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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • (12) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 12

    • claus-juergen
    • 14. Juli 2023 um 17:48

    Breisgau-Hochschwarzwald- Breisach - Neumühle:

    Eine Reise ins Elsaß habe ich unter anderem dazu genutzt ein paar Nepomuks aufzusuchen. Einer steht in einem Weiler namens Neumühle ein paar Kilometer nördlich von Breisach am Rhein.

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    Der rote Sandstein ist typisch für die Gegend.

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    Die Figur steht neben einer Brücke über den Bach der früher die Mühle angetrieben hat.

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    Ein schönes Plätzchen hat er da und auch für diejenigen die ihn besuchen.

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    Ein paar Daten zur Geschichte sind auch vorhanden.

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    Mit dieser Inschrift im Sockel kann ich nichts anfangen.

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    Vorbildlich ist die Infotafel.

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    Tschüss Nepomuk…

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    In Breisach selbst konnte ich keinen Nepomuk ausmachen. Auch die Rheinbrücke muss ohne ihn auskommen.

    Grüße

    Jürgen

  • die Höhle Ljubiceva Pecina bei Marcana in Istrien

    • claus-juergen
    • 11. Juli 2023 um 18:48

    hallo ihr beiden,

    ich bin nun mal von Natur aus neugierig. Mit der richtigen Ausrüstung, dazu gehört natürlich auch das passende Schuhwerk, und im Team ist eine Erforschung der zugänglichen Teile der Höhle sicherlich machbar. Ein überdurchschnittliches Risiko gehe ich im Allgemeinen nicht ein.

    Eine erschlossene Höhle für Touristen mag ja schön beleuchtet sein. Dazu gibts eine Führung mit mehr oder weniger den selben Informationen. Aber so eine offene jedem zugängliche nicht erschlossene Höhle hat für mich einen besonderen Reiz.

    Mal sehen, vielleicht wird es noch mal was mit einer genaueren Erkundung.

    grüsse

    jürgen

  • die Höhle Ljubiceva Pecina bei Marcana in Istrien

    • claus-juergen
    • 10. Juli 2023 um 22:52

    Der Großteil Istriens ist eine Karstlandschaft. Das bedeutet, daß der Untergrund aus porösem Kalkgestein besteht und so gibt es folgedessen mal kleinere und mal größere Höhlen. Manche sind sehr gut für den Tourismus erschlossen und manche kaum bekannt.

    Fährt man von Marcana in Richtung Vodnjan kann man nach wenigen hundert Metern auf einer Teerstraße rechts abbiegen um zur nirgendwo angeschriebenen Höhle namens Ljubiceva Pecina zu kommen. Google maps kennt diese Höhle natürlich.

    Google Maps
    Find local businesses, view maps and get driving directions in Google Maps.
    www.google.de

    Am Ende der Straße fährt man noch wenige Meter weiter auf einer Schotterstraße bis zu diesem Strommasten. Dort stellt man am besten den Pkw ab und geht zu Fuß weiter.

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    Nach wenigen Gehminuten, man hält sich am besten links, sieht man Bäume und Sträucher in einer Doline, also einer eingebrochenen Höhle.

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    Irgendwo findet sich dann ein Trampelpfad hinunter.

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    Die Höhle selbst ist von oben nicht auszumachen.

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    Nähert man sich dem Kraterrand erkennt man einen Strommasten der Leitung wo ich zuvor das Auto abgestellt habe. Hier gehts runter ins Loch.

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    Bisher ist der Weg halb so wild wie es den Anschein hat.

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    Man erkennt Reste von Trockenmauern aus früherer Zeit. Die wurden wohl deshalb errichtet, daß keine Nutztiere herunterpurzeln.

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    Der Pfad verliert sich im üppigen Grün. Das ist wohl deshalb vorhanden weil bei Regen eine Menge Wasser den Hang hinunterfließt.

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    Nach wenigen Metern hat man den Bewuchs aus Bäumen und Sträuchen hinter sich gelassen und erkennt zwei dunkle Löcher im Hintergrund.

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    Nichts wie rein in die gute Stube - oder doch nicht?

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    Ich schaue mir den Untergrund an und stelle fest, daß wohl im Laufe der Zeit eine Menge roter Erde eingeschwemmt wurde. Die ist zumindest heute nachdem es kürzlich geregnet hat ziemlich glitschig.

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    Weitergehen ist also riskant zumal ich nur die Funzel des Handys zur Ausleuchtung dabei habe. Das genügt natürlich nicht.

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    So schaue ich mich nur vor der Höhle etwas um. Die ist für mich nur ein dunkles Loch wo es anscheinend doch noch ziemlich weit in den Berg hineingeht.

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    Irgendjemand hat hier wohl ein Seil gespannt um sicher über den unberechenbaren Untergrund zu kommen.

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    Nein, das wird heute nichts mit einer Erkundung dieser Höhle. Vielleicht ein anderes mal im Team mit besserem Schuhwerk und starken Lampen.

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    Über mir scheint das Gestein derzeit stabil zu sein.

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    Gut erkennt man auf dieser Aufnahme die vielen Löcher die im Laufe von Jahrhunderten wegen hindurchfließendem Wasser entstanden sind. Bricht so eine Höhle dann ein spricht man von einer Doline. In der Folgezeit schwemmt der Regen fruchtbaren Boden ein und so werden Dolinen seit Generationen landwirtschaftlich genutzt. Da drin ist der Boden nicht steinig wie daneben. Dazu kommt ein tiefgründiges Erdreich und mehr Wasser als drumherum.

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    Vielleicht ergibt es sich irgendwann einmal, daß ich mit besserer Ausrüstung erneut hierher komme. Neugierig, wie es da drin aussieht und was mich dort erwartet bin ich eigentlich schon. :)

    jürgen

  • KREISVERKEHRE

    • claus-juergen
    • 10. Juli 2023 um 22:03

    Der Kreisverkehr mit den Ringen befindet sich im Zentrum von Buchloe.

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    Nirgends wird die Bedeutung der Ringe erklärt. Ist das Kunst oder steckt da etwas anderes dahinter?

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    waldi kannst du uns mal wieder weiterhelfen? ;)

    grüsse

    jürgen

  • D 1657 Fuchstal - Betonturm einer Windkraftanlage von Innen

    • claus-juergen
    • 10. Juli 2023 um 21:04

    Nun finde ich Zeit euch ein paar Bilder von meinem heutigen Ausflug nach Fuchstal im Landkreis Landsberg zu zeigen. Dort sind gerade drei neue Windkraftanlagen, jeweils auf 166 Meter hohen Türmen, Rotordurchmesser 160 Meter, Leistung 5,5 MW im Bau.

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    Mit der GS bin ich einige Kilometer durch den Wald gefahren um dann einen Blick in einen Turm zu werfen.

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    Der Betonturm ist etwa 60 Meter hoch. Oben kommen noch zwei Stahlröhren mit jeweils etwa 30 Meter drauf.

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    Der Tag der offenen Tür muss ausgenutzt werden. Ich schaue dem Elektriker über die Schulter.

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    In den schwarzen Rohren befinden sich Stahlseite für den Spannbeton. Im Stahlkasten wird später ein Lift eingebaut.

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    An einem Turm liegen bereits zwei Flügel. Die schaue ich mir auch an.

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    Die Zacken rechts vermindern die Windgeräusche.

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    Werfen wir einen Blick auf das Typenschild.

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    Der Flügel ist also 78 Meter lang und wiegt knapp 25 Tonnen. Gefertigt ist das Ding vor allem aus GFK.

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    Durch die vielen Löcher werden Schrauben geführt die den Flügel an der Nabe befestigen.

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    Nebenan stehen seit ein paar Jahren bereits vier etwas kleinere Anlagen. Dazu zwei dieser Türme zum Vogel Monitoring.

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    Eine einzige Windkraftanlage kostet um die sieben Millionen Euro. Die beiden Monitoring Anlagen schlagen mit 2,5 Millionen Euro zu Buche.

    Der Windpark ist wie auch der ältere nebenan eine sogenannte Bürgeranlage an welcher sich die örtliche Gemeinde und etwa 150 Bürger beteiligt haben.

    Ergänzend noch der link zum Hersteller Enercon

    E-160 EP5 E3

    90% der Gewerbesteuer verbleibt übrigens in der Gemeinde. Auch das dürfte ein Grund dafür sein, dass Fuchstal den drei neuen Anlagen gegenüber positiv eingestellt ist.

    Grüße

    Jürgen

  • D 1657 Fuchstal - Betonturm einer Windkraftanlage von Innen

    • claus-juergen
    • 10. Juli 2023 um 18:15
    Zitat von Tom

    Im inneren eines Windrades.

    Hallo Tom,

    Im Inneren eines Windrades ist zwar nicht ganz korrekt, weil ich im Inneren eines neu gebauten Turms für eine Windanlage war. Damit ist dieses Rätsel sehr schnell gelöst worden.

    Ich hoffe, euch nach dem Essen noch weitere Bilder meines heutigen Ausflugs nach Fuchstal zeigen zu können.

    Grüße

    Jürgen

  • D 1657 Fuchstal - Betonturm einer Windkraftanlage von Innen

    • claus-juergen
    • 10. Juli 2023 um 17:56

    Hallo Rätselfreunde,

    Wer kann mir sagen wo ich war?

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    Viel Spaß wünscht

    Jürgen

  • Der Palmenpark von Alicante

    • claus-juergen
    • 7. Juli 2023 um 17:02

    Hallo Jofina,

    Danke fürs zeigen. Ist das ein natürlicher Wasserlauf mit einem natürlichen Wasserfall auf den ersten Bildern oder ist das Gewässer künstlich?

    Ich nehme an, dass dieser Park mit Wasser sicherlich etwas Kühlung in die sommerliche Hitze der Großstadt bringt.

    Die Palmen schauen alle gesund aus. Keine Probleme mit dem allgegenwärtigen Palmrüssler?

    Grüße

    Jürgen

  • aus Ungarn kurz berichtet 2023

    • claus-juergen
    • 7. Juli 2023 um 14:01

    Hallo Waldi,

    Dann wünsche ich euch eine schöne Zeit mit nicht zu viel Hitze und wenig Mücken in eurer zweiten Heimat.

    Was macht dein Haxn wie man in Bayern zu sagen pflegt? Ich habe auch gerade Probleme mit einer Achillessehne weshalb längeres Gehen und Wandern in den Bergen sowieso für mich derzeit tabu sind.

    Wie lange bleibt ihr?

    Grüße

    Jürgen

  • Altwarp und Neuwarp - ein Vergleich zweier benachbarter und doch unterschiedlicher Orte in zwei Ländern

    • claus-juergen
    • 5. Juli 2023 um 16:27

    Weiter geht es mit Neuwarp auf der polnischen Seite.

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    Auch hier eine Mole mit einem Leuchtfeuer und Radar auf einem Masten.

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    Wir gehen zuerst auf dem Uferweg entlang zu einem Aussichtsturm.

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    Drüben ist Deutschland.

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    Da drin befindet sich eine Toilette.

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    Neuwarp ist die kleinste Stadt Polens.

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    Obwohl die Promenade attraktiv gestaltet ist sind wir fast alleine da.

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    Der Uferweg besteht aus WPC Dielen. Ich versuche anhand der Hitze barfuß zu gehen, aber der Boden ist einfach zu heiß dafür.

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    Auch einen kleinen Badestrand gibt es im Ort.

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    Natürlich vergleichen wir Neuwarp mit Altwarp. Aber seht selbst.

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    Dabei sehen wir uns auch die "städtischen Randgebiete" an.

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    Manches alte Haus macht einen guten Eindruck obwohl es unbewohnt erscheint.

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    Andere Gebäude aus der Vorkriegszeit scheinen hingegen so langsam zu verfallen.

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    Bis Ende 1946 war Neuwarp wie alle Orte rund um Stettin noch deutsch. Erst nachdem die Bevölkerung für die russische Besatzung die Hydrierwerke demontiert hatte, wurde sie vertrieben. Alles was nicht niet- und nagelfest war wurde demontiert und in die Sowjetuntion verfrachtet. Ob die UdSSR aus den Teilen danach etwas Funktionierendes aufbaute weis ich nicht.

    Hydrierwerke Pölitz – Wikipedia

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    Wir kommen ins Stadtzentrum.

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    die Schule

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    Nur weniges erinnert an die deutsche Vergangenheit. Dazu gehört auch dieser lokale Maler.

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    Das Rathaus

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    Von der anderen Seite schaut es so aus.

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    Ein Gebäudeensemble direkt neben der Schule.

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    Die ehemalige öffentliche Wasserzaptstelle schaue ich mir genauer an.

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    Sie trägt Plaketten mit dem Stadtwappen wie sie auch auf den Lichtmasten zu finden sind. Nobel für eine Kleinstadt mit begrenzten Finanzen.

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    Anscheinend hatte vor vielen Jahren noch nicht jedes Haus einen Trinkwasseranschluß.

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    Eine Straße weiter sieht es so aus.

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    Die Kirche war versperrt und so konnte ich lediglich aus einer Tafel entnehmen, wer alles ab 1946 hier als Pfarrer tätig war.

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    Die deutsche Bevölkerung wird vermutlich überwiegend protestantisch gewesen sein wohingegen die zugezogenen Polen überwiegend katholisch sind.

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    Die Bedeutung der Engelsfigur wird uns auch erklärt.

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    Der Platz vor der Kirche ist dem polnischen Papst Johannes Paul II gewidmet.

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    Der Stadtpark mit Spielgeräten und überdachten Sitzgelegenheiten.

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    Hier hat man ein ausgedientes Fischerboot hingestellt.

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    An diesem heißen Tag schätzen Mensch und Tier den Schatten.

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    Straßenansicht hinter dem Rathaus

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    Nun haben wir fast genug gesehen und so wird es Zeit für ein Kaltgetränk in einer der beiden geöffneten Kneipen. Natürlich machen wir uns Gedanken über die Geschichte des Ortes und seiner Menschen. Krieg und Vertreibung der deutschen, aber auch der polnischen Bevölkerung aus dem Osten hierher haben Neuwarp in den Dornröschenschlaf versetzt wohingegen Altwarp einen wohlhabenderen Eindruck auf uns macht.

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    Durch die Straße der Segler geht es danach zurück zum Hafen.

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    Bekannten polnischen Seglern wurden in den Boden eingelassene Messingplatten gewidmet. Hier eine davon.

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    So haben wir an einem Tag ein Stück Polen vor der Haustüre Deutschlands und ein Stück Deutschland vor der Haustüre Polens entdeckt. Irgendwie gehören die beiden Orte auch heute noch zusammen, liegen sie doch auf der gegenüberliegenden Seite eines schmalen Meeresarms wenige hundert Meter voneinander entfernt.

    jürgen

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