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  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • D 1879 Bayern > FUCHSTAL > Wärmetopf Fuchstal

    • claus-juergen
    • 15. Mai 2022 um 19:22
    Zitat von Daniel_567

    Hallo Jürgen.

    Ist es eine Gasturbine, die nur bei Bedarf Strom erzeugt, eventuell für den Eigenbedarf des Besitzers?…

    Hallo Daniel,

    Nein, eine Gastturbine steht hier nicht.

    Ins Gesamtkonzept gehört Windkraft, eine herkömmliche Biogasanlage, die aber mehr kann als die üblichen, dann das Thema Strom.

    Hier ein weiteres Bild.

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    Mit diesem kleinen Häuschen und dem Ding daneben fing alles vor ein paar Jahren an. Heute ist die Anlage nicht nur Vorbild im Landkreis, sondern mindestens in ganz Bayern wenn nicht sogar bundesweit.

    Grüße

    Jürgen

  • D 1879 Bayern > FUCHSTAL > Wärmetopf Fuchstal

    • claus-juergen
    • 14. Mai 2022 um 22:22

    Hallo Elke,

    Strom und Biogas spielen eine Rolle. Näheres morgen.

    Stromspeicher irgendwie ja. Aber nicht in Form einer Batterie.

    Grüsse

    Jürgen

  • (11) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 11

    • claus-juergen
    • 14. Mai 2022 um 20:43

    Landkreis Ostallgäu - Jengen - OT Beckstetten - St. Agatha:

    Durch Beckstetten komme ich eigentlich öfters mit dem Bike. Einsame Landstraßen mit vielen Kurven liegen häufig auf meinem Weg in die Berge. Heute habe ich dort an der Kirche St. Agatha Station gemacht. Tante Google hat mir ein Foto vom Kircheninneren gezeigt woraus ich schloss, dass einer der Heiligen unser Nepomuk sein könnte. Ich habe mich nicht getäuscht.

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    Die Ausstattung ist eine Mischung zwischen Barock und Rokoko.

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    Zuerst ein Bild aus der Ferne.

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    Dann kommt der Mesner des Weges und gewährt mir Zugang zum Altar, so dass ich näher an der Heiligen herankomme.

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    Wir unterhalten uns noch eine Weile über alle möglichen hen Heiligen und den Allgäuer Kirchensender Radio Horeb.

    radio horeb - Google Suche

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    Meines Wissens habe ich nun das Ostallgäu weitgehend vollständig dokumentiert was den Nepumuk anbelangt. in Obergermaringen in der Kirche St. Wendelin könnte zwar noch einer sein. Diese Kirche ist jedoch immer verschlossen.

    Grüße

    Jürgen

  • D 1879 Bayern > FUCHSTAL > Wärmetopf Fuchstal

    • claus-juergen
    • 14. Mai 2022 um 17:52
    Zitat von Tom
    Zitat von claus-juergen

    Detailaufnahme

    Vogelhäuser, sieht man ja deutlich einen Vogel drauf.

    Ansonsten, vielleicht ein Sprinklersystem.

    Hallo Tom,

    Die Nistkästen für Vögel sind dort angebracht um zu zeigen, dass Vögel wohl überall nisten, auch an neumodischen technischen Anlagen. Und tatsächlich sind derzeit alle Nistkästen belegt.

    Mit dem Sprinklersystem liegst du nicht richtig.

    Hier weitere Bilder.

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    Dazu ein Tipp:

    Das ganze System dient dazu, Putin eins auszuwischen. An den hat man jedoch bei Planung und Bau der Anlage gar nicht gedacht. Im weitesten Sinne gehts um Nachhaltigkeit.

    Grüße

    Jürgen

  • D 1879 Bayern > FUCHSTAL > Wärmetopf Fuchstal

    • claus-juergen
    • 14. Mai 2022 um 17:20
    Zitat von Tom

    Spielt Phosphat eine Rolle?

    Nein Tom. Diese Detailaufnahme wir dich vermutlich auch nicht weiterbringen. Und trotzdem zeige ich sie dir.

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    Grüße

    Jürgen

  • D 1879 Bayern > FUCHSTAL > Wärmetopf Fuchstal

    • claus-juergen
    • 14. Mai 2022 um 16:51
    Zitat von Tom

    Und die Firma F.EE hatte maßgeblichen Anteil am Bau?


    Könnte ne Biogasanlage sein.

    Hallo Tom,

    Diese Firma kümmert sich nur um die Steuerung der Anlage. Biogas spielt zwar auch eine Rolle bei dieser Einrichtung. Aber die ist nur ein Teil des Gesamten.

    Biogasanlagen gibts bei uns übrigens in fast jedem Dorf. Das wäre somit nichts Besonderes.

    Grüße

    Jürgen

  • D 1879 Bayern > FUCHSTAL > Wärmetopf Fuchstal

    • claus-juergen
    • 14. Mai 2022 um 12:34
    Zitat von Tom

    Wo ist da eine technische Einrichtung?

    Im HG kann ein Silo oder ähnliches sein.

    Hallo Tom,

    Ein Teil der Technik befindet sich in dieser Halle. Ein anderer Teil in zwei Gebäuden die Containern ähneln gleich nebenan.

    Das was du im Hintergrund sehen kannst ist kein Silo. So schaut die Anlage von der Rückseite gesehen aus.

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    Grüße

    Jürgen

  • Am Kanal Sv. Ante bei Sibenik in Kroatien - Teil 1

    • claus-juergen
    • 13. Mai 2022 um 22:54

    Nun gehts weiter in die andere Richtung. Wir haben hier am Anker unsere Bikes geparkt und sind nach dem kurzen Spaziergang zur Festung Sv. Nikola den Kanal entlang in Richtung Sibenik gegangen.

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    Der Wanderweg ist gut ausgebaut.

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    Ich schaue zurück auf die venezianische Festung.

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    Während ich mit dem Fotografieren beschäftigt bin hat mein Bikerkumpel Roland weibliche Bekanntschaft geschlossen.

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    Das Mädel ist mit ihrem Begleiter unterwegs mit einem Segelboot bis Griechenland. Aktuell haben die zwei einen geschützten Liegeplatz hier gefunden.

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    Das Gebäude rechts im Bild gehört zu einer nun leerstehenden Kaserne der ehemaligen jugoslawischen Marine.

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    Der Kanal selbst ist stark frequentiert. Hier ist gerade eine Fähre der Jadrolinja unterwegs zu einer der vorgelagerten Inseln.

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    Von diesen Motorseglern gibt es ein paar Dutzend in Kroatien. Früher wurden damit Lasten befördert. Mittlerweile sind sie für den Tourismus umgebaut. Alle haben ein paar Kabinen und fahren den Sommer über mit Passagieren entlang der Küste.

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    Das Segelboot der beiden Abenteurer liegt am Kai wo früher Gerätschaften für die Marine entladen wurde.

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    Hier sind vor allem Einheimische beim Baden.

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    Von der militärischen Vergangenheit zeugen noch diese alten Lagerhallen.

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    Die Architektur ist vor allem von innen gesehen beeindruckend.

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    Hier wird irgendetwas angebaut. Vielleicht ein Lokal oder ein Informationszentrum?

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    Was das einmal werden soll kann ich mir auch nicht vorstellen.

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    Jeder der mit dem Boot nach Sibenik fährt kennt natürlich diesen Schriftzug.

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    Hier spazieren zu gehen oder zu wandern ist wirklich schön weil sich Sonne und Schatten abwechseln und weil man wunderschöne Ausblicke auf den Kanal hat.

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    Dann der Blick auf Sibenik.

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    Links erkennt man das Geländer einer Treppe. Dort habe ich den Hauptweg verlassen weil es hier zwei nicht alltägliche Dinge zu betrachten gibt. Das eine ist die Felsenkirche Sv. Ante oder das was von ihr noch übrig ist.

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    Der Blick durchs Gitter läßt nur erahnen was hier einmal stand.

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    Die Reste der Steinquader wurden anscheinend für eine Restaurierung geordnet.

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    Warten wir mal ab ob das mit der Renovierung in den kommenden Jahren noch was wird.

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    Wenigstens wird dem Besucher auf einer Tafel das Wichtigste erklärt.

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    Direkt unter der Felsenkirche befindet sich das was ich euch bereits in einem früheren Bericht gezeigt habe.

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    Beitrag

    der U-Boot Tunnel bei Sibenik

    Sibenik in Dalmatien ist vom Meer aus nur durch einen schmalen Kanal namens Sv. Ante erreichbar. Am Eingang dieses Kanals steht seit venezianischer Zeit eine Festung namens Sv. Nikola von wo aus der Zugang zur Stadt, aber auch zur Krka kontrolliert werden konnte.

    Auf der Südseite des Kanals verläuft ein sehr schöner Wanderweg. Kurz vor dem Aussichtspunkt an der höchsten Stelle kann man auf einer Treppe hinunter zum Meer laufen.

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    Hier gibt es keinen Wegweiser der dem Wanderer anzeigt, was sich hier…
    claus-juergen
    5. August 2021 um 22:12

    Nun geht es etwas steil auf dem immer noch befestigten Weg nach oben.

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    Dort befindet sich ein Aussichtspunkt.

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    Irgendwo dort draußen am Beginn des Kanals stehen unsere Motorräder.

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    Auf dem selben Weg wie wir hergekommen sind geht es nun zurück.

    jürgen

  • D 1879 Bayern > FUCHSTAL > Wärmetopf Fuchstal

    • claus-juergen
    • 13. Mai 2022 um 21:46

    hallo Rätselfreunde,

    hier zeige ich euch eine technische Einrichtung, die es hier in meiner Heimat und sonst meines Wissens in dieser Art noch nirgends gibt. Was ist das und wo steht das?

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    Viel Spaß wünscht

    jürgen

  • Wanderung um den Oberegger See bei Krumbach

    • claus-juergen
    • 12. Mai 2022 um 23:31

    Die Gegend um Krumbach ist zwar nicht allzu weit entfernt von unserem Wohnort. Und doch kommt man da selten hin weil der Region irgendwie das Image anhängt, abseits zu liegen und weniger attraktiv zu sein. Schließlich gibts da auch keine Berge sondern nur sanfte Hügel. Das möchte ich ändern und so unternahmen wir vor einer Woche eine etwa zweistündige Rundwanderung um den Oberegger See. Der entstand als Stausee der Günz in der Zeit des Zweiten Weltkrieges als dringend Strom benötigt wurde.

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    Los ging es in Deisenhausen auf einem Weg westlich der Günz. Die ist in diesem Abschnitt bereits begradigt.

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    Eine Fischtreppe kann auch wie hier natürlich aussehen.

    Fischtreppe – Wikipedia
    de.wikipedia.org

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    Der See ist gar nicht mal so klein.

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    Obwohl das Gefälle gering ist hat man bereits am Zufluß zum See ein Wehr gebaut. Hier kann man die Günz überqueren.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_64243

    Dort befindet sich zudem ein Rastplatz mit Infos zum Bau des Stausees in schwierigen Zeiten.

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    Werbung der besonderen Art

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    Das westliche Ufer des Sees ist weitgehend bewaldet.

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    Baumschwämme einer Art die ich noch nie gesehen habe. Die Schwämme sind weich und nicht hart wie diejenigen die ich kenne.

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    Unser Bänkle für eine Rast an einer Stelle die wohl jemand besonders pflegt.

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    Von hier aus können wir auf den See schauen.

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    Bei dieser Blüte versagt selbst die schlaue App auf dem Handy. Unbekannt!

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    Die Inschrift auf der Bank stammt nicht von uns.

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    Der See hat sich anscheinend im Laufe der Jahrzehnte gewandelt.

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    Wir gehen weiter um am Auslauf den Günzkanal auf einem Steg zu überqueren. Dabei fällt mir diese alte Hütte der Wasserwacht auf.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_64255

    Wieso die heute nicht mehr genutzt wird ist schnell erklärt.

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    Selbst Tanz im Kraftwerk war hier mal das Erlebnis der Jugend.

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    Weiter gehts nun über den Eisensteg auf die andere Seeseite.

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    Auch am Kanal flußabwärts ist gut zu erkennen, daß die beiden Ufer völlig unterschiedlich sind. Östlich der Günz und des Stausees verläuft ein Damm auf welchem wir nun wieder zurück zum Ausgangspunkt gehen.

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    Blick vom Steg auf den See

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    Diese künstliche Insel dient wohl dem Schutz der Wasservögel.

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    Glückliche Rinder dürfen hier noch echtes Heu fressen! Das riecht man gerne.

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    Das war er schon unser Rundgang um den Oberegger Stausee. Wenige Fahrminuten entfernt in Krumbach gibts übrigens ein altes Cafe mit einer Einrichtung wie vor einem halben Jahrhundert. Es wird von einem älteren Ehepaar betrieben und das was ihr auf unserem Tisch seht kann man durchaus weiterempfehlen.

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    jürgen

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