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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    • claus-juergen
    • 17. Juli 2023 um 10:22

    Gestern habe ich mal wieder bei Robert Kern in Markt Rettenbach vorbei geschaut. Tatsächlich gab es "Nachwuchs" in Form eines De Lorean. Das ist ein recht seltenes Auto aus Nordirland.

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    Bekannt wurde der Wagen vor allem durch den Film "Zurück in die Zukunft".

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    Die Flügeltüren sind schon ein Hingucker.

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    Das Auto ist etwa 40 Jahre alt.

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    Mit einem heutigen Sportwagen kann man den natürlich nicht mehr vergleichen.

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    Hier Infos zu diesem Prachtstück dessen Karosse aus Edelstahl besteht.

    DeLorean DMC-12 – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    grüsse

    jürgen

  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    • claus-juergen
    • 17. Juli 2023 um 10:15

    Diesen APE, meines Wissens ein Produkt aus dem Hause Vespa in Italien habe ich gestern vor einem Biergarten im Unterallgäu gesehen.

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    Ob das Gefährt tatsächlich ein Oldtimer ist oder immer noch so gebaut wird weis ich nicht.

    grüsse

    jürgen

  • (12) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 12

    • claus-juergen
    • 14. Juli 2023 um 18:57

    Schwarzwald-Baar-Kreis - Hüfingen - Brücke über die Breg:

    Brigach und Breg sind die beiden Quellflüsse der Donau. In Hüfingen steht an der Brücke über die Breg ein Nepomuk. Da die Brücke derzeit renoviert wird muss ich die Absperrung der Baustelle überwinden um Nahaufnahmen zu machen.

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    Von hier aus sieht man ihn nicht.

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    Da ist er.

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    Niemand stört mich bei der genauen Untersuchung.

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    Er scheint aus mindestens zwei Teilen gemacht zu sein.

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    Die Nase ist nicht mehr vollständig vorhanden.

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    Auf dem Sockel befindet sich eine Inschrift.

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    Es scheint, dass das Fürstenhaus der Fürstenbergs aus dem benachbarten Donaueschingen für die Aufstellung des Heiligen verantwortlich ist.

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    Nicht weit weg von Hüfingen habe ich noch zwei weitere Nepomuks gefunden. Demnächst mehr dazu.

    Grüße

    Jürgen

  • KREISVERKEHRE

    • claus-juergen
    • 14. Juli 2023 um 18:00

    In Ostheim im Elsass habe ich einen ungewöhnlich gestalteten Kreisverkehr gesehen.

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    Auf den ersten Blick erkennt man nichts Besonderes.

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    Quer durch den Kreisverkehr führt ein geschotterter Fußweg mit einem Brücklein.

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    Dazu hat man Wildtiere aus Blech aufgestellt. Warum das so ist weis ich leider nicht.

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    Grüße

    Jürgen

  • (12) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 12

    • claus-juergen
    • 14. Juli 2023 um 17:48

    Breisgau-Hochschwarzwald- Breisach - Neumühle:

    Eine Reise ins Elsaß habe ich unter anderem dazu genutzt ein paar Nepomuks aufzusuchen. Einer steht in einem Weiler namens Neumühle ein paar Kilometer nördlich von Breisach am Rhein.

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    Der rote Sandstein ist typisch für die Gegend.

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    Die Figur steht neben einer Brücke über den Bach der früher die Mühle angetrieben hat.

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    Ein schönes Plätzchen hat er da und auch für diejenigen die ihn besuchen.

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    Ein paar Daten zur Geschichte sind auch vorhanden.

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    Mit dieser Inschrift im Sockel kann ich nichts anfangen.

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    Vorbildlich ist die Infotafel.

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    Tschüss Nepomuk…

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    In Breisach selbst konnte ich keinen Nepomuk ausmachen. Auch die Rheinbrücke muss ohne ihn auskommen.

    Grüße

    Jürgen

  • die Höhle Ljubiceva Pecina bei Marcana in Istrien

    • claus-juergen
    • 11. Juli 2023 um 18:48

    hallo ihr beiden,

    ich bin nun mal von Natur aus neugierig. Mit der richtigen Ausrüstung, dazu gehört natürlich auch das passende Schuhwerk, und im Team ist eine Erforschung der zugänglichen Teile der Höhle sicherlich machbar. Ein überdurchschnittliches Risiko gehe ich im Allgemeinen nicht ein.

    Eine erschlossene Höhle für Touristen mag ja schön beleuchtet sein. Dazu gibts eine Führung mit mehr oder weniger den selben Informationen. Aber so eine offene jedem zugängliche nicht erschlossene Höhle hat für mich einen besonderen Reiz.

    Mal sehen, vielleicht wird es noch mal was mit einer genaueren Erkundung.

    grüsse

    jürgen

  • die Höhle Ljubiceva Pecina bei Marcana in Istrien

    • claus-juergen
    • 10. Juli 2023 um 22:52

    Der Großteil Istriens ist eine Karstlandschaft. Das bedeutet, daß der Untergrund aus porösem Kalkgestein besteht und so gibt es folgedessen mal kleinere und mal größere Höhlen. Manche sind sehr gut für den Tourismus erschlossen und manche kaum bekannt.

    Fährt man von Marcana in Richtung Vodnjan kann man nach wenigen hundert Metern auf einer Teerstraße rechts abbiegen um zur nirgendwo angeschriebenen Höhle namens Ljubiceva Pecina zu kommen. Google maps kennt diese Höhle natürlich.

    Google Maps
    Find local businesses, view maps and get driving directions in Google Maps.
    www.google.de

    Am Ende der Straße fährt man noch wenige Meter weiter auf einer Schotterstraße bis zu diesem Strommasten. Dort stellt man am besten den Pkw ab und geht zu Fuß weiter.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_75677

    Nach wenigen Gehminuten, man hält sich am besten links, sieht man Bäume und Sträucher in einer Doline, also einer eingebrochenen Höhle.

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    Irgendwo findet sich dann ein Trampelpfad hinunter.

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    Die Höhle selbst ist von oben nicht auszumachen.

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    Nähert man sich dem Kraterrand erkennt man einen Strommasten der Leitung wo ich zuvor das Auto abgestellt habe. Hier gehts runter ins Loch.

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    Bisher ist der Weg halb so wild wie es den Anschein hat.

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    Man erkennt Reste von Trockenmauern aus früherer Zeit. Die wurden wohl deshalb errichtet, daß keine Nutztiere herunterpurzeln.

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    Der Pfad verliert sich im üppigen Grün. Das ist wohl deshalb vorhanden weil bei Regen eine Menge Wasser den Hang hinunterfließt.

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    Nach wenigen Metern hat man den Bewuchs aus Bäumen und Sträuchen hinter sich gelassen und erkennt zwei dunkle Löcher im Hintergrund.

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    Nichts wie rein in die gute Stube - oder doch nicht?

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    Ich schaue mir den Untergrund an und stelle fest, daß wohl im Laufe der Zeit eine Menge roter Erde eingeschwemmt wurde. Die ist zumindest heute nachdem es kürzlich geregnet hat ziemlich glitschig.

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    Weitergehen ist also riskant zumal ich nur die Funzel des Handys zur Ausleuchtung dabei habe. Das genügt natürlich nicht.

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    So schaue ich mich nur vor der Höhle etwas um. Die ist für mich nur ein dunkles Loch wo es anscheinend doch noch ziemlich weit in den Berg hineingeht.

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    Irgendjemand hat hier wohl ein Seil gespannt um sicher über den unberechenbaren Untergrund zu kommen.

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    Nein, das wird heute nichts mit einer Erkundung dieser Höhle. Vielleicht ein anderes mal im Team mit besserem Schuhwerk und starken Lampen.

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    Über mir scheint das Gestein derzeit stabil zu sein.

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    Gut erkennt man auf dieser Aufnahme die vielen Löcher die im Laufe von Jahrhunderten wegen hindurchfließendem Wasser entstanden sind. Bricht so eine Höhle dann ein spricht man von einer Doline. In der Folgezeit schwemmt der Regen fruchtbaren Boden ein und so werden Dolinen seit Generationen landwirtschaftlich genutzt. Da drin ist der Boden nicht steinig wie daneben. Dazu kommt ein tiefgründiges Erdreich und mehr Wasser als drumherum.

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    Vielleicht ergibt es sich irgendwann einmal, daß ich mit besserer Ausrüstung erneut hierher komme. Neugierig, wie es da drin aussieht und was mich dort erwartet bin ich eigentlich schon. :)

    jürgen

  • KREISVERKEHRE

    • claus-juergen
    • 10. Juli 2023 um 22:03

    Der Kreisverkehr mit den Ringen befindet sich im Zentrum von Buchloe.

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    Nirgends wird die Bedeutung der Ringe erklärt. Ist das Kunst oder steckt da etwas anderes dahinter?

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    waldi kannst du uns mal wieder weiterhelfen? ;)

    grüsse

    jürgen

  • D 1657 Fuchstal - Betonturm einer Windkraftanlage von Innen

    • claus-juergen
    • 10. Juli 2023 um 21:04

    Nun finde ich Zeit euch ein paar Bilder von meinem heutigen Ausflug nach Fuchstal im Landkreis Landsberg zu zeigen. Dort sind gerade drei neue Windkraftanlagen, jeweils auf 166 Meter hohen Türmen, Rotordurchmesser 160 Meter, Leistung 5,5 MW im Bau.

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    Mit der GS bin ich einige Kilometer durch den Wald gefahren um dann einen Blick in einen Turm zu werfen.

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    Der Betonturm ist etwa 60 Meter hoch. Oben kommen noch zwei Stahlröhren mit jeweils etwa 30 Meter drauf.

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    Der Tag der offenen Tür muss ausgenutzt werden. Ich schaue dem Elektriker über die Schulter.

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    In den schwarzen Rohren befinden sich Stahlseite für den Spannbeton. Im Stahlkasten wird später ein Lift eingebaut.

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    An einem Turm liegen bereits zwei Flügel. Die schaue ich mir auch an.

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    Die Zacken rechts vermindern die Windgeräusche.

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    Werfen wir einen Blick auf das Typenschild.

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    Der Flügel ist also 78 Meter lang und wiegt knapp 25 Tonnen. Gefertigt ist das Ding vor allem aus GFK.

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    Durch die vielen Löcher werden Schrauben geführt die den Flügel an der Nabe befestigen.

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    Nebenan stehen seit ein paar Jahren bereits vier etwas kleinere Anlagen. Dazu zwei dieser Türme zum Vogel Monitoring.

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    Eine einzige Windkraftanlage kostet um die sieben Millionen Euro. Die beiden Monitoring Anlagen schlagen mit 2,5 Millionen Euro zu Buche.

    Der Windpark ist wie auch der ältere nebenan eine sogenannte Bürgeranlage an welcher sich die örtliche Gemeinde und etwa 150 Bürger beteiligt haben.

    Ergänzend noch der link zum Hersteller Enercon

    E-160 EP5 E3

    90% der Gewerbesteuer verbleibt übrigens in der Gemeinde. Auch das dürfte ein Grund dafür sein, dass Fuchstal den drei neuen Anlagen gegenüber positiv eingestellt ist.

    Grüße

    Jürgen

  • D 1657 Fuchstal - Betonturm einer Windkraftanlage von Innen

    • claus-juergen
    • 10. Juli 2023 um 18:15
    Zitat von Tom

    Im inneren eines Windrades.

    Hallo Tom,

    Im Inneren eines Windrades ist zwar nicht ganz korrekt, weil ich im Inneren eines neu gebauten Turms für eine Windanlage war. Damit ist dieses Rätsel sehr schnell gelöst worden.

    Ich hoffe, euch nach dem Essen noch weitere Bilder meines heutigen Ausflugs nach Fuchstal zeigen zu können.

    Grüße

    Jürgen

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