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  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Wanderung zum Wasserfall Cingarela bei Kastel in Istrien

    • claus-juergen
    • 8. Juli 2021 um 20:19
    Zitat von ELMA

    Eine interessante, abgelegene Ecke, durchaus abenteuerlich mit der Hängebrücke.

    Wie findest Du so etwas immer?…

    Hallo Elke,

    Wie so oft zoome ich mir Karten in Maps.me heran und werde dann neugierig. Dann recherchiere ich, ob ich in den deutschsprachigen Medien etwas darüber finde und dann greife ich an. So war es hier und auch in einem anderen Fall nicht allzu weit entfernt.

    Ein Bericht über diese andere Tour folgt bei Gelegenheit.

    Grüße

    Jürgen

  • 1843 Bayern > KAUFBEUREN > Gedenktafel am ehemaligen Haus von Johannes Haag

    • claus-juergen
    • 8. Juli 2021 um 13:18

    Gratulation an Elke und Tom!

    In diesem Haus in Kaufbeuren begann etwas, was unser aller Leben verändert hat.

    Elke hat ja bereits den Wikipedia Artikel verlinkt. Dieser Johannes Haag lebte im 19. Jahrhundert und war wohl ein cleverer Kerl. So ging er nach England und lernte dort etwas ganz Neues kennen: die Zentralheizung.

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    Auf dieser manchmal kalten und oft nebligen und regnerischen Insel begannen die Adeligen und Reichen in ihre Paläste sogenannte Dampfheizungen einzubauen. Nicht mehr jeder Raum mußte mit Holz oder Kohle durch einen Ofen oder offenen Kamin beheizt werden, sondern zentral im Keller wurde ein Ofen eingebaut, der Wasser erwärmte welches in Rohren durch die Räume des Hauses floß.

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    Folglich verminderte sich die Brandgefahr im Gebäude. Dazu wurde die Luft in den Räumen erheblich besser und damit auch der Wohnkomfort.

    Johannes Haag kam zurück ins heimatliche Kaufbeuren und begann, seine Zentralheizungen hier zu bauen und in die Häuser derjenigen, die sich das leisten konnten, zu installieren.

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    Dieses im Rätsel gezeigte Gebäude in Kaufbeuren ist der letzte Rest der damaligen Fabrik. Zumindest zeitweise hat Haag hier auch gewohnt.

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    Vor über einhundert Jahren wurde von der Stadt diese Gedenktafel angebracht. Dazu wurde die Straße nach ihm benannt. Aus meiner Sicht ist das etwas wenig. ;)

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    In Sichtweite befindet sich das Amtsgericht mit dem ehemaligen Gefängnis.

    Haag selbst übersiedelte nach Augsburg und errichtete dort eine große Fabrik wo hunderte von Arbeitern Metallröhren zusammenschweißten und Öfen bauten. Seine Heizungen waren in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in ganz Europa gefragt.

    Machinenbau-_und_R%C3%B6hrenfabrik_Haag_1902.jpg

    Bild aus Wikipedia

    Heute steht in Augsburg noch die Haag Villa im Zentrum der Stadt. An der sieht man, wie lukrativ das Geschäft mit den Dampfheizungen war.

    1024px-Villa_Haag_01.jpg

    Bild aus Wikipedia

    Privat hatte Haag weniger Glück. All das könnt ihr im Wikipedia Artikel nachlesen.

    Vielen Dank fürs Mitmachen sagt

    jürgen, der natürlich auch eine Zentralheizung im Haus hat. ;)

  • 1843 Bayern > KAUFBEUREN > Gedenktafel am ehemaligen Haus von Johannes Haag

    • claus-juergen
    • 8. Juli 2021 um 09:20
    Zitat von Tom

    Hats was mit den Probst Clan zu tun?

    Immenstadt?

    Nein Tom,

    Eine ehemals Freie Reichsstadt im Allgäu ist gesucht.

    Grüße

    Jürgen

  • Wanderung zum Wasserfall Cingarela bei Kastel in Istrien

    • claus-juergen
    • 7. Juli 2021 um 22:27

    Wer am Grenzübergang Kastel von Slowenien nach Kroatien fährt will meist möglichst schnell weiter irgendwo hin an die Istrische Küste um dort seinen Urlaub zu verbringen. Kastel selbst ist ein Dorf und sicherlich keine Augenweide. Jahrzehntelang fuhr man dort hindurch. Seit dem Bau der Autobahn ist es im Ort natürlich erheblich ruhiger geworden.

    Und doch gibt es in der Nähe ein schönes Naturschauspiel welches wir im Frühsommer aufgesucht haben. Cingarela ist der Name eines Wasserfalls und einer Höhle nicht weit davon entfernt. Dorthin sind wir von Kastel aus gewandert.

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    Das Auto kann man an der Hauptstraße parken.

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    Dort steht auch eine deutschsprachige Infotafel.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_52232

    Lediglich im Ortsbereich muß man darauf achten, daß man sich nicht verläuft. Ich nutze dazu seit einiger Zeit meine App maps.me

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    Schon nach fünf Gehminuten gibt es eine Möglichkeit zur Rast.

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    Entscheidend ist nun dieser Wegweiser vor einem Rohbau.

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    Von dort an folgen wir einem Pfad.

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    Es geht mal über Wiesen und mal durch den lichten Wald.

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    An der Vegetation erkenne ich, daß der Norden von Istrien wohl nicht so warm wie die Südspitze ist.

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    Zuerst geht es kaum merklich und dann immer steiler bergab.

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    Nach etwa einer dreiviertel Stunde ist das Tosen des Wasserfalls zu vernehmen.

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    Zeitweise blickt man ins Tal der Dragonje. Dieser Bach bildet die Grenze zwischen Slowenien und Kroatien. Dabei ist er so schmal und führt so wenig Wasser, daß ich von hier oben nicht erkennen kann, wo das eine Land anfängt und das andere aufhört. Die Hügel links gehören in jedem Fall zu Slowenien.

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    Hier wurde eine Quelle eingemauert.

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    Dann geht es immer steiler bergab.

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    Plötzlich stehen wir vor der Cingarela Höhle. Tief hinein in den Berg führt die nicht.

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    Wenige Minuten später haben wir den Wasserfall erreicht. Seltsam für mich ist, daß dieses Wasser zwar in die Dragonje fließt, am Grenzübergang jedoch meist nur ein Rinnsal zu sehen ist.

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    Ein rustikaler Hängesteg lädt natürlich dazu ein, auf die andere Seite zu wechseln.

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    So ergeben sich verschiedene Perspektiven zum Fotographieren.

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    Es ist einfach toll hier. Das Rauschen des Wassers und außer uns niemand da. Wieso eigentlich?

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    Anders als die meisten Wasserfälle in Istrien soll dieser angeblich im Sommer nie austrocknen.

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    Nach einer Weile laufen wir auf dem selben Pfad wie wir hierher gekommen sind zurück nach Kastel. Wir haben ein wohl kaum bekanntes Ausflugsziel für Naturfreunde am letzten Ende Kroatiens entdeckt. Oder sollen wir sagen am Anfang? Schließlich ist Kastel der erste Ort im Land wenn man aus Mitteleuropa nach Istrien fährt. ;)

    jürgen

  • Wanderung auf den Beslerkopf am Riedbergpass

    • claus-juergen
    • 7. Juli 2021 um 12:41

    In der vergangenen Woche unternahmen wir zwei Bergwanderungen. Das Wetter war bei beiden Ausflügen stabil.

    Nach gerade mal eineinviertel Stunden Fahrtzeit haben wir von unserem Wohnort aus die Paßhöhe des Riedbergpasses im Oberallgäu erreicht. Der ist mit 1400 Metern nicht sonderlich hoch. Vor zwei Jahren wurde diese Straße sehr gut ausgebaut. Nun war es das erste Mal nach der langen Bauzeit, daß ich wieder hierher kam.

    Etwa auf der Passhöhe stellten wir das Auto am Parkplatz direkt neben der Straße ab. Von dort aus ging es zu Fuß in einer viertel Stunde hinunter ins Tal bis zur Alpe Schönberg.

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    Der geschotterte Wirtschaftsweg ist bis zur Alpe gut zu begehen. Der Berg in der Mitte ist der Beslerkopf mit einer Höhe von 1679 Metern nicht sonderlich hoch. Der Besler selbst ist von hier aus nicht sichtbar.

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    Da kann man jedoch nicht auf dem direkten Weg von hier aus hinauf gehen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_52105

    Gewöhnlich nimmt man die Besler Runde, weil die zwar länger, aber auch abwechslungsreich ist. Wir haben uns für diese Variante entschieden.

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    Wir wanderten folglich direkt nach der Alpe entgegen dem Uhrzeigersinn westlich um den Schafkopf und den Beslerkopf herum.

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    In der Schönberg Alpe kehrten wir erst am Ende unserer Tour ein.

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    Westlich des Beslergebirges liegt Balderschwang, hier nicht zu sehen.

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    Wir kommen an der Alpe mit dem seltsamen Namen vorbei. Auch für eine Einkehr auf der Dinjörgen Alpe ist es noch zu früh.

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    Da hinauf wollen wir

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    Nun folgt ein steiler Anstieg durch den Wald. Aufgrund der Regenfälle der letzten Tage ist es manchmal etwas glitschig.

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    Ab und zu muß eine Verschnaufpause sein.

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    Der viele Regen der letzten beiden Wochen läßt natürlich das Gras und die Kräuter sehr gut wachsen. Da freut sich das Jungvieh und in der Folge auch der Bauer, wenn im Herbst der Almabtrieb ist. Das läßt die ein- und zweijährigen Tiere gut gedeihen.

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    Wir sind zwar noch nicht am Gipfel. Aber diese Hütte lädt uns zur Brotzeit ein. Wir wissen nicht, wie windig es ganz oben ist und ob man dort auch anständige Sitzgelegenheiten findet.

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    Die Aussicht auf das Gottesackerplateau ist heute nicht sonderlich gut. Frisch gestärkt geht es noch eine viertel Stunde nach oben bis zum ersten Gipfel.

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    Das Gipfelkreuz ist schon zu erkennen.

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    Die Stöcke deponieren wir weiter unten. Nun braucht man auch die Hände zum Anstieg. Dann geht es leichter.

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    das obligatorische Gipfelfoto

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    Von hier oben erkennt man gut den Riedbergpass und auch die Schönberg Alpe. Im Hintergrund das Riedberger Horn. Hier kann man im Winter Ski fahren.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_52090

    Der Pass führt östlich hinunter ins Illertal.

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    Den Gipfelschnaps habe ich daheim vergessen. Also halten wir uns hier nicht so lange auf. Ein weiterer Gipfel wartet ganz in der Nähe auf uns.

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    In diesen Baum hat wohl vor einigen Jahren der Blitz eingeschlagen.

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    Da hinüber wollen wir

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    Das Gipfelkreuz ist ziemlich windschief.

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    Wir gehen weiter auf dem Rundweg.

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    Das ist der eigentliche Besler. Wir waren auf dem Beslerkopf. Der Besler steht heute nicht auf unserem Plan. Hier gibt es einen kleinen Klettersteig nach oben. Diesen möchte ich Angelika ersparen.

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    Unser Weg führt nun vor dieser Wand nach unten.

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    Erst im Wald wird es wieder teilweise matschig.

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    Blick zurück von der Alpe. In das hölzerne Butterfaß wirft man die Zettel mit der Adresse gemäß dem Infektionsschutzgesetz.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_52102

    Das war unsere vierstündige Beslerrunde in der Vorwoche. Meistens begleitete uns das Geläut der Kuhschellen. Jungvieh gibt es hier auf mehreren Alpen. Oben am Gipfel hingegen hört man die Motoren mancher Motorräder und Sportwagen deren Piloten den Riedbergpass als Rennstrecke begreifen.

    jürgen

  • 1843 Bayern > KAUFBEUREN > Gedenktafel am ehemaligen Haus von Johannes Haag

    • claus-juergen
    • 7. Juli 2021 um 12:17
    Zitat von Tom

    Prinzregent Luitpold, der schaut ihm sehr ähnlich.

    Ja Tom,

    der sieht ihm ähnlich. Aber haben nicht viele seinerzeit ihr Äußeres nach den Monarchen oder später den Regierenden angeglichen? Ich denke nur an den Bart von Kaiser Willem Zwo oder demjenigen, den ihr uns geschickt habt und der uns alle ins Unglück mitriß. ;)

    grüsse

    jürgen

  • 1843 Bayern > KAUFBEUREN > Gedenktafel am ehemaligen Haus von Johannes Haag

    • claus-juergen
    • 7. Juli 2021 um 11:43
    Zitat von Tom

    die erste Hälfte des JHD war von der Textilproduktion geprägt, hat es mit der etwas zu tun?

    Nein Tom, obwohl der Ort wo dieses Haus steht auch eine Tradition in diesem Bereich hat. Es geht um Technik und deren Verbreitung zu der dieser Herr maßgeblich im deutschsprachigen Raum beigetragen hat. Dazu kannte man ihn als Wohltäter weil er sich um seine viele hundert Angestellten gekümmert hat. Das war im 19. Jahrhundert nicht unbedingt üblich.

    grüsse

    jürgen

  • 1843 Bayern > KAUFBEUREN > Gedenktafel am ehemaligen Haus von Johannes Haag

    • claus-juergen
    • 7. Juli 2021 um 11:27
    Zitat von Tom

    Der Hirnbein ist es nicht?

    hallo Tom,

    nein, Carl Hirnbein wirkte viel weiter südlich in den Allgäuer Bergen. Zudem gehts hier nicht um Lebensmittel. Wenn du Bilder dieses Herrn mit dem auf der Gedenktafel vergleichst, dann schaut der hier aufgrund seines Rauschebarts ganz anders aus als der Fachmann für Milchwirtschaft.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Hirnbein

    Aber eines haben die zwei gemeinsam. Beide lebten etwa zur selben Zeit.

    grüsse

    jürgen

  • 1843 Bayern > KAUFBEUREN > Gedenktafel am ehemaligen Haus von Johannes Haag

    • claus-juergen
    • 7. Juli 2021 um 11:23

    Hier noch ein Bild des heruntergekommenen Hauses von der Seite. Wie erwähnt ist dieses wohl das letzte eines größeren Gebäudekomplexes der irgendwann dann doch zu klein wurde. Danach zog das gesamte Unternehmen einschließlich dem Herrn in einem andern Ort. Dort wuchs es weiter.

    Findet den Namen dieses Herrn und dann ergibt sich alles weitere von selbst.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_52197

    grüsse

    jürgen

  • 1843 Bayern > KAUFBEUREN > Gedenktafel am ehemaligen Haus von Johannes Haag

    • claus-juergen
    • 7. Juli 2021 um 11:08
    Zitat von Tom

    Ok, von welcher Epoche sprechen wir da?

    Zumindest ein Jahrzehnt wo der Herr aktiv war.


    Und wo? Allgäu Gegend?

    hallo Tom,

    ich hoffe, du hattest heute Nacht keine Alpträume wegen Mag. Tischler. ;)

    Ja, das Allgäu ist richtig. Der Herr mit dem das alles zusammenhängt lebte im 19. Jahrhundert.

    grüsse

    jürgen

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