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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Fahrt durch das Biokovo Gebirge in Dalmatien

    • claus-juergen
    • 15. Dezember 2023 um 09:50

    Die Makarska Riviera befindet sich südlich von Split. Die höchste Erhebung des unmittelbar hinter der Küste aufragenden Biokovo Gebirges ist der Sveti Jure mit 1762 Metern Höhe. Dort hinauf führt eine schmale Straße die grundsätzlich jedermann der es sich traut nach Voranmeldung und Bezahlung der Eintrittsgebühr für den Naturpark hoch fahren kann. Es ist nachvollziehbar, dass aufgrund der widrigen Strassenverhältnisse die Befahrung limitiert ist. Von Makarska kommend fährt man anfangs die Straße Nr. 512 nach oben.

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    Bereits hier ergeben sich tolle Ausblicke auf die Inseln Hvar links und Brac rechts im Bild.

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    Unten erkennt man die Küstenstraße Jadranska Magistrale, dahinter die Insel Hvar und am Horizont die Halbinsel Peljesac.

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    Ich bin allerdings nicht hinauf auf den Sveti Jure, sondern über die gut ausgebaute Straße weiter durch die Berge gefahren.

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    Die Straße ist auch deshalb gut ausgebaut weil sie das Hinterland mit der Küste verbindet. Vor dem Bau des Biokovo Tunnels (Tunel Sveti Ilija) bei Baska Voda gab es nur diese eine Verbindung zum Meer.

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    Es gibt hier mehrere Möglichkeiten am Straßenrand zu parken und in die Ferne zu blicken.

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    Bei schönem Wetter wie ich es Ende Oktober hatte könnte man alle paar hundert Meter anhalten nur um zu schauen. Die Straße über das Gebirge endet in Ravca. Dort gibt es auch einen Anschluss zur Autobahn A1.

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    Bei Gornje Igrane bin ich auf eine schmale, aber durchaus befahrbare Straße links abgebogen die nach Kozica führt. Auf der war ich ganz alleine unterwegs.

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    Blick auf die 512 in Südliche Richtung

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    Gegend, nichts als Gegend.

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    Bei Saranac, der Weiler besteht aus zwei mehr oder weniger verlassenen Häusern, geht es auf einer Schotterstraße weiter ins Gebirge. Die Durchfahrt ist jedoch für Kfz verboten.

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    Wenn meine Karte stimmt führt diese weiße Straße auf die Zufahrt zum Sveti Ilija.

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    Ich konnte der Versuchung widerstehen hier weiterzufahren. Auch deshalb weil dort eine Kamera installiert ist.

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    Also ging es weiter in Richtung Kozica. Gelegentlich sieht man Jungrinder oder Ziegen in Gehegen. Vereinzelt werden die Weiden also noch landwirtschaftlich genutzt.

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    Dann erscheint dieses Gebirge östlich des Biokovo im Blickfeld. Die höchste Erhebung ist der Veliki Šibenik mit 1314 Metern Höhe.

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    Schon bald ist die Autobahn zu erkennen die in den Süden Kroatiens führt.

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    Ich halte erneut an einem Turm der zur Überwachung und Ortung möglicher Brände dient.

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    Schließlich komme ich nach Kozica welches ein Spaßvogel nach Texas versetzt hat.

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    Im Tal führt mich der Weg über Ravca nach Vrgorac wo ich zur Ruine der Festung wandere und danach wieder über Ravca und nun die komplette Straße Nr. 512 zurück ans Meer.

    Der Tag hat eine Rundfahrt durch eine tolle Landschaft mit sehr schönen Ausblicken auf das Meer und die Inseln, aber auch eine wenig erschlossene Gegend im Hinterland verbunden.

    Jürgen

  • Winterflucht nach Thailand 2023

    • claus-juergen
    • 15. Dezember 2023 um 06:47

    Gestern sind wir spät nachmittags am Strand nach Norden zum Pakarang Cape gelaufen. Nun stellt man sich unter einem Kap meist ein paar Felsen vor an welchen sich die Wellen brechen. Das ist hier drei Kilometer vom Hotel entfernt ganz anders. Hier mal eine Luftaufnahme der Örtlichkeit bei Flut.

    Pakarang Cape · P6PC+JX2, Khuekkhak, Takua Pa District, Phang-nga 82190, Thailand
    ★★★★☆ · Sehenswürdigkeit
    www.google.de

    Nun hatten wir zu dem Zeitpunkt jedoch Ebbe und da schaut die Küste ganz anders aus.

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    In der Nähe des Hotels ist der Sandstrand breit. Hier mündet das Flüsschen ins Meer. Die Strömung verändert ständig die Mündung. Andere Urlauber haben mir erzählt, dass die Stelle wo dass Fliessgewässer ins Meer mündet vor einem Jahr noch zweihundert Meter weiter südlich lag.

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    Der Strand wird immer weniger attraktiv. Bruchstücke von Korallen liegen im Sand. Im Wasser befinden sich dunkle Felsen.

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    Die Fischerboote sind mit langen Leinen am Ufer befestigt.

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    Ich unterziehe die MS Deutschland einer genaueren Betrachtung. Das Schiff habe ich wegen der aufgezogenen Deutschlandfahne so getauft.

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    Die Bedeutung des Blumenschmucks und der bunten Tücher am Bug weis ich nicht.

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    Der Yanmar Dieselmotor ist so gelagert, dass ein Mann ohne weiteres das Boot steuern kann weil die lange Antriebswelle im Wasser ein Gegengewicht bildet.

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    Beim Betrieb wird diese Welle ins Wasser geschwenkt. Damit steuert man auch das Fischerboot.

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    Eine einfache Konstruktion die wohl weitgehend ohne Getriebe auskommt.

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    Wir gehen weiter am Strand entlang.

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    Der eigentliche Sandstrand wird immer schmaler. Die Felsen sind bei Flut teilweise im Wasser. Sonderlich groß ist der Tidenhub hier allerdings nicht.

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    Der Bereich zwischen Ebbe und Flut ist nicht das was der Urlauber sich unter einen thailändischen Strand vorstellt.

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    Es beginnt mal wieder leicht zu regnen und so verlassen wir die Küste um auf der dahinter liegenden Teerstrasse zurück zu gehen. Einen genauen Überblick des Kaps konnten wir nicht gewinnen. Steine, Sand und im Hintergrund das Meer.

    Östlich davon soll sich der Coconut Beach und dann der White Sand Beach anschließen. Letzteren kann man wirklich als Traumstrand bezeichnen. In den vergangenen Jahren waren wir bereits zwei mal dort.

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    Etwas nass vom Schwitzen und vom Regen erreichen wir das Restaurant Zest wo es erst einmal ein kaltes Chang Bier für uns gibt.

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    Danach das hervorragende und auch verdiente Abendessen.

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    Garnelen mit Gemüse und Cashew Nüssen für Angelika.

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    Auch für mich gab es Garnelen in Kokosmilch leicht scharf mit Gemüse. Dazu natürlich für beide Reis.

    Ausreichend satt und geschmacklich hervorragend gegessen ging es eine gute Viertelstunde zurück zum Hotel.

    Grüße

    Jürgen

  • Winterflucht nach Thailand 2023

    • claus-juergen
    • 14. Dezember 2023 um 06:11

    Hier ein paar Bilder der Dekoration im Empfangsbereich unseres Hotels.

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    Ich möchte noch mal auf den verheerenden Tsunami von Weihnachten 2006 zurückkommen. Weil die Gegend hier viele Kilometer entlang der Küste und auch das Hinterland flach ist gab es in und um Khao Lak die größten Zerstörungen. Praktisch kein einziges Hotel blieb unbeschädigt. Schon bald hat man mit dem Bau neuer Hotels begonnen. Die Hotels sind demnach nicht einmal 20 Jahre alt. Und doch gibt es einzelne Hotels die wohl nur kurz in Betrieb waren und heute als Ruinen dahindämmern. Warum das so ist weis ich nicht.

    Eine solche Hotelanlage ganz aus Holz steht gerade mal einen Kilometer von unserem Apsara Hotel entfernt.

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    Im Zaun gibt es eine Lücke und so schaue ich mich drinnen etwas um.

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    Die Tafel rechts könnte auf die Verkaufsabsicht des Eigentümers hinweisen.

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    Die Luftfeuchte und das Wasser in Teichen lässt wohl Beton und Holz schnell zerbröseln.

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    Ich darf mich nicht zu lange dort aufhalten sonst ist der Familienfrieden gestört. ;)

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    Üppig wuchert das wilde Grün.

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    Hier fällt das Dach schon zusammen.

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    Alles mehr oder weniger eingewachsen.

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    Der Strand ist übrigens gerade mal einhundert Meter entfernt. Wer weis wie lange dieses Hotel überhaupt in Betrieb war?

    Grüße

    Jürgen

  • Winterflucht nach Thailand 2023

    • claus-juergen
    • 13. Dezember 2023 um 15:33

    Nun gibts mehr Bilder vom Besuch im Nationalpark. Unser Ziel war der Chiao-Lan-See. Der Stausee inmitten von steilen hoch aufragenden Bergen ist das Zentrum des Parks. Tatsächlich leben dort neben allen möglichen Wildtieren auch noch Elefanten und Tiger. Sie bekommt der Besucher gewöhnlicherweise nicht zu sehen.

    Nach eindreiviertel Stunden Fahrt ab unserem Hotel waren wir am Staudamm. Der Damm ist jedoch bereits falsch weil es mehrere Dämme gibt die den künstlichen See begrenzen.

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    Nach der Einfahrt in den Park ging es zuerst zum Aussichtspunkt.

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    Der See selbst ist stark gegliedert weil er sich vom Hauptteil in mehrere Seitentäler verzweigt.

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    Vom Aussichtspunkt geht es als nächstes zum Pier von wo aus die Boote starten.

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    Jetzt wird es etwas kompliziert. Je nachdem wie lange und welche Teile des Sees man besichtigen möchte sind die Tarife der Bootstrips unterschiedlich hoch. Wir hatten von Anfang an vor, nur die zweistündige Tour ohne Bademöglichkeit zu buchen.

    Die sollte 1700 Baht pro Boot kosten. Nun ist es üblich, dass sich Besucher zusammentun um gemeinsam ein Boot zu mieten. Da ein junges Niederländisch-ungarisches Paar die selbe Tour wie wir absolvieren wollte war schnell klar, dass wir das zusammen machen. Und prompt kostet das Boot nicht mehr 1700 sondern 2000 Baht. Da derzeit wenige Besucher da sind, haben die Bootsführer untereinander abgesprochen, dass sie nicht bis zu zwölf, sondern nur einen Bruchteil der Touristen aufs Boot lassen.

    Also 2000 Baht für fünf Personen. Passt ja auch noch. Nun gehts mit der Bootsführerin zum Schalter wo jeder Besucher 200 Baht Eintritt für den Park zu zahlen hat. Dann weiter zum nächsten Schalter wo jeder 40 Baht für die Benutzung des Bootspiers zu entrichten hat.

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    Die Tickets werden von zwei Angestellten der Parkverwaltung entwertet. Dann darf man auf den Schwimmsteg und aufs Boot.

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    Schwimmwesten überziehen und los geht’s auf dem etwa zehn Meter langen Holzboot. Der Sechszylinder Diesel LKW Motor dröhnt so laut, dass man sich während der Fahrt kaum unterhalten kann.

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    Wir hatten Glück, dass der Himmel meist bewölkt war. So hielt sich die Hitze in Grenzen. Andererseits werden die Fotos ohne blauen Himmel halt nicht so toll. Das Wasser ist grünlich.

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    Wir fahren an Inseln und Inselchen vorbei die steil aus dem Wasser ragen. Ohne Kletterausrüstung kann man die wohl kaum betreten.

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    Die Landschaft ist wirklich beeindruckend.

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    Unser erstes Ziel sind drei spitze Felsnadeln die aus dem Wasser ragen.

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    Hier wird der Motor abgestellt und wir knipsen drauflos.

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    Nach einiger Zeit geht es weiter zu einer Ferienanlage der besonderen Art. Weil die Ufer so steil sind wurden mehrere einfache schwimmende Unterkünfte für Touristen auf dem See gebaut.

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    Nächtigen kann man in diesen Hütten.

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    Oder auch solchen.

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    Damit es nicht langweilig wird gibt es Kajaks mit welchen man selbst den See erkunden kann.

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    Das ovale Gebilde im Hintergrund ist das Waschhaus.

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    Wir schauen uns hier eine viertel Stunde um. Andere füttern die Fische mit Mais.

    Dann geht es mit dem lauten Boot zurück zum Pier. Wir nehmen einen Imbiss im Hauptort Khao Sok ein und fahren über Takua Pa zurück ins Hotel.

    Vor ein oder zwei Jahren wollte ich bereits mit dem Mietroller zum See fahren. Gut, dass wir das damals doch nicht gemacht haben weil die Strecke weiter und anstrengender ist als gedacht. Gekommen sind wir seinerzeit nur bis zu den heißen Quellen von Rommanee.

    Beitrag

    RE: Thailand 1831 KHAO LAK > heiße Quellen > Rommanee hot springs

    hallo Elke,

    mit den Rommanee Hot Springs etwas abseits der Straße Nr. 401 auf dem Weg zum Nationalpark Khao Sok liegst du natürlich richtig. Es gibt in der Region tatsächlich mehrere heiße Quellen. Kaum jemand fährt da hin und nutzt die auch. Ob das Wasser mineralienreich ist weis ich nicht. Wir sind jedenfalls mit dem Roller dahin gefahren, so daß ich eine Runde im heißen Pool baden konnte. Der heißeste mit 45 Grad Celsius war es jedoch nicht.

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    50 Bath Eintritt ist gerade mal knapp über einen…
    claus-juergen
    26. Februar 2020 um 20:20

    Grüße

    Jürgen

  • Variationen von Kanalabdeckungen

    • claus-juergen
    • 13. Dezember 2023 um 12:50

    Noch zwei Deckel habe ich in Thailand entdeckt. TOT ist die thailändische Telefongesellschaft. Unter diesem Deckel dürften folglich Kabel liegen.

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    Wer oder was PEA ist weis ich jedoch nicht.

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    Grüße

    Jürgen

  • Winterflucht nach Thailand 2023

    • claus-juergen
    • 13. Dezember 2023 um 05:53

    Die Tatsache, dass Heiko durch den Dschungel wandert ist zwar Realität. Aber so etwas macht hier in der Tropenhitze auch nur Heiko.

    Vielmehr kam es gestern zu einer Neuauflage des kleinen Forumstreffens. Wir wollten zu dritt in den Nationalpark Khao Sok fahren um dort auf dem See eine Rundtour zu unternehmen. Heiko sollte uns mit dem Mietwagen am Hotel abholen. Was macht der Heiko? Kommt der doch tatsächlich nicht mit dem Mietwagen, sondern dem Elefanten an.

    full

    So ein Blödsinn. Tagesausflug habe ich gesagt. Wenn Hannibal um 200 vor Christus wochenlang mit seinen Elefanten unterwegs nach Rom war brauchen wir für die 100 km bis zum See auch eine Ewigkeit. Also Elefant zurück in den Urwald bringen und los geht’s mit dem Mietwagen.

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    „Nichts ist unmöglich - Toyota“ lautet ein bekannter Werbespruch. Also rein in das Auto und los gehts. Gut, die Karre hat das Lenkrad auf der falschen Seite. Aber damit kann man auch fahren. Heiko fährt eh ständig links…

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    Kaum sind wir auf dem See geht die Knipserei schon los. Hat der „rasende Reporter“ doch glatt nach nicht einmal eineinhalb Wochen Aufenthalt schon fast 5000 Bilder geknipst. Ein Hoch auf die Digitalfotgraphie!

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    Dabei ist der See ganz leicht zu finden weil der Damm auch in englischer Sprache immer wieder angeschrieben ist.

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    Mir ist schon klar, dass die blöden Schwimmwesten nicht sonderlich kleidsam sind. Auf dem schwimmenden Feriendorf sind sie nun mal Vorschrift. Zudem will keiner von uns 5.000 Baht Strafe für „oben ohne“ zahlen.

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    Nachdem ich Heiko noch die Altstadt von Takua Pa, die dortige alte Eisenbrücke über den Fluss und ein buddhistisches Kloster in den Bergen gezeigt habe, alles übrigens nichts Besonderes, Heiko hat trotzdem ständig geknipst, ging es zum verdienten Abendessen in ein kleines Restaurant in der Nähe der Hauptsstrasse.

    Mehr Bilder gibt es von mir zu diesem Nationalpark demnächst.

    Grüße

    Jürgen

  • Variationen von Kanalabdeckungen

    • claus-juergen
    • 11. Dezember 2023 um 14:00

    Solche Gullideckel findet man in der Region Phang Nga in Thailand. Ich habe keine Ahnung welche Leitung da drunter ist. Vielleicht Wasser?

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    Grüße

    Jürgen

  • Kroatien 2023 Teil 15: Auf dem Mali Alan - Pass unterwegs

    • claus-juergen
    • 11. Dezember 2023 um 07:48

    Danke Daniel für deine Bilder eines Passes den ich im Mai endlich auch einmal befahren konnte. Allerdings in der anderen Richtung. Wir sind seinerzeit in der überschwemmten Lika gestartet. Das hatte den Vorteil, dass man bei der Bergabfahrt vom südlichen Velebit bei gutem Wetter immer das weite Land um das Novigradsko More im Blick hat. Auf jeden Fall scheint euch der Wettergott gut gesinnt gewesen sein. Die Fernsicht war wohl nicht schlecht. Wir hatten seinerzeit ein paar Tage gewartet bis wir den Ausflug gewagt haben.

    Was das Modric Haus angeht möchte ich dich berichtigen. Der Fußballer hat dort nur die ersten sechs Jahre seines Lebens verbracht bevor die Familie vertrieben wurde. Geboren ist Luka Modric wohl im Krankenhaus in Zadar. Auch Wikipedia spricht vom Geburtsort Zadar.

    Grüße

    Jürgen

  • Winterflucht nach Thailand 2023

    • claus-juergen
    • 11. Dezember 2023 um 05:22

    Unsere Hotelanlage liegt tatsächlich etwas abseits. Zwei Kilometer nördlich befindet sich der Robinson Club, zwei Kilometer südlich das Marriott Hotel. Dazwischen nur Strand und jeweils ein oder zwei einfache Strandrestaurants. Wäre es tagsüber nicht zu heiß würden wir schon gerne mal in beide Richtungen den Strand entlang schlendern. Aber so ein Strand hat nun mal keinen Schatten und da ist der Strandspaziergang wahrlich kein Vergnügen. Natürlich gibt es Urlauber die legen sich in die Sonne um braun zu werden. Bei den meisten Europäern geht das schief. Die Fraktion der zweibeinigen Krebse ist nicht zu übersehen. Vielleicht ist es in England aber auch eine Art Statussymbol, wenn man krebsrot vom Urlaub nach Hause kommt.

    Wir cremen uns einmal am Tag ein und sind grundsätzlich nur im Schatten. Erst am späten Nachmittag wage ich mich für längere Zeit mit Mütze in den sonnigen großen Pool oder ins Meer. Dann steht die Sonne nicht mehr so hoch am Himmel. Die Lufttemperatur liegt immer um die 30 Grad. Aber der Einstrahlwinkel der Sonne macht den Unterschied. Dazwischen bleiben wir auf der größtenteils schattigen Terrasse unseres Zimmers und schwimmen im Pool davor. Der liegt in einer großzügigen Grünanlage mit Sonne und Schatten.

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    Ist es nicht schön durch dieses üppige Grün zu schwimmen?

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    Unter einem Steg hindurch

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    Nur wenige Gäste nutzen auch ihre Terrassen vor den Poolzimmern.

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    So haben wir diesen Pool fast immer für uns alleine.

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    Die Gäste der oberen Etagen sitzen auch nur vereinzelt am Abend auf dem Balkon.

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    Überhaupt strahlt die gesamte Hotelanlage eine Ruhe aus obwohl etwa 80 Prozent der Betten belegt sind.

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    Die Gäste verteilen sich. Mache haben Roller gemietet und sind damit unterwegs. Mache haben organisierte Ausflüge gebucht.

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    Die meisten jedoch verteilen sich rund um den großen Pool.

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    Von dem aus kann man zwar direkt auf Meer blicken. Aber dafür knallt einem auch die Sonne auf den Kopf.

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    In dieser Grünanlage können wir unter anderem die Fauna beobachten. Waran, Skink und Gecko kommen immer wieder mal vorbei. Eichhörnchen turnen in den Palmen und Frangipanisträuchern. Dann ist da noch dieser große „Maikäfer“ der jeden Abend in großer Anzahl anfliegt und dabei oft im Pool landet.

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    Als Größenvergleich dient eine 10 Baht Münze die etwa gleich groß wie unsere 2 Euro Münze ist.

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    Natürlich sind auch regelmäßig verschiedene Vögel zu Gast. Die Arten kenne ich natürlich nicht.

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    Nachdem es seit ein paar Tagen nicht mehr regnet habe ich eigentlich gestern Abend einen schönen Sonnenuntergang über dem Meer erwartet. Aber daraus wurde es nichts. Dann halt nur ein Bier vor dem Abendrot.

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    Nach elf Tagen hatten wir gestern Abend einmal Lust auf Pizza. Die im Restaurant unseres Hotels sollen ganz gut sein und so haben wir die mal getestet.

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    Ich vergebe die Note 2-. Dies deshalb, weil die Pizza zwar knusprig mit dünnem Boden und schönem Rand gebacken wurde. Allerdings fehlten Gewürze wie Oregano. Vielleicht kennen die Thai das aber auch nicht.

    Allerdings haben auch wir einen Fehler gemacht. Wer trinkt schon Sprite zu einer Pizza? Die Preise für die Pizzen liegen etwas über den in Deutschland.

    Morgen ist ein Ausflug mit Heiko geplant. Es soll mit dem Mietwagen in den Khao Sok Nationalpark gehen. Das ist der bekannteste der regionalen Nationalparks im Binnenland. Er erstreckt sich auf und rund um einen riesigen Stausee in den Bergen. Bei unseren bisherigen Aufenthalten in der Provinz Phang Nga hatten wir bisher keine Gelegenheit zum Besuch. Ich bin gespannt was uns dort erwartet.

    Grüße

    Jürgen

  • Winterflucht nach Thailand 2023

    • claus-juergen
    • 10. Dezember 2023 um 14:24

    Es ist schön, dass ihr gesund von eurer Kreuzfahrt zurück seid. Etwas Sorgen habe ich mir schon gemacht im Wissen, dass ihr durch den Suezkanal und glaublich um die Arabische Halbinsel herum fahren wolltet. Vor dem Jemen kam es in den letzten Tagen wiederholt zu Angriffen auf Frachter durch die Rebellen.

    Grüße

    Jürgen

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