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  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • (11) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 11

    • claus-juergen
    • 8. Juli 2022 um 08:47

    Hallo Johannes,

    Auch ich möchte mich heute wieder auf zwei Rädern durch die Allgäuer Bergwelt und den Bregenzer Wald bewegen auf den Spuren des Heiligen von der Moldau. Zuvor jedoch soll eine weitere Reihe Natursteine auf der Terrasse vermauert werden. Danach ist Erholung auf mehr oder weniger einsamen Straßen mit Zwischenstopps angesagt.

    Das Ergebnis werde ich spätestens morgen hier präsentieren.

    Grüße

    Jürgen

  • es grünt und blüht bei uns im Garten

    • claus-juergen
    • 7. Juli 2022 um 18:13
    Zitat von Bruce
    Zitat von claus-juergen

    Bis jetzt habe ich solche Arbeiten alle noch ohne Bandscheibenvorfall überstanden. Ein Hexenschuss allerdings kann schon mal vorkommen. Das war bisher aber erst glaublich zwei mal der Fall.

    Fleißig, fleißig kann man da nur sagen, schaut gut aus deine Mauer und der Garten sowieso. Wir haben gestern ca. 9o Meter Fichtenhecke geschnitten und heute fühl ich mich als ob ein Traktor über mich gefahren ist…

    Hallo Richard,

    So habe ich mich vor etwa 25 Jahren gefühlt als wir zu zweit zwei Tagwerk Fichten gesetzt haben. Nach ein paar Dutzend Setzlingen hatte ich den Kniff mit der Spezialhacke raus und abends war ich tot. ;)

    Meine Mauer ist übrigens auch heute wieder ein Stück gewachsen. Wir sind zufrieden. :)

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    Grüße

    Jürgen

  • es grünt und blüht bei uns im Garten

    • claus-juergen
    • 6. Juli 2022 um 21:41

    Hallo Elke,

    Den Knien gehts gut. Eine mehrstündige Wanderung abseits von gut ausgebauten Wegen beansprucht die mehr als die eine Stunde wo wir täglich an der Mauer bauen. Die größten Steinblöcke wiegen um die 60 kg. Die letzten werden morgen Abend verbaut weil ich die sonst nicht höher heben kann. Die anderen sind leichter.

    Bis jetzt habe ich solche Arbeiten alle noch ohne Bandscheibenvorfall überstanden. Ein Hexenschuss allerdings kann schon mal vorkommen. Das war bisher aber erst glaublich zwei mal der Fall.

    Es bleibt mir ja auch gar nichts anderes übrig, als das selbst zu machen. Finde doch heutzutage mal einen Handwerker…

    Außerdem ist selbst gemacht eh besser. Bei manchen Dingen sind wir penibel was die Ausführung anbelangt.

    Grüße

    Jürgen

  • es grünt und blüht bei uns im Garten

    • claus-juergen
    • 6. Juli 2022 um 15:09

    Ich möchte euch ein paar aktuelle Bilder von heute aus unserem Garten zeigen.

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    Derzeit blühen die Ballonblumen.

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    Die einen Lilien am Teich sind verblüht, dafür blühen nun andere Sorten.

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    Natürlich steht an mehreren Stellen, meist neben den Rosen jeweils ein Busch mit Lavendel.

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    Und dann ist da noch was. Am Montag haben wir bei einem Natursteinhändler am Ammersee mit dem Klein-Lkw, den darf ich mit meinem alten Führerschein der Klasse 3 noch fahren, Mauersteine der Sorte Sakara Castellina abeholt. Aufgeladen wurden die Steine mit dem Stapler. Nun ratet mal, wer die 2,07 Tonnen von Hand zuhause abgeladen und sortiert hat?

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    Die Arbeiten an der wetterfesten Natursteinmauer begannen gestern Abend.

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    Wie das in "Südeuropa" leider üblich ist, kamen während der Arbeiten zwei Nachwuchs-Mafiosi namens Tom und Alex auf die Baustelle um Schutzgeld in Form von Eis zu erpressen. Da zahlt man halt zähneknirschend um in Ruhe weiterarbeiten zu können. ;)

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    Heute morgen ging es dann wieder ein Stück voran. Die Markise wirft zumindest einen Teilschatten. Aufgrund des Gewichts kann man maximal zwei Reihen auf einmal kleben. Erst wenn der Kleber ausgetrocknet ist, gehts weiter. Das ist jetzt im heißen Sommer praktisch nach einem Tag der Fall.

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    Die Arbeiten werden immer wieder unterbrochen weil wilde Raubtiere den Arbeiter Jürgen und seine Assistentin Angelika angreifen. Mit Streicheleinheiten kann man solche Angriffe allerdings recht gut abwehren. :)

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    So schaut das halbfertige Bauwerk von der anderen Seite aus.

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    Irgendwann einmal soll das so aussehen wie auf der Küchenterrasse. Ein Stück mediterranes Wohnen zuhause welches für uns den Wohnkomfort erheblich steigert.

    Ich halte euch auf dem Laufenden, ob wir es schaffen, diese Mauer so fertigzustellen wir wir es vorhaben. Wenn wir Glück haben, fällt die Mauer auch beim stärksten Sturm nicht um. Das Fundament habe ich schließlich vor Jahren mit Beton und ausreichend Eisen gegossen. Beste Voraussetzungen also, daß uns dieses Bauwerk überlebt.

    grüsse

    jürgen

  • ein Ausflug über das Stilfser Joch und den Umbrail Pass

    • claus-juergen
    • 4. Juli 2022 um 21:18

    hallo Susanne,

    ich behalte jedenfalls diesen Abschnitt des Weges mal im Hinterkopf. Unser Hotel ist übrigens den Rest dieses Jahres komplett ausgebucht. Es scheint also so zu sein, daß wir im Herbst nicht nochmal ins Vinschgau kommen. Mal sehen, was im nächsten Frühjahr sein wird.

    Das Stilfserjoch ist jedenfalls nicht nur eine Panoramastraße die man mal befahren muß. Nein, oben auf der Passhöhe und rüber zum Umbrail gibt es sicherlich schöne Wege im Hochgebirge, die nicht allzu anspruchsvoll sind und von Wanderern wie wir welche sind durchaus begangen werden können.

    grüsse

    jürgen

  • ein Ausflug über das Stilfser Joch und den Umbrail Pass

    • claus-juergen
    • 4. Juli 2022 um 16:27

    Hallo Elke,

    Nein, oben auf der Passhöhe werden keine Parkgebühren erhoben. In Richtung Bormio gibt es genügend Parkplätze weil dort ja auch verschiedene Unterkünfte vorhanden sind. Oben im Bericht siehst du einen fast leeren Parkplatz. Da haben wir unser Auto abgestellt und von da ging es zu Fuß in wenigen Minuten zum „Rummelplatz“.

    Auf der Passhöhe des Kreuzbergpasses ist ebenfalls keine Parkgebühr fällig. Gegenüber dem Hotel befindet sich ein großer Gratis Parkplatz. Zuletzt war ich am 28.5.2022 dort.

    Irgendwann einmal möchte ich einen der beiden Pässe als Ausgangspunkt für eine Wanderung nehmen. Da muss ich mich vorab jedoch noch etwas schlau machen. Start in 2700 Meter Höhe hat schon auch was für sich. Unser Besuch war ja nichts anderes als die Abrundung des eh schon mit einer Wanderung ausgefüllten Tages.

    Hallo Susanne,

    Ich freue mich natürlich, wenn du diesen Bericht durch weitere Bilder des Umbrailpass aufwerten willst.

    Soweit ich das recherchiert habe müsste der Friedensweg ein Rundweg bis auf 3000 Meter Höhe und einer Dauer von sechs Stunden sein. Das wäre für uns durchaus machbar, allerdings wohl nur im Hochsommer wenn kein Schnee mehr vorhanden ist.

    Pass Umbrail der Schweizerweg 1914-1918
    Wanderweg Umbrail Pass 16 Informationstafeln in sechs Sprachen (Deutsch, Rätoromanisch, Italienisch, Englisch, Französisch, Ungarisch) vermitteln das…
    stelvio-umbrail.ch

    Grüße

    Jürgen

  • ein Ausflug über das Stilfser Joch und den Umbrail Pass

    • claus-juergen
    • 3. Juli 2022 um 23:41

    Nach unserer kleinen Wanderung auf dem Naturnser Waalweg erschien uns einerseits das Wetter traumhaft für eine Fahrt in die Berge und andererseits hatten wir noch etwas Zeit bis zum Abendessen. Also nichts wie hin zum berühmten Stilfser Joch.

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    Die zwei Baustellenampeln im Tal hatten wir relativ schnell hinter uns und von da an ging es immer weiter nach oben. Den ersten Halt gab es beim Obelisken welchen ich nicht ablichten durfte, weil der sich mitten auf der Terrasse des Lokals befindet.

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    Es herrschte an diesem Dienstag nachmittag nicht allzu viel Verkehr. Ein paar Autos, ein paar Radler (keine Ebiker, sondern echte Radler!) und natürlich Motorradfahrer waren auf dem Weg nach oben und kamen uns auch entgegen.

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    Immer wieder hielt ich mal an nur um zu schauen.

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    Der Ortler

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    Die Sicht war wirklich hervorragend an diesem Tag.

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    Etwa 50 Serpentinen gilt es zu bezwingen. Nicht jedem fällt das leicht wie ich beobachten konnte. Mancher Autofahrer, aber auch mancher Biker hatte Probleme mit den Haarnadelkurven.

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    Kurz vor der Passhöhe verläßt man Südtirol und kommt in die Lombardei.

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    In diesem Winter hat es hier nicht allzu viel geschneit und so findet sich Mitte Juni auch nicht mehr viel Schnee auf den Hängen.

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    Oben auf 2758 Metern Höhe dann die Überraschung. Irgendwie erinnert mich das an einen Rummelplatz. Fahrzeuge aller Art aus aller Herren Länder, Andenkenläden, Fressbuden und eine Menge Menschen. Wo kommen die denn alle her wo doch die Zufahrtsstraße nahezu frei war?

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    Der da kommt z. B. aus Kanada. Logisch, ist ja gleich ums Eck.

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    Der da kommt aus England.

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    Auch der Ferrari ist in England zugelassen. Hoffentlich ist die Wirbelsäule des Piloten nach der Fahrt auf der Passstraße nicht in Mitleidenschaft gezogen worden.

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    Irgendwie gefällt mir der ganze Rummel hier oben nicht.

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    Gerne wäre ich noch ein Stück höher dort oben zum Refugio Garibaldi gelaufen. Aber die Zeit lief uns davon. Schließlich wollten wir über den Umbrail Pass und die Schweiz zurück zum Reschenpass fahren. Der Berg dahinter trägt den Namen Dreisprachenspitze und befindet sich direkt an der Grenze zur Schweiz.

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    Schweren Herzens kauften wir hier kein Andenken. Mein Andenken an diesen Tag sind die Bilder die ich euch in diesem Bericht zeige.

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    Im ersten Weltkrieg war dieser Pass zwischen Österreich-Ungarn und Italien schwer umkämpft. Die Gedenksäule erinnert an die Opfer.

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    Blickrichtung Südtirol

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    ausgemusterte Kabinen der Seilbahn

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    Im Hintergrund sieht man noch mal das Refugio Garibaldi. Der Fußweg dorthin wäre nicht weit gewesen.

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    Auf der Passhöhe hatte es zu dieser Zeit eine Temperatur von immerhin 16 Grad Celsius.

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    Hier gehts hinunter nach Bormio.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66284

    Erwähnen möchte ich noch, daß dieser Pass mautfrei zu befahren ist. Im Winter allerdings ist er geschlossen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66291

    Wir verlassen den höchsten Punkt und fahren bis zur Abzweigung wo es links nach Bormio und rechts in die Schweiz und dort über den Umbrailpass ins Tal geht.

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    Die Gebäude werden nicht mehr genutzt. Der weiße Kastenwagen rechts ist zum Wohnmobil ausgebaut. Das Ehepaar welches damit in Europa unterwegs ist stammt aus Luhansk in der Ukraine. Die beiden wollen weiter nach Sizilien.

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    Der Umbrailpass ist wie es sich für die Schweiz gehört hervorragend asphaltiert. Leitplanken sucht man allerdings im oberen Bereich vergebens. Das Grenzhäuschen ist auch nicht mehr besetzt.

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    Seltsamerweise ist kaum jemand auf diesem Pass unterwegs. So läßt sich auch ein Murmeltier direkt neben der Straße kaum von uns stören. Das habe ich auch noch nicht erlebt.

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    Auch mit dem Stromnetz sind Italien und die Schweiz verbunden wie man hier sehen kann.

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    Der Pass gehört uns an diesem Tag fast alleine. Ab uns zu saust ein Radler bergab und gelegentlich ein Motorradfahrer. Der Ukrainer folgt uns gemütlich.

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    Natürlich ist die Straße am Umbrail lange nicht so spektakulär wie das Stilfser Joch. Und doch gefällt es mir hier sehr gut.

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    Mich wundert nur, daß hier offensichtlich keine Almwirtschaft betrieben wird. Ist die Schweiz so reich, daß man das nicht nötig hat oder woran kann das liegen?

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    das Münstertal im Kanton Graubünden

    Im Tal angekommen dauerte es noch etwa eine dreiviertel Stunde bis wir in unserem Hotel am Haidersee angelangt sind.

    Abschließend möchte ich euch noch ein paar Daten zu den beiden Pässen mitgeben.

    Stilfser Joch – Wikipedia
    de.wikipedia.org
    Umbrailpass – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    jürgen

  • Lukovo Sugarje an der Jadranska Magistrale in Kroatien

    • claus-juergen
    • 3. Juli 2022 um 16:06

    Hallo Elke,

    Irgendwo habe ich gelesen, dass die Ortschaft zwar Strom, aber kein Wasser aus der Leitung hat. Ob sich das mittlerweile geändert hat weis ich nicht. Folglich ist oder war es bis vor kurzem wohl nur möglich, Trinkwasser in Zisternen zu sammeln. Das würde auch erklären, warum hier nichts weiter geschieht.

    Eine Infrastruktur in Form von Geschäften oder Gastronomie findet sich erst in Karlobag oder Starigrad Paklenica, also in mindestens knapp 20 km Entfernung. Das wäre grundsätzlich nicht weit weg, wenn nicht die Bora oder der Winter hier gelegentlich jeden quasi im Haus festhalten würde. Karlobag ist zwar ganzjährig bewohnt. Im Winter hingegen ist alles geschlossen.

    Also kann man hier in Lukovo nur die gelegentlich raue Natur genießen. Ob die Jagd in steilem und felsigem Gelände von Erfolg gekrönt ist weis ich nicht.

    Was die alte Villa angeht ist nachvollziehbar, dass die damaligen Politgrössen sich genauso wie die aus der ehemaligen DDR vor dem geliebten Volk versteckt haben. Wir kennen dasselbe aus George Orwells Animal Farm: „…But some are more equal!“ :)

    Allein Tito verfügte über Villen an allen möglichen Orten im Land. Brioni ist nur die bekannteste von vielen die sonst niemandem zugänglich waren.

    Schau dir den Palast in der Nähe der Plitwitzer Seen mal an.

    Titos mysteriöse 160 Mio. Euro Villa – Kroatien-Nachrichten

    Wenn der Diktator selbst schon nobel residiert, dann ist naheliegend, dass die anderen Parteibonzen dem in nichts nachstehen wollten. Heute ist das alles Geschichte und die wenigsten Anwesen fanden wohl eine Nachnutzung.

    Grüße

    Jürgen

  • D 1883 Allgäu > SCHNERZHOFEN bei Markt Wald > Naturfriedhof / Friedwald

    • claus-juergen
    • 3. Juli 2022 um 11:32

    Diese Woche war mein Motorrad beim Kundendienst und hat einen neuen Vorderreifen erhalten. Den muss man die ersten 100 Kilometer vorsichtig einfahren. Deshalb habe ich gestern am späten Nachmittag einen Ausflug durch den Naturpark Augsburg westliche Wälder unternommen. Dabei entdeckte ich in Schnerzhofen einen neuen Wegweiser der meine Neugier erweckte. So kam es, dass ich diesen Friedwald entdeckte.

    Die oben verlinkte Website erklärt das System recht gut und so beschränke ich mich darauf, euch die gestern geknipsten Bilder zu zeigen.

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    9629DA5D-277F-42E8-B127-660B65F53761


    AC4D10D7-1329-4712-AF23-11B913FD3715


    D00809C0-DF4C-426A-9277-3B55A5ED8EF1


    2ED5C45A-C140-4E21-AFAC-58B279921388


    33A25D88-6EE4-4D76-A4FD-21C271EDB965


    A359B8A5-F063-494F-B578-001FC5313A4C


    519E55D1-D2BF-49FF-9DF5-222C3DF34248


    D04D4A79-49D9-4BC7-97D7-52B84202FCF4


    E0F12755-5B10-4B35-A491-F5834E7E9AE4


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    1F75C4B6-76D4-4E9C-8AFC-EA5BB03E5844

    Grüße

    Jürgen

  • D 1883 Allgäu > SCHNERZHOFEN bei Markt Wald > Naturfriedhof / Friedwald

    • claus-juergen
    • 3. Juli 2022 um 11:10
    Zitat von waldi

    Ist es die Kennzeichnung eines Grabplatzes in einem Friedwald?


    fragt waldi :174:

    Sakrafix Waldi. Gratulation!

    „Er kam, sah und siegte“ sagte man von einem großen römischen Feldherrn. Es scheint mir, du bist mit dem verwandt. ;)

    Ich lade nun ein paar Bilder aus dem neu geschaffenen Friedwald in Schnerzhofen bei Markt Wald hoch. Währenddessen könnt ihr euch schon mal in die Website einlesen.

    Naturfriedhof Schwaben - Baumbestattungen im Unterallgäu
    Baumbestattungen inmitten der schwäbischen Natur - wir begrüßen Sie auf den Naturfriedhöfen Schwaben in Markt Wald und Babenhausen.
    www.naturfriedhof-schwaben.de

    Grüße

    Jürgen

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