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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • das Vogelschutzgebiet Veliko Blato auf der Insel Pag in Dalmatien

    • claus-juergen
    • 28. August 2023 um 13:08

    Die Insel Pag ist bekannt für die historische Altstadt des gleichnamigen Hauptortes und als Ziel für Badeurlaub wie auch Partytourismus in Zrce.

    Nur wenige Besucher kennen jedoch das Vogelschutzgebiet Veliko Blato ganz im Süden und abseits der Inselhauptstraße.

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    Das besteht aus einer sumpfigen Ebene bzw. einem flachen Süßwassersee der angeblich auch im heißen Sommer nie austrocknet. Der See trägt den Namen Velo Blato.

    Hier eine Luftaufnahme

    Povljana · 23249, Kroatien
    23249, Kroatien
    www.google.de

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    Nach einem kurzen Fußweg entlang eines Schafgeheges ist man schon am Aussichtspunkt.

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    Rechts hinter dem Stall kann man den flachen See erkennen.

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    Einen See wie wir ihn kennen gibt es dort allerdings nicht. Das Wasser ist so flach, daß eine zusammenhängende Wasserfläche nicht sichtbar ist. Eher hat man den Eindruck einzelner Pfützen zwischen den Inseln die hauptsächlich aus Binsen bestehen.

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    Die Gesamtfläche besteht aus dem See Velo Blato und einer je nach Jahreszeit mehr oder weniger sumpfigen Ebene, die sich bis zur Adria hinzieht mit dem Namen Malo Blato. Die Straße nach Povljana verläuft mitten durch dieses Gebiet mit der Gesamtgröße von 462 Hektar, das sind immerhin 4,62 Quadratkilometer.

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    Je nach Quelle sollen hier 143 bis 160 Vogelarten gesichtet worden sein. Davon nisten 66 in diesem Gebiet. Den anderen dient die Wasserfläche als Rastplatz beim Zug in den Süden.

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    Weil ich es kaum glauben kann, daß der See mit Süßwasser gefüllt ist habe ich den Geschmackstest gemacht. Tatsächlich, kein Salzwasser.

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    Vereinzelt sieht man Frösche. Die wiederum werden sich wohl von Insekten ernäheren und ihrerseits manchen Wasservögeln als Nahrung dienen.

    Uns hat die Ruhe inmitten fast unberührter Natur gut gefallen. Vogelfreunde dürften mit der passenden Ausrüstung natürlich viel mehr sehen als wir an diesem recht warmen Tag im Frühsommer.

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    Fährt man weiter zur Westküste der Insel kommt man nach Povljana.

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    Auf einem relativ flachen Hügel steht dieser Aussichtspunkt von welchem man allerdings das Vogelschutzgebiet nicht sehen kann.

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    jürgen

  • Türkheim und seine Sieben Schwaben

    • claus-juergen
    • 27. August 2023 um 16:38

    Hallo Steffi,

    Eine Stereoanlage von Schneider war auch in den siebziger Jahren billiger als die etablierte Konkurrenz. Und doch waren die 400 DM für mich damals finanziell außerhalb jeglicher Vorstellungskraft. Deshalb nur der scheppernden Casettenrekorder von ITT Schaub Lorenz.

    Einen Werksverkauf gab es meines Wissens seinerzeit nicht und so blieb es beim Traum.

    Türkheim ist für mich ein Ort, der seinen schwäbischen Charme erhalten hat. Es gibt im Zentrum historische Gebäude die gepflegt sind und nur wenige leerstehende Läden. Gerade letzteres ist es was viele Kleinstädte in unserer Gegend gerade ausmacht. Der Einzelhandel stirbt. Es bleiben Imbissbuden von Asia bis Döner, Handyläden und Spielhöllen. Gezockt wird immer mehr und das anscheinend nicht nur online.

    Grüße

    Jürgen

  • meine vierte Motorradtour nach Istrien

    • claus-juergen
    • 27. August 2023 um 14:44

    Ich habe es im letzten Beitrag ja bereits angesprochen, daß uns Petrus an diesem Tag nicht immer hold war.

    Unten im Kanaltal in Chiusaforte war die Welt noch in Ordnung.

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    Eigentlich war mein Plan, nun einen erneuten Anlauf über den Lanzenpass, der Pontebba nördlich von hier mit Paularo weiter im Westen verbindet zu befahren. Vor zwei Jahren mußten wir dort oben im Juni umdrehen weil noch Schnee lag. Offiziell ist der Pass nicht befahrbar. Der italienische Staat haftet nicht für Schäden die beim Befahren aufkommen. Die Straße ist überwiegend geteert, allerdings schmal und teils recht steil und unübersichtlich.

    Ein Blick auf die Wetter App im Handy hat uns jedoch von diesem Ansinnen abgebracht. So blieb uns nichts anderes übrig, als im Kanaltal entlang über Tolmezzo bis Arta Terme im Kanaltal zu fahren wo wir eine Zwischenübernachtung geplant hatten.

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    Die Wandbilder erinnern an die Zeit des Ersten Weltkrieges.

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    Wir befuhren die SS13 in Richtung Süden und kamen kurz vor Resiutta in einen heftigen Regen. Dort konnten wir die Maschinen unterstellen um abzuwarten ob es zumindest irgendwann weniger stark regnet.

    Der Wirt hatte mit uns tropfenden Bikern ein Einsehen und stellte uns ungefragt zum Glas Rotwein eine Kleinigkeit zu Essen auf den Tisch. Eine nette Geste wie ich meine.

    Schließlich wagten wir nach einer Weile die Weiterfahrt. Kurz vor Amaro, wir sind auf die SS52 gewechselt, ging es wieder los mit heftigem Regen. Also noch mal in ein Cafe. Diesmal auf eine Tasse Cappuccino zum Aufwärmen.

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    Der Herr rechts im Bild winkt erfreut, weil seine Kleidung sich als regendichter erwiesen hat als meine.

    Mit verhältnismäßig leichtem Regen kamen wir schließlich sicher in Arta Terme an wo wir im Hotel Oasi, hier habe ich schon mal übernachtet, eincheckten. Dort konnten wir die Bikes regensicher verstauen. Zudem befindet sich direkt nebenan das Pizzeria Edelweiß mit sehr guten Pizzen und einem hervorragendem Hauswein. Logisch, daß wir hier den Tag beschlossen.

    Auch war es im Hotel möglich die sperrige Motorradkleidung außerhalb des Zimmers über Nacht zu trocknen und das ist nun mal nicht nur ein angenehmer Faktor, sondern dient auch der Sicherheit.

    Geplant war am nächsten Tag die Fahrt über den Monte Zoncolan ab Sutrio bis Ovaro. Daraus wurde leider nichts. Das Wetter war zwar ideal zum Motorradfahren. In Sutrio jedoch verweigerte uns die Polizei wegen einer an diesem Tag stattfindenden Radsportveranstaltung die Weiterfahrt. Schade! So wie am Vortag der Lanzenpass bleibt der Monte Zoncolan wieder auf meiner To-do-Liste mit der GS für künftige Fahrten.

    Monte Zoncolan – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    So ging es über die SS465 über Zovello und Ravascletto, ebenfalls eine schöne Passstraße, nach Comeglians. Aber auch auf dieser Strecke waren überall Radrennfahrer unterwegs. Sieht man in Deutschlands Bergen nur Piloten von Ebikes, gibt es die in Italien anscheinend noch nicht.

    Alle fahren mit mehr oder weniger professionellen Rennrädern auf normalen Straßen. Dazu im Pulk nebeneinander oder hintereinander. Bergab kann man manchmal kilometerlang selbst mit dem Motorrad keinen Radler überholen. Für mich ist es unvorstellbar in leichter Radkleidung mit mehr als 80 Sachen auf dem Radls ins Tal zu brettern. Dazu auf Straßen, deren Belag auch uns Motorradfahrern zu schaffen macht.

    Nach der Überquerung des Stausees Torrente Degano ging es wieder bergauf bis zum nächsten Halt in Prato Carnico.

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    Warum hält dort jeder? Zwei Dinge sind es die das Dorf mit wenigen hundert Einwohnern sehenswert machen.

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    Da ist zum einen der extrem schräg stehende Glockenturm.

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    Dazu kommen die schön gestalteten Uhren.

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    Ich habe mir nur die eine direkt an der Straße angeschaut.

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    Wie spät ist es?

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    Aha - jetzt ist alles klar!

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    Die SS465 führt jetzt durch das Val Pesarina.

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    Die Straße ist gut. An diesem Sonntag herrscht hier kaum Verkehr.

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    Schließlich kommen wir aus Friaul Julisch-Venetien ins Veneto.

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    Die Berge sind durchaus beeindruckend.

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    Weiter geht es auf den Passo Cibiana. Wir fahren mittlerweile auf der SP347.

    Passo Cibiana – Wikipedia
    de.wikipedia.org

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    Kaum Pkw, dafür vereinzelte Motorräder, die diesen Pass befahren.

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    Ich frage das schlaue Handy nach den Namen der Berge die ich erblicke.

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    Wer genau auf die Fahrbahn schaut sieht eine ausgebesserte Stelle in der Mitte. Anscheinend hat man dort irgendwelche Leitungen verlegt und ohne das Ganze zu glätten primitiv den viele Kilometer langen 30 cm breiten Spalt mit Teer verschlossen. Für Motorradfahrer nicht ganz einfach zu befahren weil sich dieser Spalt mal weiter rechts, dann mittig und dann wieder links auf der Fahrbahn befindet.

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    Halt irgendwo im Cadore.

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    Soccampo an der SP 251

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    Beim Abstellen des Motorrads muß man immer darauf achten, daß der Untergrund einigermaßen eben ist und die Maschine einen festen Stand hat. Fällt sie mal um ist es kaum möglich, die GS alleine wieder hochzuheben. Glücklicherweise hatten wir diesen Fall auf der gesamten Tour nicht.

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    Fortsetzung folgt...

    jürgen

  • Türkheim und seine Sieben Schwaben

    • claus-juergen
    • 27. August 2023 um 13:37

    Türkheim im Landkreis Unterallgäu, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Ort in Baden-Württemberg, liegt nur 15 Fahrminuten von mir entfernt. Gestern habe ich eine Bewegungsfahrt mit dem Motorrad dazu genutzt, ein paar Bilder zu knipsen und den Ort im Hinblick eines bekannten lokalen Schriftstellers zu zeigen.

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    Kommt man von der Ausfahrt Bad Wörishofen der A96 fällt am Kreisverkehr nicht nur dieses Wappen der Marktgemeinde auf, sondern ein Gebilde mit sieben seltsamen Figuren.

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    Die Figuren mit der Lanze symbolisieren die Sieben Schwaben.

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    Die Sieben Schwaben – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Schauen wir doch mal rein in den Ort der Sieben Schwaben.

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    Da gibt es einen Buchladen der nach den Gesellen benannt ist.

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    Gleiches gilt für den Gemüseladen.

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    Gegenüber ist sogar ein ganzes Haus nach den Sieben Schwaben benannt worden.

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    Ganz oben befindet sich der Allgäuer - eigentlich logisch für mich als gebürtiger dieser Spezies. ;)

    Dann haben wir den Seehas, den Blitzschwaub und den Spiegelschwaub.

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    Auch der Nestleschwaub, der Gelbfüssler und der Knöpfleschwaub sind da.

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    Warum das so ist kann jeder sofort an der Tafel im Zentrum der Fassade erkennen.

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    Der Schriftsteller Ludwig Aurbacher wurde hier geboren.

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    Die Inschrift nebenan verblasst etwas. Also fragen wir Wikipedia nach dem Herrn.

    Ludwig Aurbacher – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Nun wird es Zeit, daß wir uns den liebevoll gestalteten Sieben Schwaben Brunnen vor dem Rathaus anschauen.

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    Die Geschichte wird zwar an den Stelen des Brunnens erzählt. Ich habe mich allerdings nur auf die ersten paar Zeilen konzentriert. Ein "Happy End" gibt es übrigens nicht.

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    Betrachten wir nun die Protagonisten des Krimis.

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    Und auch das Ungeheuer darf bei dieser Darstellung nicht fehlen.

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    Weil sich im Rathaus auch das Standesamt befindet hat man einen Parkplatz extra für die Brautpaare ausgewiesen.

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    Türkheim ist meiner Einschätzung nach ein netter kleiner Ort mit einem sehenswerten Zentrum. Nichts Besonderes würde mancher sagen. Ich meine, daß gerade das das Besondere ausmacht.

    jürgen

  • KREISVERKEHRE

    • claus-juergen
    • 26. August 2023 um 18:15

    Natürlich muss Türkheim im Landkreis Unterallgäu auf den bekanntesten Sohn des Ortes im Kreisverkehr aufmerksam machen.

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    Die sieben Schwaben sind hier neben dem Ortswappen dargestellt.

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    Sind sie doch die Protagonisten eines Romans von Ludwig Aurbacher.

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    Ludwig Aurbacher – Wikipedia
    de.wikipedia.org
    Die Sieben Schwaben – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Die Handlung in Kurzform:

    Sieben Schwaben suchen mit einem langen Spieß das Abenteuer. Unterwegs brummt in der Dämmerung ein Insekt, da wähnt der Vorderste, Herr Schulz, eine Kriegstrommel. Er flieht über einen Zaun, tritt auf einen Rechen, wobei ihn der Stiel im Gesicht trifft, und ergibt sich, die anderen auch.

    Auf einem Brachfeld in der Sonne schläft ein Hase. Sie beratschlagen, was zu tun ist und gehen zu siebt mit dem Spieß auf den vermeintlichen Drachen los, bis Herr Schulz vor Angst so laut redet, dass der Hase wegläuft.

    An der Mosel rufen sie übers Wasser, wie man hinüber käme und werden nicht verstanden. Herr Schulz missdeutet die Antwort „wat? wat!“, watet hinein und versinkt. Sein Hut schwimmt hinüber, ein Frosch quakt „wat, wat, wat“, da kommen die anderen nach und ertrinken auch.

    Grüße

    Jürgen

  • meine vierte Motorradtour nach Istrien

    • claus-juergen
    • 22. August 2023 um 18:08

    Nach zwölf Tagen in Liznjan und ab und zu einem Ausflug durch Istrien ging es Mitte Juni in drei Tagen zurück in die Heimat. Frühstück ausnahmsweise einmal in Rasa, der ehemaligen Bergbaustadt.

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    Im dortigen Cafe neben dem Supermarkt war ich schon des öfteren.

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    Ein schattiges Plätzchen und die Motorräder im Blick - so ist es recht.

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    Weiter ging es über Labin, Lupoglav und Buzet bis zum Parkplatz oberhalb von Crni Kal. Von dort aus hat man einen tollen Blick auf die Autobahnbrücke und Koper.

    Wer genau hinsieht erkennt eine weitere Brücke im Bau. Die dient der neuen Eisenbahnstrecke von Koper nach Laibach die weniger Steigung aufweisen soll und folglich vor allem für den Güterverkehr attraktiver gemacht wird.

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    Blick auf Koper

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    Weiter ging es über Kozina nach Divaca.

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    Daß dieser Ort ein Eisenbahnknotenpunkt ist zeigen die Stadtväter auch am Kreisverkehr davor.

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    Bei so einem übersichtlichen Kreisverkehr muß Klaus gleich eine Ehrenrunde drehen.

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    Wie am Hinweg geht es nun über die slowenische Weinstraße weiter bis Nova Gorica und dort durch das Soca Tal zum Predelpass. In Kobarid wird noch mal getankt.

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    Der nächste Kreisverkehr wartet in Bovec darauf von mir abgelichtet zu werden.

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    Die Berge sind in Wolken gehüllt und ich habe eine dumpfe Vorahnung.

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    Ein kurzer Stopp in Log pod Mangartom muß sein weil der Mangart sich nicht immer so schön zeigt.

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    Die Mangartstraße selbst ist seit einiger Zeit wegen eines Bergrutsches gesperrt.

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    In den Bergen ändert sich das Wetter schnell und trotzdem hatten wir dort noch keine Ahnung was noch kommen sollte.

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    Über den Predelpass geht es nach Italien und der Predelsee liegt wunderbar vor uns.

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    Von Slowenien kommend ist es nicht mehr ganz so einfach, direkt am See zu parken. Der ehemalige Parkplatz ist abgesperrt.

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    Der Trabi und unsere Bikes finden trotzdem einen Platz am Straßenrand.

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    Die beiden Trabifahrer treffen wir später noch in Raibl.

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    Ein Blick auf die Insel im See bevor es weitergeht in die alte Bergbaustadt Raibl, heute Cave del Predil genannt.

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    Wie gerne wäre ich im See geschwommen. Aber wir hatten an diesem Tag noch einen weiten Weg vor uns.

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    Aber vorher war noch eine Tasse Cappuccino angesagt in Raibl.

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    Klaus ist guter Laune. Es schaut auch nicht danach aus, daß uns im Kanaltal der Dauerregen erwartet.

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    Im Ersten Weltkrieg war die Gegend schwer umkämpft und so gibt es nicht nur Bunkeranlagen sondern auch altes Militärgerät.

    Wir fahren nun von Raibl zurück zum Predelsee und über den Neveapass hinunter ins Kanaltal.

    Die gesamte Strecke bin ich wiederholt mit dem Auto und dem Bike gefahren und so halte ich nicht an jeder Kurve um von der einsamen Landschaft eine Aufnahme zu machen.

    Fortsetzung folgt.

    jürgen

  • Urlaubsideen – Urlaubspläne – Urlaubsträume

    • claus-juergen
    • 21. August 2023 um 15:47

    Was übrigens unseren Thailand Urlaub im Dezember angeht ist denkbar, dass wir ein in allen Ländern neugieriges Mitglied dieses Forums dort treffen. Näheres wenn es tatsächlich dazu kommen sollte. ;)

    Grüße

    Jürgen

  • Weinprobe bei Don Angel

    • claus-juergen
    • 20. August 2023 um 17:57

    Eine Weinprobe ist eigentlich nichts Besonderes. Viele Weingüter bieten die an um ihre Weine bekannt zu machen und zu vermarkten.

    Allerdings liegt Schloß Mindelzell nur eine halbe Stunde von mir zuhause entfernt und das Bayerische Schwaben ist nicht gerade als Weinanbaugebiet bekannt. Und doch wird hier Wein produziert. Aber der Reihe nach.

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    Das hier ist Schloß Mindelzell. Das ist erst wenige Jahre alt. Engelbert Schmid hat es nach seinen Vorstellungen in seinem Heimatort bauen lassen. Dazu gehört ein Amphitheater mit knapp 400 Plätzen und ein Saal für Veranstaltungen mit der selben Kapazität. Und dazu gehört eine Manufaktur für Waldhörner.

    Engelbert selbst ist ausgebildeter Orchestermusiker und hat irgendwann angefangen, selbst Waldhörner nach seinen Vorstellungen zu bauen. Mittlerweile hat er um die zwölf Angestellte die exklusive Waldhörner anfertigen und in alle Welt exportieren.

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    Der Schlossgarten

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    Nun kommen wir zum Wein. Auch den liebt der Schlossherr und so hat er vor einiger Zeit auch begonnen in Spanien Wein zu kultivieren. Vor allem die Traubensorte Tempranillo hat es ihm angetan.

    Die Trauben werden geerntet und vor Ort gepresst und dann mit dem Kühllaster nach Mindelzell gefahren wo der Wein gelagert und abgefüllt wird.

    Wir hatten neulich Gelegenheit zur gemeinsamen Weinprobe mit Engelbert in dessen „neuem Weinkeller“.

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    Kurz gesagt war es ein Erlebnis der besonderen Art.

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    Neben der Verkostung von einem Dutzend Weinen hat Engelbert für uns am Holzofen Steaks gegrillt.

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    Eigentlich könnte oder sollte man sich während der Weinprobe Notizen zu den verkosteten Weinen machen. Ich hab das aber komplett vergessen. Dafür war mein Freund Stefan zuständig, der mit seiner Gattin uns hierher begleitet hat.

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    Zur Verkostung werden weitere Leckereien gereicht.

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    Hier lagern die Weine von Don Angel, wie Engelbert Schmid sich selbst und seine beiden Weingüter nennt.

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    Die Räumlichkeiten eignen sich hervorragend zur Präsentation der Weine.

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    Wer hochwertigen Wein produziert und vermarkten möchte muss natürlich auch die Produkte der Konkurrenz kennen.

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    Ich selbst bin überhaupt kein Weinkenner, kann jedoch sagen, dass mir alle Weine geschmeckt haben. Kein Wunder bei diesem Ambiente.

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    Ein Blick in die Preisliste

    Am Ende dieses Berichts möchte ich euch noch die Website zeigen. Es lohnt sich, darin etwas zu stöbern. Ton an!

    Startseite
    www.don-angel.net

    Engelbert Schmid danke ich für den langen unterhaltsamen Abend im Namen von Stefan und Sabine sowie meiner Frau und mir.

    Wer nun meint, dass gegen Mitternacht ein Pkw mit vier angetrunkenen Gästen nach Hause fuhr der irrt. Stefans Sohn hat uns in Mindelzell abgeliefert und mein Schwiegersohn hat und nachts abgeholt.

    Jürgen

  • Wanderung mit Tom auf den Schwarzen Grat

    • claus-juergen
    • 19. August 2023 um 13:12

    Hallo Klaus,

    Wenn man in den Bergen auf unbekannten Wegen unterwegs ist kommt es gelegentlich vor, dass die Wege nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen.

    In diesem Fall hatte es zumindest den Vorteil, dass wir die ehemalige Glashütte und, viel wichtiger, den Kiosk am Freibad entdeckt haben.

    Deshalb ist der „Haatsch“ auf der Landstraße zu verschmerzen. :)

    Grüße

    Jürgen

  • Wanderung mit Tom auf den Schwarzen Grat

    • claus-juergen
    • 18. August 2023 um 17:54

    Vor ein paar Tagen haben wir mit unserem Enkel Tom eine ausgedehnte Wanderung auf Württembergs höchsten Berg, den Schwarzen Grat unternommen. Der Begriff klingt nach anspruchsvollem Berg. Dem ist aber nicht so. Der 1118 Meter hohe bewaldete Bergrücken ist technisch nicht anspruchsvoll zu begehen.

    Schwarzer Grat – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Unser Ausgangspunkt war Eisenbach bzw Kreuzthal.

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    Wieso es sich hier bei einem Dorf eigentlich um zwei Dörfer handelt ist schnell erklärt.

    Das Zusammenleben klappt ganz gut. Auf der bayerischen Seite befinden sich die Kirche, die Feuerwehr und das Schwimmbad mit Kiosk.

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    Auf der Württembergischen Seite der Eschach ist der Dorfladen. Je nachdem, ob man links oder rechts vom Bach wohnt haben die Fahrzeuge Autokennzeichen OA für das Oberallgäu oder RV für den Landkreis Ravensburg.

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    Hinter diesem Wirtshaus haben wir das Auto geparkt und los ging es auf die Spitze des Berges.

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    Der Weg führt stetig nach oben durch einen schattigen Wald was uns bei der Hitze entgegen kommt. Tom entdeckt einen Jägerstand und besteht darauf, dass Oma und Opa den auch erkunden.

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    Der Ausblick ist zwar nicht überragend. Aber Zeit für einen kleinen Imbiss ist auf jeden Fall vorhanden.

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    Nach einer knappen halben Stunde Gehzeit sind wir am Gipfel des Schwarzen Grats angekommen. Hier gibt es fast alles was der Wanderer begehrt. Sitzgelegenheiten, ein Spielplatz für die Kids, Mülleimer und ein Aussichtsturm dessen Terrasse nach 150 Stufen erreicht ist.

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    Selbst im Turm gibt es witterungsgeschützt Tische und Bänke.

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    Die Sicht ist an dem Tag zwar nicht überragend. Die Allgäuer Alpen liegen im Dunst, ebenso der Bodensee.

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    Allerdings machen wir eine Entdeckung die unseren Plan für heute über den Haufen wirft. Östlich von uns hört man Musik und auch Alphörner von der Wenger Egg Alpe. Dort gibt es wohl eine Veranstaltung. Somit geht es nicht auf einem geplanten anderen Weg zurück zum Auto sondern nach der Vesper, wir sind nicht in Bayern und folglich gibts keine Brotzeit, zur Alpe.

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    Doch zuerst die nach eineinhalb Stunden Gehzeit verdiente Vesper im Schatten des Turms.

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    Wie erleichtert bin ich als alles komplett von uns verputzt war einschließlich drei Liter Getränke. Deshalb ist der Rucksack von nun an erheblich leichter. Zu Trinken haben wir nun nichts mehr. Aber auf der Alpe gibt es sicherlich Bier vom Fass und das schmeckt dort oben bekanntlich besser als in einer Wirtschaft.

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    Anfangs führt der Steig durch den Wald bergab. Dann kommen wir auf Almwiesen und lassen das Raggenhorn rechts liegen.

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    Auf die Wenger Egg Alpe führt eine mautpflichtige Straße und so ist es kein Wunder, dass dort viele Autos stehen.

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    Die Blasmusik spielt - Allgäu wie aus dem Bilderbuch oder doch für Touristen gemacht? ;)

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    Dazu Tanzeinlagen der Trachtler

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    Die Maß Engelbräu Bier aus Rettenberg am Grünten kostet 8,20€. Ein fairer Preis für ein gutes Bier einer kleinen Familienbrauerei aus der Gegend.

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    Natürlich gönnen wir uns trotz der Hitze ein Bier. Schließlich geht es von hier aus ja nur noch bergab.

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    Irgendwann ist Tom auch fertig mit dem füttern der Zwergziegen und Kaninchen und wir machen uns auf den Rückweg. Dazu nehmen wir den Weg entlang des Rotbachtobels.

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    Etwas abseits vom Weg sehen wir diesen Unterstand.

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    Es handelt sich hier um den Standort einer ehemaligen Glashütte.

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    Der Glasofen

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    Perlmuttfalter

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    Erst unten im Eschachtal erkennen wir, dass es ein Fehler war durch den Rotbachtobel hinab zu wandern. Das was ich auf meiner Karte als Wanderweg zurück ins Dorf zu erkennen glaubte ist die Landesgrenze die die Eschach bildet.

    Es hilft alles nichts. Nun müssen wir sieben Kilometer auf der Landstraße zurück zum Auto laufen. Dort herrscht zwar wenig Verkehr. Aber die Teerstrasse ist nun mal knüppelhart zu begehen.

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    Wir passieren vereinzelte Gehöfte.

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    Schließlich sind wir nach einer Stunde am kommunalen Schwimmbad angelangt. Es ist kurz nach 18.00 Uhr und der Dorfladen hätte noch eine halbe Stunde geöffnet. Schliesslich sind wir ziemlich ausgetrocknet.

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    Der Kiosk am Freibad hat noch geöffnet und so bekommen wir etwas zu trinken und sogar einen Imbiss.

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    So wurde aus einer geplanten leichten Tour eine Wanderung von immerhin 15 Kilometern mit ein paar hundert Höhenmetern noch dazu. Schon erstaunlich, dass Tom mit seinen sieben Lenzen ohne Meckern die Wanderung überstanden hat.

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    Damit steht fest, dass wir mit ihm künftig durchaus anstrengendere Touren in den Bergen unternehmen können. :)

    Jürgen

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