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  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • der Strand Kostanj in Rijeka

    • claus-juergen
    • 29. Oktober 2020 um 10:47
    Zitat von ELMA

    Jürgen, hast Du Dich dort schon mal aufgehalten ( ich meine jetzt "nicht nur geguckt")?

    Nur wenige hundert Meter weiter Richtung Opatja liegt der Strand Preluk. Der ist ähnlich wie Kostanj.

    Dort gab es einmmal einen kleinen Campingplatz "Preluk", den ich vor 12 Jahren für Bekannte mal ausgekundschaftet habe.

    Den gibt es vermutlich nicht mehr. Ich weiß es nicht.

    Dort ging es ähnlich zu wie in Kostanj.

    Ein Strand am Stadtrand von Rijeka , fest in der Hand von Einheimischen . ein bisschen Schrebergartenstimmung. Als Fremde wurde man da schräg angeschaut. Die Einheimischen sind weitgehend unter sich, perfekt für's Wochenende.

    Die belebte Küstenstaße ist nicht weit entfernt und gut hörbar.

    ...

    Deine Bilder stammen sicher nicht vom Hochsommer. Im Juli /August ist es dort sicher voll .

    ...

    Alles anzeigen

    hallo Elke,

    ich war Anfang September, also durchaus noch in der Hochsaison dort. Hochsaison gab es jedoch coronabedingt in diesem Sommer auch in Rijeka nicht.

    Da ich viele Stunden in Rijeka an diesem Tag verbracht habe, suchte ich entlang der Küstenstraße nach einer Bademöglichkeit. Schließlich war es knapp über 30 Grad warm und da reichte es mir nach ein paar Stunden in der Stadt schon (schwitz!) und ich suchte nach einer Bademöglichkeit.

    Es gäbe zwar noch eine näher an der Stadt, aber ich wollte weiter raus und zudem einen schattigen Parkplatz finden. Den fand ich auch direkt an der Opatijska ulica, wie die Küstenstraße dort genannt wird. Von dort aus ging es zu Fuß runter ans Meer. Die Verkehr auf dieser Straße hört man da sicherlich nicht. Ich war etwa zwei Stunden dort und bin drei mal im Meer geschwommen. Mein Liegeplatz war eine betonierte Stelle direkt auf den Felsen. Und ja, augenscheinlich war ich der einzige Ausländer da. Deswegen bin ich mir jedoch nicht wie ein Exot vorgekommen.

    Preluk existiert anscheinend schon noch. Nach meinem erfrischenden Bad bin ich die Küstenstraße entlang über Opatija nach Liznjan gefahren und habe den Campingplatz dort wahrgenommen. Wenn es meine Zeit erlaubt, möchte ich mal in der Nebensaison den Weg von Opatija hierher und noch etwas weiter gehen. Oder vielleicht doch besser in umgekehrter Richtung. Parken in Opatija und den angrenzenden Orten ist normalerweise nicht so einfach. Mit dem Linienbus könnte ich dann wieder zurück fahren. Den Lungomare von Lovran bis Opatija kenne ich ja schon. Dort ist jedoch alles ziemlich zugebaut. Anders scheint es hier in der Gegend zu sein. Da gibt es noch viel Grün bis runter zur Küste.

    In Rijeka habe ich mir in vielen Stunden einiges angeschaut. Beispielsweise war ich in diesem Gebäude.

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    und auch in dieser ungewöhnlichen Kneipe

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    und auch in diesem seltsamen Hotel in der Kulturhauptstadt Europas.

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    Mancher mag denken, ob das nicht die Möve, der alte Luxusdampfer von Diktator Tito ist? Nein, dessen Schiff ist gerade nicht da weil es restauriert wird.


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    Die Rezeption des Hotels.


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    Vom Speisesaal aus hat man einen tollen Ausblick.


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    Mir gefällt diese Einrichtung recht gut.


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    Das Tau hängt über dem Metallträger, damit sich so lange Kerls wie ich nicht den Kopf anstossen und verletzen.


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    Hier gehts zu den Zimmern. Oder sagt man Kabinen?


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    Es bleibt abzuwarten, ob das Schiff am Ende des Jahres den Hafen verläßt oder eine dauerhafte Einrichtung in Rijeka bleibt. Mir gefällt das jedenfalls recht gut.

    und auch auf dem Markt war ich

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    wobei es eigentlich zwei Märkte und drei Markthallen gibt. Die da steht wieder woanders und war im Obergeschoß coronabedingt gesperrt.

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    Gerade weil ich so viel in der Stadt herumgelaufen bin und noch dazu drüben in Susak Marende gegessen habe, war das Schwimmen im Meer am späten Nachmittag fast lebensnotwendig für mich.

    Eine Menge Bilder der Stadt habe ich natürlich nun auch auf der Festplatte. So wird es schon noch den ein oder anderen Bericht in nächster Zeit darüber geben.

    Ach ja. Mit jedem Besuch gefällt mir die Stadt übrigens besser. Es soll übrigens möglich sein, entlang des Flusses Rjecina, der Rijeka vom Stadtteil Susak trennt viele Kilometer landeinwärts zu wandern. Dort befinden sich irgendwo die Reste alter Mühlen. Lust hätte ich schon diesen ungewöhnlichen Wanderweg mal zu erkunden. Mal sehen, was die Zukunft bringt.

    grüsse

    jürgen

  • Der Herbst kündigt sich an

    • claus-juergen
    • 28. Oktober 2020 um 17:22

    Heute war ich mal kurz unterwegs mit der BMW. Allerdings war es so windig, daß ich doch schnell wieder heim gefahren bin. Das war mir dann doch zu gefährlich. Aber ein seltener Schnappschuß bei Hurlach ist mir doch noch gelungen.

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    grüsse

    jürgen

  • der Strand Kostanj in Rijeka

    • claus-juergen
    • 28. Oktober 2020 um 12:48

    Rijeka ist mit etwa 130.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Kroatiens. Wirtschaftliche Bedeutung hat vor allem der Hafen, die petrochemische Industrie und eine Vielzahl von anderen Gewerbe- und Industriebetrieben. Während der Zeit des kommunistischen Jugoslawiens wuchs nach der Vertreibung der italienischen Bevölkerung die Einwohnerzahl stark an. Jedem, der schon mal auf der Autobahn an Rijeka vorbeigefahren ist, kennt die mehr oder weniger attraktiven Hochhäuser, die auf engem Raum viele Menschen beherbergen.


    Auch die wollen nach Feierabend oder am Wochenende zum Baden ans Meer gehen. Eine Möglichkeit hierzu ist der nordwestlich der Stadt gelegene Strand Kostanj. Er befindet sich am Ortsrand. Man kann den Pkw an der Küstenstraße im Schatten parken und dann ein paar Minuten hinunter laufen. Als Alternative bietet sich auch der Linienbus an, der an der Straße hält.


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    Es gibt Spielmöglichkeiten für Kinder und schattige Plätze unter Bäumen.


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    Wie aus einer anderen Zeit erscheint dieser Durchgang zum Meer.


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    Der Strand selbst besteht aus ein paar Leitern ins Wasser und betonierten Flächen.


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    Nur wenige kiesige Stellen sind hier vorhanden.


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    Ob die befestigte Promenade oberhalb durchgeht bis Rijeka weis ich nicht. Vielleicht ist es sogar möglich, von der Stadt aus direkt am Ufer zu Fuß an diesen Strand zu gelangen.


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    Diese Gedenksäule kann ich leider nicht übersetzen.


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    Auch eine Strandbude ist vorhanden.


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    Auch dieser betonierte Teil gehört zum Strand Kostanj. Hierher kommen vor allem Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, weil man hier auf einer Rampe oder auch mittels eines Krans ins Wasser gelangt. Bis hierher dürfen auch Pkw fahren, die Menschen mit Handycap bringen. Auch eine Badeaufsicht ist vorhanden.


    In Kostanj sieht man auch noch ein Strandleben wie es vor Jahrzehnten vielleicht auch bei uns üblich war. Rentner spielen Schach oder Karten im Schatten und bringen Speis und Trank mit.


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    Hier auf der Karte ist der Strand auch eingezeichnet.

    https://www.google.de/maps/place/Bea…73!4d14.3434178

    Vielleicht bin ich ja mal wieder in der Gegend. Dann möchte ich zu Fuß die Promenade entlang laufen und schauen, was man hier so alles sieht. Vielleicht auch eine gute Idee für die Nebensaison, wenn Baden nicht wie im Sommer hitzebedingt an erster Stelle steht.


    jürgen

  • D 1873 Bayern > Oberbayern > Millihäusl DÜNZELBACH

    • claus-juergen
    • 27. Oktober 2020 um 10:47

    hallo "Landei Waldi",

    ich kann mich noch daran erinnern, wie ich als Kind Ende der 60er Jahre herum immer in die untere Käskuch in Marktoberdorf mit meiner Milchkanne geschickt wurde. Die war zuerst aus Alu und mit der Zeit ziemlich verbeult. Später war die dann aus Plastik. Beide fassten 2 Liter.

    In der Käskuch wurde eine Handpumpe auf der Milchkanne fixiert und jedes Ziehen am Hebel förderte einen halben Liter Milch in meine Kanne. Gelegentlich kauften wir auch Butter und offenen Emmentaler dort. Supermärkte gab es zumindest bei uns noch nicht.

    Erst später, als meine Eltern Anfang der 70er Jahre ein Haus am Ortsrand gebaut hatten, fuhr ich mit dem Radl zum Aussiedlungsbauern um immer noch mit der Milchkanne dort die Milch zu holen. Im Winter ging es bei Schnee zu Fuß dorthin. Dabei kam es vor, daß ich zwei mal Milch holen mußte, weil ich schon mal auf der schlecht geräumten Straße hingefallen bin. Das war dann ein Theater. ;(

    In den 90er Jahren hat dann EHEC die Abholung von Milch beim Bauern in Kaufering wohin wir zwischenzeitlich als junge Familie gezogen sind beendet. Damals holte ich immer noch mit einer Milchkanne alle paar Tage Frischmilch vom Bauern. Entweder hängte man die Kanne direkt unter den Einlaufstutzen in den Edelstahlbehälter wo die Milch von der Melkmaschine kommend hineinfloß oder man schöpfte mittels einer Kelle Milch aus dem Behälter. Das war natürlich aus hygienischer Sicht suboptimal. Abgekocht wurde die Milch bis dato nie zuhause.

    Heute kommt Milch aus der Tüte und teilweise vom anderen Ende Deutschlands oder gar aus Austria.

    Bei deinem link zum Biergarten habe ich eigentlich diesen Sketch erwartet. Aber Hubert Aiwanger live ist natürlich auch ein guter Humorist. ;)

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    grüsse

    jürgen

  • Alicante – die schöne Hafenstadt an der Costa Blanca

    • claus-juergen
    • 27. Oktober 2020 um 10:31

    hallo Jofina,

    was ist denn das da? Ein Kiosk oder ein Cafe mit Sitzplätze draußen?

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    Ein tolles Bauwerk wie ich finde. Ist das ein Unikat oder gibt es in Alicante mehrere davon?

    grüsse

    jürgen

  • Das Wasserreservoir Bakranjusa bei Pula in Istrien

    • claus-juergen
    • 27. Oktober 2020 um 10:26

    hallo Elke,

    am Freitag konnte ich mich nun bezüglich des wirtschaftlichen Faktors Strafgefangener in Bayern kundig machen. Tatsächlich werden anscheinend in unserem Bundesland die Zahlen der Justizvollzugsanstalten verglichen. Man rechnet hierbei, was ein Strafgefangener den Staat pro Tag kostet. Die Kosten liegen derzeit bei etwa 70 bis 120 € pro Häftling und Tag.

    Diese großen Unterschiede entstehen dadurch, daß die einzelnen JVAs erhebliche Unterschiede aufweisen, was die Aufnahmekapazität anbelangt. Auch spielt das Alter und damit die Unterhaltskosten einer Immobilie eine nicht unwesentliche Rolle. Hinzu kommen die sogenannten Eigenbetriebe die entweder der Versorgung der Gefangenen dienen oder in welchen Arbeiten ausgeführt werden, die Einnahmen generieren.

    Eigenbetriebe sind vor allem Bäckereien, Wäschereien und Gartenbaubetriebe. Kfz-Werkstätten, Schlossereien oder Schreinereien führen Arbeiten einerseits für staatliche Stellen, andererseits für die Privatwirtschaft durch.

    In unserem Haus steht beispielsweise ein Einbauschrank, der in der Schreinerei der JVA Landsberg am Lech als Maßanfertigung gebaut wurde. Meiner Einschätzung nach handelt es sich um eine sehr hochwertige Arbeit. Als wir noch in Kaufering gewohnt haben, wurden unsere Pkw regelmäßig in der dortigen Kfz-Werkstätte gewartet und repariert.

    Nun haben wir hier in Valtura eine Haftanstalt im offenen Vollzug. So etwas gibt es auch bei uns. Teilweise sind es eigene Unterkünfte wie Rothenfeld bei Andechs. Dieses Haus wurde in der Presse bekannt weil Uli Hoeneß dort "einsaß". Teilweise dürfen sogenannte Freigänger geschlossener Anstalten die Einrichtung tagsüber verlassen um Arbeiten außer Haus zu verrichten.

    Ein großer bundesweit bekannter Gartenbaubetrieb in Rain am Lech beschäftigt z. B. bereits seit Jahrzehnten Häftlinge der umliegenden drei JVAs.

    grüsse

    jürgen

  • D 1873 Bayern > Oberbayern > Millihäusl DÜNZELBACH

    • claus-juergen
    • 26. Oktober 2020 um 14:56
    Zitat von waldi

    War das nicht eine Milchsammelstelle wo die Bauern früher ihre Milchkannen abgegeben haben?...

    hallo Waldi,

    wir "Landeier" kennen so was natürlich noch. Du liegst natürlich richtig! Ich habe hier ein sogenanntes Millihäusl, wie man im regionalen Dialekt zu dieser Milchsammelstelle sagt, abgelichtet. In Dünzelbach im Landkreis Fürstenfeldbruch steht das Einzige, welches ich persönlich noch kenne.

    Dazu ist folgendes zu sagen. Größere Dörfer hatten in unserer Region jeweils eine "Käskuch", also eine Molkerei, die meist genossenschaftlich organisiert war. Dorthin brachten die Bauern die Milch in Kannen aus Alu oder Edelstahl. Dort wurde die Milch gekühlt und auch verarbeitet zu Käse, Quark oder Butter.

    Wo die Käskuch weiter entfernt war und doch ein paar Kleinbauern mit wenigen Milchkühen existierten, gab es diese Millihäusl. Auch hier gab man die Milch in Kannen ab. Eine Kühlanlage fehlt hier jedoch. Ein oder zwei mal am Tage wurde dann die Milch usprünglich mit einem meist von einem Pferd gezogenen Wagen, dann von einem Traktor mit Anhänger und erst später mit einem Lkw abgeholt und zur nächsten Käskuch gebracht.

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    Die Rampe erleichtete das Abladen der gefüllten Milchkannen. Schräg gehalten konnten sie dann in den gekachtelten Raum verbracht werden. Gekachelt ist der Raum deshalb, weil immer wieder Milch verschüttet wurde und sich der Boden so leichter reinigen ließ.

    Übrigens war am Anfang des 20. Jahrhunderts das Panschen von Milch noch weit verbreitet. Was das ist erklärt uns Wikipedia:

    "Auch Milch wurde früher von den Vermarktern durch das Hinzufügen von Wasser „gestreckt“.[1] Als Gegenmaßnahme untersuchten Lebensmittelkontrolleure die Dichte der Milch mit Hilfe einer Tauchspindel (Aräometer), worauf die Verkäufer auf die Beimengung von Stärke zur verwässerten Milch auswichen, um die Dichte der Flüssigkeit wieder zu erhöhen. Dem traten die Lebensmittelkontrolleure wiederum entgegen, indem sie eine Iodprobe zum Stärkenachweis durchführten."

    grüsse

    jürgen

  • (9) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 9

    • claus-juergen
    • 26. Oktober 2020 um 14:46

    Landkreis Fürstenfeldbruch - Geltendorf - St. Stephan:

    Eine meiner Motorradtouren führte mich vor ein paar Tagen auch nach Geltendorf. In der Pfarrkirche St. Stephan habe ich glaublich einen Nepomuk gesehen. Glaublich deshalb, weil zwar die Türe offen stand, der Zugang zur Kirche jedoch durch ein verschlossenes Gitter versperrt ist. Deshalb gibt es auch nur Bilder durch das Gitter hindurch.

    ?random=1934744080&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_42743

    Links befindet sich ein Seitenaltar.

    ?random=1715848475&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_42742

    Den schauen wir uns aus der Ferne mal näher an.

    ?random=1196503635&maxWidth=0&embedded=0&thumbnail=large

    Und schon entdecken wir Nepomuk mit seinem Kreuz in der Hand.

    ?random=410946171&maxWidth=0&embedded=0&thumbnail=large

    Vielleicht ist an einem Sonntag diese Kirche ja mal geöffnet. Dann liegt Geltendorf sicherlich auch mal wieder am Weg. So weit ist es ja auch nicht weg von meinem Zuhause.

    grüsse

    jürgen

  • D 1873 Bayern > Oberbayern > Millihäusl DÜNZELBACH

    • claus-juergen
    • 26. Oktober 2020 um 14:24

    hallo Rätselfreunde,

    heute habe ich mal ein Rätsel aus meiner Heimat für euch. Nein, den Standort möchte ich gar nicht wissen. Den sage ich euch nach der Auflösung. Ich will von euch den genauen Zweck dieses Häuschens wissen.

    ?random=184960409&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_42741

    Viel Spaß wünscht

    jürgen

  • THAI 1841 PHUKET > Fundament des bekanntesten Buddhas

    • claus-juergen
    • 25. Oktober 2020 um 22:50

    Hier erkennt man recht gut die massiven Fundamente der Figur. Die Buddha Figur selbst ist zwar schon fertig. Aber es wird sicherlich noch viele Jahre daran gebaut weil eine Menge Details dazukommen.

    ?random=196438082&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_42738

    Auf dieser künstlichen Plattform sitzt Buddha.

    ?random=1636902010&maxWidth=0&embedded=0&thumbnail=large

    grüsse

    jürgen

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