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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. waldi

Beiträge von waldi

  • Der Burgberg von Budapest

    • waldi
    • 18. Januar 2013 um 00:34

    Nachdem ELMA, Josef, sowie Ini und Micha schon einiges über die wunderschöne Stadt Budapest berichtet haben, möchte ich Euch mein – über viele Jahre angesammeltes – Archiv öffnen.
    Mit dem Burgberg von Buda, dem rechts der Donau (rechtsdonauisch klingt irgendwie seltsam) gelegenen hügeligen Teil der ungarischen Hauptstadt Budapest möchte ich beginnen.


    Teil 1

    Die Burg in Buda


    Zunächst ein paar Bilder von Pest aus, dem östlich der Donau gelegenen flachen Teil Budapests.

    Burgberg_vom_Dunakorszo_aus.jpg


    Der Burgberg wird von der Burg gekrönt. Sie beherrscht den südlichen Teil (etwa 1/3) des Burgberges.

    Burg_vom_Ostufer_aus_l.jpg

    Burg_vom_Ostufer_aus_r.jpg


    Auch heute noch gilt der Burgpalast als das größte Gebäude Ungarns.

    Burg_vom_Rooseveltplatz_aus_l.jpg

    Burg_vom_Rooseveltplatz_aus_r.jpg


    Nach dem Mongolensturm von 1241 ließ König Béla IV. mit dem Bau beginnen.
    Seitdem diente die Burg (mit Unterbrechungen) den ungarischen Königen als Residenz.
    Auch Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth residierten hier wenn sie dienstlich in Ungarn weilten.

    Burg_von_der_Kettenbrcke_aus_l.jpg

    Burg_von_der_Kettenbrcke_aus_r.jpg


    Burg_von_der_Kettenbrcke_aus1_l.jpg

    Burg_von_der_Kettenbrcke_aus1_r.jpg


    Burg_vom_Adam_Clark_Platz_aus_l.jpg

    Burg_vom_Adam_Clark_Platz_aus_r.jpg


    Ein beliebter Weg um auf den Burgberg zu kommen ist die Sikló, eine Standseilbahn die vom Clark Adam tér auf die Burg führt.
    Sie wurde 1870 in Betrieb genommen und ist damit die älteste personenbefördernde Standseilbahn Europas auf Originalgleis und –trasse.

    Sikl.jpg


    Links davon steht der 0-Kilometer-Stein.

    0-Kilometer-Stein.jpg


    Dazwischen hat man 1880 das königliche Wappen in die Backsteinmauer eingearbeitet.

    knigliches_Wappen.jpg


    Rechts der Seilbahn verschwinden die Autos im Alagút, dem 350 Meter langen Tunnel der unter dem Burgberg durchführt.
    Nach seinem Erbauer Adam Clark ist der Platz davor benannt.

    Alagt.jpg


    Über dem Tunneleingang prangt das ungarische Wappen.

    Alagt_Wappen.jpg


    Rechts vom Tunneleingang führt die „Király Lépcső”, die Königstreppe auf den Burgberg.

    kirlyi_lpcs.jpg


    Man kann sich aber auch königlich chauffieren lassen.

    Taxi.jpg


    Es führt nämlich neben der Königstreppe auch eine Straße auf den Burgberg.
    Leider ist die in der Ferienzeit aber oft durch Busse verstopft.

    Auffahrt_zur_Burg_mit_Matthiaskirche_und_Fischerbastei.jpg


    Auf die Matthiaskirche und die Fischerbastei komme ich im zweiten Teil zurück.

    Am Dísztér (Ehren- oder Paradeplatz) betreten wir den Burgberg und sehen die ersten noch renovierungsbedürftigen Burggebäude.
    Hier teilt sich der Burgberg in den Burgbereich und das Burgviertel.

    Burg_001.jpg


    Wir gehen rechts an der Ruine des ehemaligen Kriegsministeriums vorbei.
    Es öffnet sich ein großer freier Platz.

    Burg_003.jpg

    Burg_002.jpg


    Viele Kriege hinterließen ihre Spuren und nach dem II. Weltkrieg war der Burgpalast nur noch ein Trümmerhaufen.
    Einen großen Teil davon hat man wieder aufgebaut, aber auch heute noch blickt man in Ruinen.
    Rechts hat man einen Teil der Ruinenlöcher einfach mit Kies abgedeckt, ein anderer Teil lässt einen Blick in Unterwelt zu.

    Burg_004.jpg


    Links sehen wir das Burgtheater in dem derzeit das Tanztheater untergebracht ist.
    Es entstand aus den Resten einer Kirche die zu einem Karmeliterkloster gehörte.

    Burg_Burgtheater.jpg


    Daneben steht das Sándor Palota (Alexander Palais) von 1806, seit 2002 ist es der Amtssitz des ungarischen Staatspräsidenten,

    Alexander_Palais1.jpg

    Alexander_PalaisWappen.jpg


    gekennzeichnet mit dem ungarischen Wappen über den Zugängen.

    Nur ein paar Meter davon entfernt schaut der Turul auf Budapest. (Gyula Donáth, 1903)

    Burg_Turul.jpg


    Zu diesem Fabelwesen lesen wir bei Wikipedia:

    Zitat

    Laut einer Sage soll ein Turul im Jahr 819 Emese im Schlaf geschwängert und ihr im Traum prophezeit haben, dass sie einen Sohn zur Welt bringen würde, der der Urahn vieler Könige sein würde. Dieser Sohn bekam den Namen Álmos, nach dem Wort álom, das Traum bedeutet. Im Sagenkreis um die Landnahme der Ungarn spielte ebenfalls ein Turul eine große Rolle: er soll die Ungarn nach Pannonien geführt haben. Diese Legenden werden in den ungarischen Chroniken, wie z.B. in den Gesta Hungarorum oder in der Budaer Bildchronik beschrieben. Der Turulvogel war auch in der Kultur anderer Völker präsent: er verziert nicht nur Gegenstände der Magyaren, sondern auch die der Hunnen und Awaren. Der Turul hat bis heute eine symbolische Bedeutung für die Ungarn: er weist auf die Ursprünge, auf den "Urvater" der Ungarn hin. Er hält oft ein Schwert in seinen Fängen.

    Zitat


    Rechts vom Turul hat man 1905 das Habsburger Tor von Alajos Hauszmann errichtet.


    Habsburger_Tor.jpg



    An ihm vorbei und unter dem Hunyadi-Raben auf dem Bettlertor hindurch - den uns ELMA schon gezeigt hat - gehen wir weiter in Richtung Löwentor.


    Burg_005.jpg



    Matthias Corvinus heißt im ungarischen Hunyadi Mátyás!
    Deshalb wird uns der Rabe bei der Matthiaskirche wieder begegnen.
    Dazu lesen wir bei Wikipedia über Johann Hunyadi, den Vater von Matthias Corvinus:


    Zitat

    Der später von seinem Sohn Matthias angenommene Beiname Corvinus hat seinen Ursprung in dem Familienwappen, das einen Raben (lateinisch corvus) zeigt. Die "Schlesischen Annalen" berichten, dass ein Rabe einst einen Ring entwendet habe, den Matthias von seinem Finger gestreift hatte; Matthias habe dann den Raben verfolgt und getötet und so seinen Ring zurückgewonnen. In Erinnerung an dieses Ereignis wählte er den Raben als Symbol für sein Siegel. Eine andere Meinung ist, dass das Wappentier von einem anderen Besitz der Familie abgeleitet wurde, dem "Rabenfelsen" (auf Rumänisch Piatra Corbului ). Eine weitere Legende besagt, dass, als Matthias in Prag gefangen gehalten wurde, seine Mutter ihm einen Brief mit einem Raben senden konnte (dies ist auch der Grund, warum die Königlich-Ungarische Post mehr als ein Jahrhundert lang einen Raben als Symbol hatte). Unabhängig davon, welche Legenden hierbei auch immer angeführt werden, ist in jedem Falle der Name des rumänischen Vaters "Corbu" das rumänische Wort für "Rabe".


    Nach ein paar Schritten öffnet sich uns der Vorhof.


    Burg_006.jpg



    Im Zentrum steht die Skulptur „Csikós“ (Pferdehirt) von György Vastagh, die hier schon einmal als Rätsel erschien.


    img_049.jpg



    Bevor wir das Löwentor zum Innenhof durchschreiten sehen wir links den Matthiasbrunnen.


    Matthiasbrunnen_oben.jpg

    Matthiasbrunnen_unten.jpg



    Der Matthiasbrunnen wurde von Alajos Stróbl 1904 erschaffen und erzählt die Geschichte von König Matthias Corvinus und der schönen Helena.
    An der Wand über dem Brunnen ist Matthias Corvinus als stehende Bronzefigur mit einem erlegten Hirschen dargestellt.
    Alajos Stróbl hat als Motiv den jugendlichen König auf der Jagd versucht darzustellen.
    Unterhalb der Statue findet man eine sitzende Mädchengestalt, welche die Beliebtheit des Königs beim ungarischen Volk dokumentieren soll.
    Einer Legende zufolge soll sich das dargestellte Bauernmädchen szép Ilonka (schöne Helena) in Matthias Corvinus verliebt haben, als dieser inkognito auf die Jagd ging.
    Kurz darauf soll sie erkannt haben, dass ihre große Liebe ihr König war, und sie fiel darauf in tiefe Trauer und starb an ihrem Kummer.


    Durch das Löwentor, das wieder mit dem ungarischen Wappen gekrönt ist…


    Lwentor_Wappen.jpg



    … treten wir in den inneren Burghof.


    Burghof_Nationalgalerie.jpg



    Im Ostflügel des Burgpalastes und in den angrenzenden Gebäudeteilen ist die Nationalgalerie
    mit einer der umfassendsten Sammlungen ungarischer Kunst vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert untergebracht.
    Die Freilichtbühne trübt den Gesamteindruck des Gebäudeensembles.
    Das scheint aber modern zu sein und sich zu lohnen.


    Ein Blick zurück zum Löwentor zeigt den Nordflügel des Innenhofes der auch Teil der Nationalgalerie ist.


    Lwentor_und_Kuppelbau.jpg



    Links sehen wir den Westflügel in dem die Nationale Széchenyi Bibliothek untergebracht ist.
    Sie umfasst ca. 8 Millionen bibliographische Einheiten, in Form von Büchern, Manuskripten, Handschriften (625.000) und Landkarten (183.000).
    Ein Highlight der Sammlung sind die "Budapester Blätter", welche zu den wohl ältesten mittelalterlichen Liederhandschriften zählen dürften.
    Außerdem bewahrt die Széchenyi-Bibliothek Teile aus der Bibliothek von Matthias Corvinus.
    Schon zu Lebzeiten Corvinus war diese einst 2000 Bände umfassende Handschriftensammlung weit über die Grenzen Ungarns hinaus bekannt.


    Burghof_Nationalbibliothek.jpg



    Außer von der Bibliothek war Ferenc Széchenyi auch der Gründer des ungarischen Nationalmuseums.
    Einer seiner Söhne, István Széchenyi, gilt als der Erbauer der Kettenbrücke und der Gründer der Akademie der Wissenschaften.
    Es war eine wichtige ungarische Adelsfamilie die viele Spuren in Budapest hinterlassen hat.


    Im Südostflügel des Burgpalastes finden wir das historische Museum.
    Es stellt die Geschichte der Stadt Budapest von der Ur- bis in die Neuzeit dar.


    historisches_Museum.jpg



    Durch das Vestibül des historischen Museums kann man in den Sommermonaten zu den Resten der südlichen Befestigungsanlagen kommen.
    Die habe ich aus einem Fenster des Museums fotografiert.


    Wehrgang.jpg



    Im Vordergrund steht der Keulenturm.
    Das daneben liegende Ferdinandstor wird leider durch die Quermauer verdeckt.


    Von hier hat man auch einen herrlichen Blick auf die südliche Stadt!


    sdliche_Stadt_l.jpg

    sdliche_Stadt_r.jpg



    Rechts unten ist die Wasserstadt – so genannt wegen der Hochwassergefahr – zu sehen vor dem Gellertberg (Gerhardusberg) mit der Zitadelle und der weithin sichtbaren Freiheitsstatue.


    Die drei Brücken sind von unten nach oben die Elisabethbrücke, die Freiheitsbrücke und die Petőfibrücke.


    Etwas nach links gedreht zeigt sich uns dieses Bild.


    sdliche_Stadt1_l.jpg

    sdliche_Stadt1_r.jpg



    Im Bereich des Museums befindet sich auch der älteste Teil des Burgpalastes, die Burgkapelle.
    Sie soll aus den Anfangsjahren des 14. Jahrhunderts stammen.


    Kapelle.jpg



    Wir verlassen das Museum und gehen durch den Innenhof zurück in den Vorhof und durch ein Tor im Ostflügel hinüber in den unteren Vorhof.
    Dort empfängt uns das Denkmal des Prinzen Eugen von Savoyen.


    Prinz_Eugen1.jpg

    Prinz_Eugen2.jpg



    Bei wikipedia lesen wir dazu:


    Zitat

    Prinz Eugen von Savoyen, als einer der Helden der ungarischen Geschichte, wird mit einem Bronzedenkmal vor dem Haupteingang des Palastes geehrt. Geschaffen wurde dieses barocke Reiterstandbild 1900 von József Róna. Prinz Eugen gilt als Türkenbezwinger durch seinen Sieg in der Schlacht bei Zenta (heute Serbien) über die Osmanen, wodurch er den Vormarsch der Osmanen in Richtung Norden aufhielt. Die unmittelbare Folge zwei Jahre darauf war der Friede von Karlowitz 1699, bei dem Österreich Türkisch-Ungarn, Siebenbürgen und Slawonien erwarb und so den Status einer Großmacht errang.


    Viele sahen ihn als Befreier.
    Es gab aber nicht wenige die in den Befreiern die neuen Unterdrücker sahen.
    Auf den Bronzereliefs im Denkmalsockel sind Kampfszenen abgebildet.


    Prinz_Eugen3_l.jpg

    Prinz_Eugen3_r.jpg



    Bevor wir den Bereich des Burgpalastes durch das Habsburger Tor wieder verlassen…


    Habsburger_Tor1.jpg



    ... zeige ich Euch zum Abschluss dieses Beitrags noch einige Bilder die ich vom südlichen Burgberg aus gemacht habe.


    Kettenbrcke_l.jpg

    Kettenbrcke_r.jpg
    über dem linken Brückenpfeiler sehen wir das Parlamentsgebäude, dahinter einen Teil der Margarethenbrücke und -insel



    Stefanbasilika.jpg
    die Kuppel der Stefanbasilika ragt über das Gebäde des Innenministeriums hinaus



    Kettenbrcke_und_Basilika.jpg

    Stefanbasilika1.jpg
    einige Meter weiter in Richtung Burgviertel ein Blick über die Kettenbrücke auf das Gresham Palais und die gezoomte Basilika



    Kirchen.jpg

    Parlament.jpg
    der nördliche Teil der Wasserstadt mit seinen Kirchtürmen und das stark gezoomte Parlament



    waldi :174:

  • (2) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 2

    • waldi
    • 17. Januar 2013 um 20:53

    Josef, Du solltest später mal einen Ehrenplatz im Himmel kriegen!
    Nämlich zwischen den Heiligen Josef und dem Heiligen Nepomuk.
    Das werde ich in meine Gebete mit aufnehmen.
    Danke für die vielen Nepomuks!


    waldi :174:

  • Zugspitze 1992 und 2012

    • waldi
    • 14. Januar 2013 um 21:31
    Zitat von Grizzly

    Jedenfalls herrschte beim Verlassen des Tunnels die totale "Milchsuppe" und ich beglückwünschte mich, dass ich rechtzeitig diese Tour angetreten hatte. Erst einen Haufen Geld für so eine Fahrt zu investieren und dann oben nichts zu sehen, wär schon ärgerlich gewesen.


    Da hast Du recht, Grizzly!
    Ich hatte mal mit meiner Frau in Grindelwald übernachtet und wollte ihr die Eiger-Nordwand zeigen.
    Als wir ankamen wars schon dunkel. Morgens wars dunstig und man sah vom Hotel aus überhaupt keine Berge.
    Wir sind dann von Lauterbrunnen über Wengen aufs Kleine Scheidegg gefahren - ist ja auch nicht billig.
    Ich weiß nicht mehr was es damals kostete, heute wären das 56 Franken pro Person!
    Dann standen wir da oben am Bahnhof und sahen vor lauter Nebel auch keinen Eiger, geschweige denn Jungfrau oder Mönch.
    Das hat mich geärgert - und das tuts heute noch wenn ich daran zurückdenke! \\5


    waldi :174:

  • 1046_Deutschlandrätsel

    • waldi
    • 13. Januar 2013 um 23:53
    Zitat von ELMA

    Schau mal hier, waldi
    8.Bild
    #3
    https://www.schoener-reisen.at/forum/showthread.php?1200-3-Weihnachtsmärkte-in-Berlin

    Ja, wer sucht denn einen Fernsehturm schon aufm Weihnachtsmarkt? :wallb:

    Aber sonst wars ein tolles Rätsel! :thanks:

    Ich rate beim Nächsten gerne wieder mit.


    waldi :174:

  • 1046_Deutschlandrätsel

    • waldi
    • 13. Januar 2013 um 00:06

    Nr. 10 müsste die Wilhelmshöhe in Kassel sein. Das wäre in Hessen.
    Nr. 5 müsste der Berliner Fernsehturm sein.
    Dazu habe ich aber keine Beiträge mit entsprechendem Bild gefunden.


    waldi :174:

  • 1046_Deutschlandrätsel

    • waldi
    • 12. Januar 2013 um 22:19

    Bild Nr. 7 ist die "Celebrity Selection" ...


    ... aus dem Thema Überführung des Kreuzfahrtschiffes "Celebrity Selection" von Karin.


    waldi :174:

    Das war ja schon gelöst! Naja, ich schiebs aufs Alter.

  • 1046_Deutschlandrätsel

    • waldi
    • 12. Januar 2013 um 21:50

    Hast recht, Elke!
    Da hab ich mich verguckt und wollte schneller sein als andere.
    Es ist der Lilienstein in der sächsischen Schweiz!

    Mein Bild Nr. 4 ist in Rheinland-Pfalz zu finden.


    waldi :174:

  • 1046_Deutschlandrätsel

    • waldi
    • 12. Januar 2013 um 21:10

    Nr. 4 ist von mir, aber das wäre ja zu einfach, oder? :roll:

    Der Hintergrund ist der Pfaffenstein aus toscas Thema Burg Königstein im Elbsandsteingebirge.

    Nr. 3 ist die Concorde aus Elmas Thema: Highlights der zivilen Luftfahrt

    waldi :174:

  • 1043_Bayern: BAD WÖRISHOFEN > Wirkungsstätte Sebastian Kneipp

    • waldi
    • 8. Januar 2013 um 23:29

    Das wäre doch ein geeigneter Platz für eine lebende Krippe in der Adventszeit.


    waldi :174:

  • 1042_Niedersachsen: CUXHAVEN > Hapag-Hallen

    • waldi
    • 6. Januar 2013 um 14:07
    Zitat von cabrio

    Cuxhaven?


    Denke ich auch!


    waldi :174:

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