Gratulation Tom!
Dietmannsried ist richtig. Weitere Bilder zur dortigen Motte gibts morgen.
Grüße
Jürgen
Gratulation Tom!
Dietmannsried ist richtig. Weitere Bilder zur dortigen Motte gibts morgen.
Grüße
Jürgen
Hallo Tom,
Ganz so einfach mache ich es euch auch wieder nicht.
Ja, auch hier handelt es sich um eine Motte. Aber nicht die bei Seeg.
Grüße
Jürgen
dann brauch ich Infos vom Baum.
Hallo Tom,
Es handelt sich um eine Linde. Jetzt warte ich auf die Lösung.
Grüsse
Jürgen
Hallo ihr zwei,
der Baum ist nicht gefragt. Es geht um den Standort in Bayern.
Grüsse
Jürgen
hallo Rätselfreunde,
vor ganz vielen Jahren wurde hier ein Baum gepflanzt. Wer kann mir sagen wo man diesen Baum eingepflanzt hat?
Viel Spaß wünscht
jürgen
...
Es soll noch kälter werden !
Liebe Grüße,
aus dem immer noch grünen östlichen Oberbayern
Elke
Hallo Elke,
Immer noch grün bei euch? Seit gestern liegt ausreichend Schnee bei uns. Montag war es noch grün.
In Erwartung von Temperaturen unter minus zehn Grad haben wir gestern die im Garten eingepflanzte Hanfpalme eingewickelt. Im letzten Winter war das nicht nötig. Nun bleibt sie vermutlich so um die zwei Wochen verhüllt. Verpackungskünstler Christo lässt grüßen.
Grüße
Jürgen
Nach nunmehr 10 Jahren, ach wie die Zeit vergeht, habe ich im letzten Jahr mal wieder auf dem Heimweg von Istrien einen Stopp in Palmanova eingelegt. Die Bilder der ehemaligen Militärstadt der Venezianer möchte ich euch nicht vorenthalten.
Dominiert wird Palmanova ja vom riesigen Aufmarschplatz im Zentrum.
Das Wappen der Stadt ist der venezianische Löwe, hier anders als üblich dargestellt und die Palme.
Das Wappen findet sich auch am Postamt im ersten Stockwerk in der Mitte der Fassade.
Zwei Details am Gebäude
Neu waren für mich die Nachbauten der alten Kriegsmaschinen und Gerätschaften die hier ausgestellt werden.
Das da scheint eine Ramme gewesen zu sein.
Das war wohl eine Art Schrägaufzug bei Bau von Befestigungsanlagen.
Zweisprachig wird die Funktion hier erklärt.
Und noch ein Werkzeug zum Heben von schweren Lasten.
Dieses Ding hat einen rein militärischen Zweck. Damit wurde Pulver gestampft.
Ein Blick in den riesigen Dom der Kleinstadt
Es ist schon beeindruckend wie nobel diese Kirche einer Garnisonsstadt ausstaffiert ist.
Das war mein "Einkehrschwung" auf dem Heimweg von Liznjan. Eine Tasse Cappucino in einem Cafe am Marktplatz gehörte natürlich auch dazu.
Irgendwie ist es seltsam. Da fahren die Menschen der Region teils weit über 100 Kilometer um ihr sauer verdientes Geld im sieben Tage die Woche geöffneten Outlet Center Palmanova auszugeben. Aber kaum jemand fährt zwei Kilometer weiter um dieses historische Kleinod direkt neben der Autobahn anzuschauen.
Wer kein Kilometerfresser auf dem Weg in den Süden ist und sich die Zeit nimmt, kann hier ein Stück Geschichte Venedigs in Form einer unverfälschten Festungsstadt sehen und noch dazu direkt am Hauptplatz italienisch essen gehen oder etwas trinken.
jürgen
Hallo Elke,
Ja, ich habe im letzten Jahr mal wieder auf einer von meinen beiden Reisen nach Kroatien einen Abstecher nach Palmanova gemacht. Die venezianische Festungsstadt ist immer noch eine Augenweide.
Eine Tasse Cappuccino in einem Café am großen Exerzierplatz war natürlich auch drin. Das Wetter war herrlich und so bin ich neugierig wie immer durch die Strassen gelaufen. Gassen gibt es dort ja keine. Schließlich war hier Jahrhunderte lang das Militär zuhause. Die Soldaten brauchten Platz zum Marschieren und die Dragoner mit ihren Pferden auch.
Bei meinem Besuch sind natürlich ein paar Bilder geknipst worden die ich euch dieser Tage zeige. Die hänge ich dann an den alten Bericht an.
Palmanova ist wie auch Cividale wie auch Gradisca wie auch Venzone wie auch Aquileia wie auch San Daniele wie auch... immer wieder einen Besuch wert. In der Region gibt es so viele schöne Orte, wo man beim zweiten Besuch wieder neues entdeckt.
Grüße
Jürgen
Hallo Elke,
Genauso ist es. Es handelt sich um das Postamt von Palmanova. Weitere Bilder folgen...
Danke fürs Mitmachen sagt
Jürgen
Ist es etwa in Triest?
Nein Elke,
Der gesuchte Ort ist viel kleiner, aber kein Dorf. Dort gäbe es nicht so ein repräsentatives Postamt.
Grüße
Jürgen