg zum Hotel südlich von Rom.
Im Großraum Rom lotste ihn sein Navi in eine Straße, welche wir bustechnisch nicht weiterfahren konnten.
Deutliche Licht- und Handzeichen der Italiener machten es ihm schnell klar.
Mit dem 14m langen Bus musste Heiko gut 1 Kilometer rückwärts fahren, da es keine geeigneten Wendemöglichkeiten gab.
Glücklicherweise kam eine freundliche Polizeistreife des Weges, die den Verkehr hinter dem Bus generell zur Kehrtwende bewegte.
Geschafft! Wir hatten die Hauptstraße wieder erreicht.
Mit ein wenig Zeitverlust kamen wir letztlich wohlbehalten am Hotel 3C an.
Beim Zimmerbezug stellte es sich heraus, dass es sich generell um komfortable Appartements mit Schlafraum, WC/Dusche, Aufenthaltsraum mit Kochnische handelte. Wohnlich hatten wir es sehr gut getroffen.
Das folgende Abendessen dagegen war recht übersichtlich.
Während dem gemeinsamen Abendessen erhielten wir die Info, dass es am kommenden Morgen um 8:30 Uhr los ging.
Gegen 10 Uhr würde der örtliche Reiseführer Paolo am Obelisken im E.U.R.-Stadtviertel Roms zusteigen.