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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Algarve: Aljezur an der Costa Vicentina

    • claus-juergen
    • 25. Juli 2022 um 22:14

    Hier findet ihr weitere Bilder des windigen Teils von Portugal.

    Thema

    Der Alentejo und die Costa Vicentina

    Im September 2019 verbrachten wir unseren Urlaub im Südwesten Portugals.

    Sao Teotónia - Zambujeira do Mar - Praia Galardoada

    Da vom Atlantik ein steter Wind weht, ist die Küste vom Massentourismus weitgehend verschont geblieben. Es gibt wenige Hotels. Die Urlauber sind meist junge Leute, die mit Rucksack unterwegs sind und zum surfen kommen oder Wohnmobilisten. Wir haben uns ein kleines Häuschen gemietet, weitab vom Schuss (so wie wir es lieben).

    Unsere Unterkunft

    Es gibt nur das Haupthaus des Besitzers und 2 Ferienhäuschen

    Sao Teotónia - Zambujeira do Mar - Praia Galardoada

    unser…
    Gast007
    20. Juli 2022 um 16:38

    grüsse

    jürgen

  • Der Alentejo und die Costa Vicentina

    • claus-juergen
    • 25. Juli 2022 um 22:13

    hallo Citronella,

    in der Gegend von Aljezur waren wir auch vor ein paar Jahren. Damals im März hat der Wind natürlich auch heftig geblasen. Zum Baden im Meer ist meiner Meinung nach dieser Teil der Atlantikküste eher weniger geeignet. Hier mein Bericht von damals.

    Thema

    Algarve: Aljezur an der Costa Vicentina

    Wie versprochen, gibt’s es heute von mir einen weiteren Bericht unseres Portugal-Urlaubs. Einige Bilder unserer Märzreise an die Algarve habe ich euch in diesen Berichten gezeigt:



    https://www.schoener-reisen.at/forum/showthre…ghlight=Algarve

    https://www.schoener-reisen.at/forum/showthre…ghlight=Algarve

    https://www.schoener-reisen.at/forum/showthread.php?5257-Paderne-in-der-Algarve-Alte-Steine-und-junge-Pflänzchen&highlight=Algarve

    Auch wie eine Windmühle aussieht, habe ich euch gezeigt:

    …
    claus-juergen
    2. Mai 2014 um 15:28

    Danke fürs Mitnehmen sagt

    jürgen

  • Süddalmatien: Die Pelješacbrücke ist fertig

    • claus-juergen
    • 24. Juli 2022 um 22:07

    hallo Elke,

    wir Touristen sehen solche Infrastrukturmaßnamen wie diese Brücke mit Zufahrten immer aus unserer Sicht. Tatsächlich soll die hier nur ein Stück einer Autobahn entlang der Adriaküste sein, die früher oder später durch Montenegro und Albanien bis Griechenland durchgängig sein soll. Ähnlich der kroatischen A1 würde die natürlich den Warenverkehr erheblich vereinfachen und vor allem schneller machen.

    Was genau am Nadelöhr der Bucht von Kotor geplant ist weis ich auch nicht. Aber Fakt ist nun mal, daß Griechenland mit seinen Häfen schlecht an Mitteleuropa über die Straßen angebunden ist. Da wird sich bestimmt noch manches ergeben, was wir wohl nicht mehr erleben. Albanien ist straßentechnisch eh hinten dran. Von der halbfertigen Autobahn in Montenegro will ich erst gar nicht reden. Ob das noch mal was wird steht in den Sternen.

    grüsse

    jürgen

  • (12) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 12

    • claus-juergen
    • 23. Juli 2022 um 21:58

    Landkreis Aichach-Friedberg - Merching - OT Hochdorf:

    Ich könnte diesen Beitrag auch mit der Überschrift "Nepomuk liegt im Sterben" untertiteln. Dies deshalb, weil hier in Hochdorf ein uralter Nepomuk dahinsiecht und seine Zeit wohl abgelaufen ist.

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    Ein außergewöhnlicher Standort ist es zwischen den Anwesen Dorfstr. 19 und 21.

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    Nepomuk steht auf einem Tor und auf den ersten Blick weis man eigentlich nicht was der da soll.

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    Der Blumenschmuck täuscht nicht darüber hinweg, daß es um seine Gesundheit nicht zum Besten steht.

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    Aber auch das Tor neigt sich stark nach hinten.

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    Genauso wie der Zustand von Nepomuk ist auch das bröckelnde Tor unter seinen Füßen.

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    Kein Wunder, daß der Sockel genauso marode ist.

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    Kreuz und Palmzweig sind ihm bereits abhanden gekommen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66730

    Kaum zu erkennen ist, daß die Sandsteinfigur hinten durch einen Eisenstab gestützt wird.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66729

    An allen Ecken bröckelt Nepomuk, aber der Kopf scheint in gutem Zustand zu sein. Wie das?

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    Neugierig wie Jürgen nun mal ist, klingelt er einfach an Haus Nr. 21 und kommt gleich mit der freundlichen Frau S. ins Gespräch.

    Nepomuk fand hier an dieser Stelle einst Asyl. Er stammt ursprünglich aus dem Kloster Fürstenfeld in Fürstenfeldbruck und war dort wohl übrig. Also hat man ihn hierher verfrachtet, wo er auf dem Eingangstor des ehemaligen Klosterguts postiert wurde. Links und rechts vom Tor war früher eine Mauer und natürlich wurde das Tor abends geschlossen um "lichtscheues Gesindel" wie man in unserer Gegend zu sagen pflegt vom Gut fernzuhalten. Die Mauern gibts nicht mehr, nur Nepomuk auf seinem nun sinnlosen Tor ist noch da.

    Die Figur besteht aus Sandstein und der war früher bemalt. Die Farbe hat ihm den Rest gegeben, weil die mit der Zeit abblättert und in den Rissen sich Wasser sammelt welches wiederum im Winter den Stein so nach und nach sprengt.

    Der Kopf wurde vor ein paar Jahrzehnten aus Beton gegossen und bemalt. Beton hält scheinbar länger als Sandstein. Auf jeden Fall kann man das Siechtum des Heiligen nicht stoppen. Irgendwann fällt er vermutlich herunter und richtet hoffentlich dabei keinen weiteren Schaden an.

    Mit Frau S. habe ich vereinbart, daß sie in den Bildern des Hofes nach alten Fotos sucht die sicherlich von Nepomuk noch vorhanden sind. Wenn ich die erhalte, dann liefere ich dieses Zeugnis der Zeitgeschichte nach.

    Mit einem Bild der Gegend, die vor allem dem Ackerbau dient möchte ich diesen Bericht schließen.

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    grüsse

    jürgen

  • das Neun Euro Ticket soll kommen

    • claus-juergen
    • 16. Juli 2022 um 11:18

    Hallo Elke,

    Natürlich spielt das Alter und das gestiegene Komfortbedürfnis beim Reisen eine Rolle. Aber auch Corona ist noch da. Wenn dann alle dicht gedrängt im Zug schwitzen und erst beim Auftauchen des Schaffners widerwillig eine Maske aufsetzen ist das nicht das Zug fahren welches ich mir vorstelle.

    Die wenigen Male wo ich mit dem Zug fahre, zuletzt im März vom Flughafen München über Buchloe bis Schwabmünchen, musste ich feststellen, dass es doch merkbare Verbesserungen gibt.

    Fünfzehn Jahre bin ich täglich nach München mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gependelt. Im Winter kalt, im Sommer geheizt, versiffte Sitze und ständig dreckig. Von den zwei Wochen Oktoberfest und Frühlingsfest will ich erst gar nicht reden. :(

    Diese Zeiten sind augenscheinlich vorbei. Rauchen durfte man damals wohl in den Zügen auch außerhalb der Raucherabteile. Gegen diese Lobby kam man nicht an.

    Und doch ist es für mich am Land lebender Mensch praktisch, ins Auto zu steigen und von A nach B zu fahren weil ein Bahnhof eigentlich nie mein Zielpunkt ist.

    Grüße

    Jürgen

  • die Burg von Novigrad am Novigradsko more in Dalmatien

    • claus-juergen
    • 16. Juli 2022 um 11:09

    Natürlich werde ich euch Novigrad selbst auch noch zeigen. Wir haben uns dort nicht nur die Burgruine angeschaut. Novigrad ist im Gegensatz zu anderen Orten am Meer praktisch nicht verbaut, sondern schaut wohl aus wie vor mehr als 100 Jahren.

    Grüße

    Jürgen

  • die Burg von Novigrad am Novigradsko more in Dalmatien

    • claus-juergen
    • 15. Juli 2022 um 22:34

    Das Novigradsko more im Hinterland von Zadar ist ein ziemlich großer Meeresarm, der durch einen schmalen Kanal bei Maslenica mit dem offenen Meer verbunden ist. Den Namen hat dieses Meer von Novigrad, einem kleinen Ort in einer Bucht gelegen. Oberhalb des Städtchens befindet sich die Ruine einer Festung, die erst vor kurzer Zeit so weit instand gesetzt wurde, daß sie gefahrlos von Besuchern in Augenschein genommen werden kann.

    Wir sind im vergangenen September zwischen den alten Steinen herumgekraxelt.

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    Novigrad selbst hat nur eine Zufahrt. Man kann praktisch entlang der gesamten Kaimauer parken. Zugang zur Burg gibt es jedoch nur einen an der Kirche vorbei. Der ist gut ausgeschildert.

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    Festes Schuhwerk sollte man trotzdem tragen weil die Stufen teils schief und hoch und überhaupt schlecht zu begehen sind.

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    Nein, so schön ist der Weg nicht nach oben. Das ist eine Gasse in Novigrad.

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    Im unteren Bereich nimmt man diese Treppe. Dann gehts über Stock und Stein weiter bis zur Burg. Der Eintritt ist frei.

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    Dort unten steht unser Auto. Gegenüber der Bucht sieht man die Zufahrtsstraße nach Novigrad.

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    Die Restaurierungsarbeiten waren bei unserem Besuch noch nicht abgeschlossen. Sicherlich wird der Weg und die Ruine noch besser abgesichert.

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    Es gibt übrigens noch ein Novigrad. Das wiederum liegt in Istrien.

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    Viele Infos über die Festung habe ich auch nicht. Mir ist nur bekannt, daß 1386 die ungarische und kroatische Königin Maria sowie ihre Mutter Elisabeth hier inhaftiert waren. Elisabeth hat man auf der Burg umgebracht. Die geschichtlichen Hintergründe sind mir nicht bekannt.

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    Ich habe eine ungewöhnliche Spinne in der Burg entdeckt.

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    Unter uns liegt Novigrad. Rechts dahinter am anderen Ufer ist Maslenica zu erkennen. Das Gebirge im Hintergrund ist das südliche Velebit.

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    Novigrad liegt nur auf einer Seite der geschwungenen Bucht.

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    Weiter hinauf zur Festung kann man nicht bauen weil der Hang zu steil dafür ist.

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    Uns wurde es ziemlich warm hier oben weshalb wir unten in Novigrad die Eindrücke bei einem kalten Getränk in einem Cafe verdaut haben.

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    Ich habe hier die beiden Brücken bei Maslenica gezoomt. Die eine ist für die Autobahn A1, die andere Teil der Jadranska Magistrale. Sie überspannen den Maslenica Kanal, der dieses Meer mit dem Velebitski Kanal und damit mit dem offenen Meer verbindet.

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    Allein schon die Ausblicke übers Novigradsko more lohnen den Aufstieg.

    jürgen

  • das Neun Euro Ticket soll kommen

    • claus-juergen
    • 15. Juli 2022 um 21:58

    hallo Elke,

    mittlerweile bin ich mir auch nicht mehr so sicher, ob ich mir das antun sollte, dieses Neun-Euro Ticket zu kaufen. Auf volle Züge, die noch dazu unpünktlich fahren habe ich keine Lust. Ich wäre eh damit nicht in irgendeine Großstadt, sondern nach Oberstdorf oder Lindau gefahren. Dies deshalb, weil man in beiden Städten entweder kaum oder nur sehr teuer parken kann.

    Der Trend gehts also dahin, daß ich doch weiterhin mit dem Auto fahre und das Ticket auch nicht im August ausnütze. Wenn es zudem sommerlich heiß ist nehm ich gleich das Cabrio oder sitz in der angenehm klimatisierten Blechdose auf Rädern.

    Jetzt wo wir eine Corona Erkrankung gerade gut überstanden haben, möchte ich das Risiko der nächsten Infektion nicht unbedingt eingehen. Ins Bierzelt gehe ich ja auch nicht. Das ist mir alles zu eng.

    grüsse

    jürgen

  • F 1851 Pyrenees-Orientales > Pont-Aqueduc d'Ansignan

    • claus-juergen
    • 14. Juli 2022 um 13:16

    Nun hat es zwar "ein paar Tage" gedauert bis ich euch weitere Bilder dieses fast 2000 Jahre alten Bauwerks zeige. Aber besser jetzt als nie. ;)

    Thema

    der Aquädukt von Ansignan

    Im vergangenen Sommer weilte ich eineinhalb Wochen bei meinen Freunden in Argeles sur mer. Wir unternahmen verschiedene Ausflüge ins Hinterland der Provinz Pyrenees-Orientales. Bei Ansignan wird der Fluß Agly von einem Aquädukt aus dem 3. Jahrhundert überspannt.

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    Man muß wissen, wo sich dieses Bauwerk befindet. Es gibt zwar einen kleinen Parkplatz an der Landstraße, aber Vorwegweiser sind keine vorhanden. Dazu ist die Landstraße stark eingewachsen, so daß man kaum einen Blick auf den weiter…
    claus-juergen
    14. Juli 2022 um 13:10

    grüsse

    jürgen

  • der Aquädukt von Ansignan

    • claus-juergen
    • 14. Juli 2022 um 13:10

    Im vergangenen Sommer weilte ich eineinhalb Wochen bei meinen Freunden in Argeles sur mer. Wir unternahmen verschiedene Ausflüge ins Hinterland der Provinz Pyrenees-Orientales. Bei Ansignan wird der Fluß Agly von einem Aquädukt aus dem 3. Jahrhundert überspannt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66571

    Man muß wissen, wo sich dieses Bauwerk befindet. Es gibt zwar einen kleinen Parkplatz an der Landstraße, aber Vorwegweiser sind keine vorhanden. Dazu ist die Landstraße stark eingewachsen, so daß man kaum einen Blick auf den weiter unten im Tal liegenden Aquädukt hat.

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    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66562

    Vor dem eigentlichen Parkplatz fanden wir eine Stelle, von wo aus man den Aquädukt von der Straße aus sehen kann. Ansignan befindet sich im Hintergrund.

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    Eine angebotene Führung brauchen wir nicht.

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    Tatsächlich gibt es ein Geheimnis rund um diesen Aquädukt. Es wird vermutet, daß er einst ein rustico, also einen römischen Gutshof mit Wasser versorgt hat. Der dürfte seinerzeit eine ziemliche Größe gehabt haben. Allein, es finden sich in der Gegend nirgendwo Spuren dieses Gutshofes. Seltsam.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66560

    Ich überquere auf dem Aquädukt das Tal. Aufpassen muß man schon etwas, weil es keinerlei Absturzsicherung gibt.

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    Gelegentlich leitet man wohl zu Demonstrationszwecken Wasser über diesen Aquädukt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66561

    Es gibt eine Schleuse auf der anderen Seite, wo man das Wasser absperren kann. Der vom Hang kommende Bauchlauf ist allerdings trocken.

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    Eine gemauerte Vorkammer

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    Wegen mir hätte man diesen möglichen Zulauf nicht vergittern müssen. Da wäre ich eh nicht hineingekraxelt.

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    Ein paar technische Daten kann ich euch auch nennen. Das Bauwerk ist 170 Meter lang, bis zu 15 Meter hoch und verfügt über 29 Bögen mit unterschiedlichen Radien.

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    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66572

    Und dann ist da noch etwas. Anscheinend konnte man unterhalb der offenen Wasserleitung seinerzeit geschützt vor der Witterung das Flußtal im Aquädukt überqueren.

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    Der Weg ist schmal aber hoch genug, daß auch Pferde oder Rinder hindurch getrieben werden konnten.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66565

    Auf dem Bild ist gut zu erkennen, daß nicht nur Natursteine, sondern auch Ziegel vermauert wurden.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66564

    Blick flußabwärts

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66570

    Zeitweise diente dieser Aquädukt auch der Wasserversorgung von Ansignan. Allerdings ist der Ort selbst jünger als dieses Bauwerk aus spätrömischer Zeit. Die Bewohner haben vielleicht gerade aus dem Grund des Vorhandenseins einer alten Wasserleitung ihren Ort an der heute noch existierenden Stelle gebaut.

    Seit 1974 ist der Bau als Monument historique anerkannt.

    jürgen

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