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  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Zwei Wochen in der Vorsaison in Istrien und Dalmatien

    • claus-juergen
    • 20. Mai 2022 um 11:21
    Zitat von ELMA

    Die bunten Iris sind ja recht attraktiv - aber am schönsten sind doch die wilden blauen !

    Vielleicht bekommst Du ein paar Rhizome, die dann bei Euch im Garten anwachsen.

    Der Limski Fjord sieht ja recht einladend aus . Vor allem, von oben! :)

    Zitat von claus-juergen

    .....weil er noch nicht weis, dass es runter zum Strand und dann wieder zurück geht.

    Da kennt der Jürgen keine Gnade, ;)

    Da muss man schon wissen, mit wem man sich einlässt, wenn man mit Dir loszieht.

    Hast Du wenigstens dort unten gebadet?…

    Alles anzeigen

    Hallo Elke,

    Sicherlich hatte ich das Badezeug dabei. Aber Helmut, für den ein Maulwurfshügel dem Matterhorn gleichkommt wollte auf schnellstem Weg zur Piratenbar. Meine Aussage vom schattigen relativ eben Waldweg hatte für ihn halt eine andere Bedeutung.

    Im Nachhinein hat es ihm doch gefallen, dass wir eine Art Rundweg gegangen sind. Da sieht man halt mehr als auf ein und dem selben Weg hin und zurück. Dazu der Abstecher runter zum Fjord hatte schon was für sich.

    Ich bekomme von Maike Rhizome ihrer Lilien. Vielleicht im Herbst. Wir haben ja selbst verschiedene Arten vor allem rund um unseren Teich gepflanzt und nach der Einschätzung von Angelika und mir kann man gar nicht genug Lilien haben, so vielseitig sind deren Blüten.

    Grüße

    Jürgen

  • D 1879 Bayern > FUCHSTAL > Wärmetopf Fuchstal

    • claus-juergen
    • 19. Mai 2022 um 14:14

    Hallo Waldi,

    Genauso sehe ich das auch. Ich wollte euch dieses ungewöhnliche Beispiel aus dem Landkreis Landsberg deshalb zeigen, weil es Komponenten vernetzt die so wohl noch bei uns die Ausnahme sind.

    Zum Thema passt gut der Begriff „Not in my backyard“ getreu dem Motto „wir alle sind für erneuerbare Energien“, wollen jedoch weder eine Windkraftanlage noch Photovoltaikanlagen und Biogasanlagen sehen und letztere manchmal auch nicht riechen. Eine neue Stromleitung kommt schon gleich gar nicht in Frage.

    Bis auf eine HGÜ Leitung habe ich das alles in Sichtweite von meinem Haus. Sogar eine 380 KV Leitung führt nicht unmittelbar vom Haus aus sichtbar in gut einem Kilometer Entfernung vorbei.

    Weder fallen tote Störche, Rotmilane noch Fledermäuse vom Himmel, noch leide ich unter Infraschall, Herzrasen oder bin wegen dem Schattenwurf der WKR depressiv geworden. Auch die anderen Familienmitglieder einschließlich unserer Katze machen auf mich einen gesunden Eindruck.

    Fazit:

    Wer will, findet immer ein Argument. Wer Nachhaltigkeit bei der Stromerzeugung möchte, muss sich umstellen und Veränderungen welcher Art auch immer akzeptieren. Zum Thema Umwelt kommt heute noch der Putin-Faktor hinzu. ;)

    Grüsse

    Jürgen

  • Zwei Wochen in der Vorsaison in Istrien und Dalmatien

    • claus-juergen
    • 19. Mai 2022 um 10:50

    Gestern habe ich mit einem Bekannten aus Liznjan einen Ausflug zum Limski Kanal an Istriens Westküste gemacht. Wir wollten von Klostar zur Piratenhöhle wandern. Bereits im Vorjahr war ich zu Fuß dort. Damals sind wir jedoch von Vrsar aus gelaufen.

    Der Tag war sonnig und warm und der Großteil des Weges führt durch den Wald. Ideal also für eine Rundwanderung von dreidreiviertel Stunden.

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    Um zu diesem Strand im Fjord zu kommen muss man von den beiden Hauptwegen abweichen und der Beschilderung „staza voda“ folgen. Helmut, mein Begleiter wohnt normalerweise in Bremen und folglich war er über das Auf und Auf nicht gerade begeistert, noch dazu, weil wir den selben Weg wieder zurück mussten und folglich erst eine Dreiviertel Stunde später an der Piratenbar ankamen wo ein kaltes Bier bzw Radler die verschwitzten Wanderer erwartete.

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    Hier schaut er skeptisch weil er noch nicht weis, dass es runter zum Strand und dann wieder zurück geht. Er ist halt kein mit Bergen verwachsener Allgäuer… ;)

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    On Vrsar, Porec und Rovinj aus fahren Ausflugsschiffe hierher. Allerdings sind die um diese Jahreszeit noch kaum besetzt.

    Grüße

    Jürgen

  • D 1879 Bayern > FUCHSTAL > Wärmetopf Fuchstal

    • claus-juergen
    • 19. Mai 2022 um 00:08

    Hallo Tom,

    Viel besser als ich erklärt das Thema „Wärmetopf Fuchtal“ dieser Artikel der Bayerischen Rundfunks.

    Fuchstal will bis 2030 zum Energie-Selbstversorger werden
    Mit Wind, Sonne und Biogas will die Gemeinde Fuchstal sich in Zukunft komplett selbst mit Energie versorgen können – ein ambitionierter Versuch. "In 20 Jahren…
    www.br.de

    Und auch dieser Artikel macht es dem Laien verständlich was hier in Fuchstal genau geschieht.

    Wärmespeicher Fuchstal: Muss der Topf so hoch sein?
    Fuchstal – Wenn’s um die Höhe des geplanten Wärmespeichers geht und wenn er die kritischen Stimmen dazu bewertet, steigt der Fuchstaler Rathauschef Erwin Karg…
    www.kreisbote.de

    Grüße

    Jürgen

  • Zwei Wochen in der Vorsaison in Istrien und Dalmatien

    • claus-juergen
    • 18. Mai 2022 um 10:00
    Zitat von Bruce
    Zitat von claus-juergen

    Der Boden der Gegend ist sehr fruchtbar. Es gibt meist zwei Ernten pro Jahr.

    Schaut auch gesund aus, wenn ich da an die Plastikplantagen auf Sizilien und Sardinien denke..

    da werden auch zig Tonnen Plastikmüll vor Ort verbrannt, hat uns damals ziemlich schockiert …

    Hallo Bruce,

    Ich kenne Sardinien und Sizilien nicht bez. nur von einem Besuch. Hier in Istrien haben wir Kleinbauen, die wenige Hektar als Familienbetrieb bewirtschaften. Da hilft die Großfamilie bei Aussaat bzw. Anpflanzung und der Ernte mit. Vermarktet werden die Produkte lokal oder national. Der Maschinenpark ist veraltet. Ich lebe ja selbst auf einem immer noch bäuerlich geprägten Dorf und kann das sicherlich besser als ein Stadtbewohner einschätzen.

    Ob solche Betriebe wie es sie hier noch gibt auf Dauer bestehen können bezweifle ich doch. Entweder man bewirtschaftet größere Einheiten mit modernem Gerät und Techniken oder man spezialisiert sich beispielsweise auf Öko Landbau.

    Gewächshäuser aus Plastik sind hier die Ausnahme weil wohl für die Produkte nicht erforderlich.

    Wie oft habe ich hier auf den Feldern verrottende Früchte gesehen weil sich die Ernte nicht gelohnt hat. Dabei sind Klima und vor allem der Boden hier in Istrien wirklich gut für den Ackerbau geeignet.

    Der einzige Großbetrieb der zudem ausreichend bewässern kann ist die Landwirtschaft der Justizvollzugsanstalt Valtura. Die produzieren Milch, Gemüse und vor allem Getreide. Vor Jahren wurde dazu extra mit Millionenaufwand der Wasserspeicher Bakranjusa gebaut.

    Grüße

    Jürgen

  • Zwei Wochen in der Vorsaison in Istrien und Dalmatien

    • claus-juergen
    • 17. Mai 2022 um 22:27
    Zitat von ELMA
    Zitat von claus-juergen

    Die schönste Zeit ist jetzt und ab Mitte September.

    …Orchideen, Ginster, Iris ( die Nationalblume Kroatiens ) ...

    Ich wünsche Dir eine schöne Woche in Liznjan und eine gute Weiterfahrt nach Dalmatien.

    Ich bin gespannt, wie weit Du kommst.…

    Hallo Elke,

    Was die Iris und andere Lilien angeht hat eine Bekannte von mir hier in Liznjan einige sehr schöne im Garten. Hier Bilder von heute.

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    Die hier kennst du. Das ist die Iris. All die sind nichts anderes als ein paar in der Wildnis entnommene Wurzeln.

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    Jedes Jahr sprechen wir darüber, dass ich von denen Ableger bekommen soll. Aber irgendwie hat es bisher nicht geklappt. Vielleicht diesen Herbst?

    Was Dalmatien in der kommenden Woche anbelangt, habe ich mir den Raum Zadar als Standort ausgewählt. Fest steht jedoch noch nichts.

    Grüße

    Jürgen

  • Zwei Wochen in der Vorsaison in Istrien und Dalmatien

    • claus-juergen
    • 17. Mai 2022 um 22:16

    Als ich gestern zum Strand gelaufen bin führte mich der Weg an einem landwirtschaftlichen Betrieb vorbei wo Gemüsesetzlinge kultiviert werden. Daneben gibt es auch Gemüsefelder. Meist wird Blaukraut, Weisskraut, Lauch, Brokkoli, Wirsing und anderes Wintergemüse angebaut.

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    Restwasser aus der Bewässerung fließt in einen Tümpel. Da hört man im Sommer oft ein lautes Gequake.

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    Das ist mein Fußweg vorbei an den Gemüsefeldern.

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    Der Boden der Gegend ist sehr fruchtbar. Es gibt meist zwei Ernten pro Jahr.

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    Ich schätze, dass das Kraut in vier Wochen geerntet wird. Danach baut man Tomaten, Auberginen, Zucchini oder Melonen an.

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    In diesen Kisten waren die Setzlinge drin. Verteilt hat die wohl die Bora.

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    Verlassen steht der alte Bulldog mit laufendem Motor am Rande eines Feldes. Die Welle treibt einen Generator an der wiederum Strom für eine Pumpe liefert, die aus einem Brunnen ein Feld bewässert.

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    Um dieses Feld wurde ein Elektrozaun gezogen. Auch Wildschweine mögen anscheinend Gemüse.

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    Der weitere Verlauf meines Weges zum Strand ist schattig. Vor allem im Hochsommer ist das recht angenehm.

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    Grüße

    Jürgen

  • Zwei Wochen in der Vorsaison in Istrien und Dalmatien

    • claus-juergen
    • 17. Mai 2022 um 14:10

    Nun ein paar Bilder des gestrigen Tages. Nach dem morgendlichen Cappucino bei Bekannten hier in Liznjan bin ich rüber zum Vorort Medulin gefahren um eine weitere Tasse und ein Stück Gebäck im Café des Plodine Marktes einzunehmen. Das hat den Vorteil, dass ich mein vierrädriges Schmuckstück im Auge habe. Der Cappuccino war mies, das Gebäck ok und der Cappuccino kostet immer noch nur 10 Kuna. Dafür hat der überhaupt nicht geschmeckt, das WLAN war auch bescheiden und so habe ich ich mich zu Fuß auf den Weg zum Strand gemacht.

    Ich bin also am neuen Hotel in Liznjan vorbei runter zur Kalabari Bar gelaufen.

    Ehrlich gesagt habe ich es erst gar nicht zu hoffen gewagt, wie warm das Meer sein könnte. Andererseits ist der Pool bei Roby ja schon verhältnismäßig warm. Normal ist das jedenfalls nicht um diese Jahreszeit.

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    Das ist wirklich echt und kaum zu glauben! Sage und schreibe 24 Grad Wassertemperatur hatten wir noch nie in den letzten 20 Jahren an diesem Strand um die Jahreszeit. Wieso schreiben die Wetterfrösche solchen Müll in all den Websites? Das Meer ist so warm wie noch nie und das nicht nur die oberen 20 cm.

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    Dazu gehört der Strand mir ganz alleine.

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    Dort hinten wird das Hotel gebaut. Natürlich habe ich mir das in Ruhe später alles angeschaut. Meiner Meinung nach wird das Objekt wirklich sehr schön, auch wenn ein 800 Betten Hotel schon eine Hausnummer für das kleine Liznjan ist.

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    Was ich heute mache? Erst mal habe ich im Café gefrühstückt , das baden im Meer ist wegen eines halbstündigen Regenschauers ins Wasser gefallen. Mittlerweile scheint wieder die Sonne. Später fahre ich nach Barban an Istriens Ostküste einen Bekannten besuchen. Abends gehen wir gemeinsam essen. So bringe ich den Tag schon rum…

    Ich kann nur jedem raten, der sich die Zeit nehmen kann, genau jetzt nach Kroatien ans Meer zu fahren. Es ist warm und es sind kaum Touristen da. Im Hochsommer ist das Land an der Adria an vielen Urlaubsorten rappelvoll. Die schönste Zeit ist jetzt und ab Mitte September.

    Grüße

    Jürgen

  • Zwei Wochen in der Vorsaison in Istrien und Dalmatien

    • claus-juergen
    • 17. Mai 2022 um 09:51

    Am Sonntag bin ich über meine Wohlfühlroute, der Felbertauernstrecke nach Liznjan in Istrien gefahren.

    Ich bin ohne Stau und bei bestem Wetter angekommen. Nach Kufstein habe ich das Verdeck geöffnet und somit war die Fahrt natürlich bei viel Sonnenschein ein Genuss. Nach dem Plöckenpass habe ich einen Umweg über den Lago di Cavazzo genommen. Dort gab es den ersten Cappucino südlich der Alpen.

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    Zwischenstopp am Lago di Cavazzo bei Tolmezzo

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    Der legendäre erste Cappuccino südlich der Alpen am See.

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    Zwischenstopp in Roc. Viele Kilometer lang darf man seit dem Ausbau der Straße nur 50 km/h fahren. Die uniformierten Freunde überwachen das eigentlich immer.

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    Blick von Liznjan auf das Meer und die Insel Cres. Der Rohbau gehört einem Bekannten von mir. Alle ETW sind bereits verkauft.

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    Nicht schlecht dafür, dass Roby das Wasser erst vor zwei Tagen hat einlaufen lassen. Natürlich habe ich eine Runde drin geplantscht.

    Gestern ging es zu Fuß runter zum Meer. Das Thermometer ist natürlich dabei. Egal wie warm oder kalt das Wasser ist. Rein musste ich in jedem Fall. Meer ist nun mal Meer und Pool ist und bleibt bloß ein Pool. ;)

    Jetzt gibts erst mal ein kleines Frühstück. Danach zeige ich euch noch weitere Bilder von gestern.

    Grüße

    Jürgen


  • Villa rustica Haselburg

    • claus-juergen
    • 16. Mai 2022 um 12:24

    Hallo Waldi,

    Danke für die Vorstellung. Auch in unserer Gegend haben die Römer viele Spuren hinterlassen.

    Kempten und Trier streiten sich ja seit Jahrzehnten drum wer nun die ältere Stadt in Deutschland ist. Da Kempten bei mir quasi vor de Haustüre liegt, habe ich mir vor vielen Jahren bereits den dortigen archäologischen Park angesehen. Nun wurde das Ganze wohl auf neuesten Stand gebracht und neulich im Radio vorgestellt. Das hat mich dazu angeregt, diesen wirklich sehenswerten Park demnächst mal wieder zu besuchen.

    Besucherinfo
    Die wichtigsten Informationen für Besucherinnen und Besucher des Archäologischen Parks Cambodunum (APC) auf einen Blick
    apc-kempten.de

    Mit Elke stimme ich überein, dass es für mich unbegreiflich ist wie nach dem Untergang des römischen Reiches die gesamte Hochkultur bei uns verschwunden ist. Man stelle sich nur vor, dass die Römer ein richtiges Klo mit Wasserpülung genauso kannten wie Bäder und folglich die reinigende Wirkung von Wasser auf den Körper. Über Jahrhunderte hinweg haben hier lebende nachfolgende Generationen in den Wald gesch…, sich nicht gewaschen oder gar den Dreck im Gesicht mit Puder bedeckt. Legendär ist die Tatsache, dass im gesamten Schloss Versailles kein Klo vorhanden ist.

    Grüße

    Jürgen

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