Hallo Jürgen!
Steht diese Säule in einem Aichacher Ortsteil oder bin ich weit weg vom gesuchten Ort?
fragt waldi
Hallo Jürgen!
Steht diese Säule in einem Aichacher Ortsteil oder bin ich weit weg vom gesuchten Ort?
fragt waldi
Das Geheimnis von Ludwigslust?
Alles Pappmaché!
https://www.monumente-online.de/12/02/streifli…Papiermache.php
Liebe Grüße von waldi
Das habe ich so gesehen, Elke.
Obs stimmt? Ich bin mir beim nachträglichen Betrachten gar nicht mehr so sicher.
Wo der seine Ohren hat...
meint der verunsicherte waldi
Bravo, Elke!
Es handelt sich um das Donaumandl bei Wallsee!
ZitatAlles anzeigenDas Donaumandl
Sage nach einer Überlieferung von Resl Mayr.
Früher, als noch keine Dampfschiffe fuhren, haben die Schiffsleute ihre Zillen selbst wieder die Donau aufwärts ziehen müssen. Einer ist immer in der Zille gestanden und hat gesteuert. Die anderen vier, fünf oder sechs gingen am Ufer entlang, hielten ein Seil über die Schulter und zogen die Zille die Donau aufwärts. Oft sind sie durch das viele arbeiten müde geworden weil sie Stunden über Stunden gehen mussten.
Einmal waren sechs Schiffsleute von Krems nach Wallsee mit der Zille unterwegs, wo sie übernachteten. Weil es aber eine so schöne und warme Sommernacht war wollten sie sich das Wirtshausgeld ersparen und im Freien übernachten. Sie haben sich die Decken ausgebreitet, und ein paar darüber. So sind sie bald eingeschlafen.
Es war eine helle Vollmondnacht. Der Mond strahlte den Schiffsleuten mitten ins Gesicht, sodass sie alle wach wurden.
Auf einmal aber machte einer einen heimlichen Schrei, und zeigte auf das Wasser. Was sahen sie?
Ist doch aus der Donau ein kleines, verzogenes, faltiges Manderl herausgekommen, mit einem Bart bis auf die Erde und voller Muscheln, und kleinen Schneckenhäusern darin.
Sein Gesicht wie aus Leder und voller Falten, kreuz und quer. Und wie der Mond darauf geschienen hat ist alles so mystisch gewesen, nicht zum Beschreiben.
Vor lauter Schreck haben die Schiffsleute, diese starken Männer, die sich nicht so leicht fürchteten, schnell ihre Köpfe unter die Decke gesteckt. Weil diese aber zu kurz war haben ihre Füße rausgeschaut.
Das ist aber das Donaumandl gewesen.
Es hat die Neugierde geplagt weil sich unter den Bäumen was bewegte. Es ist in einem Kreis um die Schiffsleute herumgegangen und hat immer wieder den Kopf geschüttelt.
Einer der Schiffsleute aber lugte vor lauter Neugierde durch ein Loch in der Decke.
Natürlich hat sich das Donaumandl gewundert! Genug auch noch!
Jetzt ist es schon so alt dass es die Felsen hat wachsen gesehen, und wie da auf diesem Platz Land geworden ist und wieder ein See und wieder ein Land, neun Mal nacheinander.
Aber so was wie heut ist ihm doch noch nie untergekommen:
Lauter Füße und keine Köpfe.
Und so ist es halt in einem Kreis um die Schiffsleute herumgegangen und hat mit einer Stimme so fein und heimlich als wenn man einen Grashalm durch den Mund zieht, gesagt:"Wunder über Wunder!
Neun Mal Land und neun Mal See!
Lauter Füße und keine Köpfe!
Wunder über Wunder!"Und als wenn es sich selber fürchtete ist es wieder zur Donau gegangen und hinein in das Wasser gestiegen.
Die Schiffsleute zogen ihre Köpfe hervor und machten einen tiefen Seufzer.
Aber kaum hatten sie die Augen ein Stück weit aufgemacht, hat das Donaumandl es schon wieder bemerkt und ist hergekommen.
Wusch, und die Köpfe sind schon wieder unter der Decke verschwunden.
Da ist das Donaumandl wieder um sie herumgegangen und hat sein Sprüchlein gesagt, das selbe wie vorher, und ist wieder in die Donau hinein. Das gleiche ist ein drittes Mal gewesen.
Seit dieser Zeit hat das Donaumandl sich nicht mehr sehen lassen.
Es waren ihm zu viele Füße auf der Erde und zu wenig Köpfe dazu!
So steht die Geschichte auf dem Täfelchen links.
Der letzte Satz hat mich nachdenklich gemacht.
Hat sich da inzwischen was geändert?
Danke fürs Mitmachen!
Liebe Grüße von waldi
Es gibt so viele Schlösser! seufz...
Deshalb muss ich es weiter eingrenzen.
Bundesland Nordrhein-Westfalen?
vermutet waldi
Klaus, Rohrkolben und Fisch stimmen schon mal!
Gott ist es keiner.
Liebe Grüße von waldi
Hallo Klaus!
Ich vermute mal dass da ein Schloss steht, oder?
Ist es nördlich der Mainlinie?
Liebe Grüße von waldi
Der ist es wohl nicht, denn ich habe diese Figur in Österreich entdeckt
als ich auf der Rückfahrt von Ungarn etwas vom direkten Weg abgekommen war.
Wie heißt diese Figur und wo steht sie?
Liebe Grüße von waldi
Sieht irgendwie mit den Knopfaugen und dem Mund vertikal aus wie ein Alien. Hast den genau untersucht?
Ganz lieben Gruß
Helmut
Nein, Helmut!
Ich weiß auch nicht ob es ein Osterhase war der zu früh auf Tour gegangen ist, oder wie das Langohr an diese relativ einsame Straßengabelung kam.
Hoffentlich wird er von keiner Kinderseele beweint, die ihn vermisst!
Eigentlich wollte ich nur ein Foto vom Rauhreif machen, da entdeckte ich das Stofftier.
Liebe Grüße von waldi
Nach einer Woche Ungarnaufenthalt haben wir auf der Rückfahrt wieder in der - im Anfangsbeitrag angesprochenen - Jausenstation Bernhard am Jochenstein übernachtet.
(DZ mit Abendbrot und Frühstück 65€)
Als wir morgens einen Blick auf die Donau werfen wollten, da sahen wir nur dieses...
... Nebel!
Der sollte sich später auflösen.
Da waren wir aber schon an Passau vorbei und auf der B85 um einen Abstecher nach Zwiesel zu machen.
Da schien herrlich die Sonne, aber in schattigen Ecken sah man dass die Nacht recht kühl war...
... und in einer anderen Ecke noch Reste vom Schnee.
Liebe Grüße von waldi