Hallo Jürgen.
Eine schöne Tour habt Ihr da gemacht. Das sind schon tolle Aussichten dort oben.
Danke für´s Mitnehmen und Zeigen.
Viele Grüße, Daniel.
Hallo Jürgen.
Eine schöne Tour habt Ihr da gemacht. Das sind schon tolle Aussichten dort oben.
Danke für´s Mitnehmen und Zeigen.
Viele Grüße, Daniel.
Hallo Heiko.
Sehr gern bin ich, wie auch schon im ersten Teil, mit Dir bzw. Euch gereist. Die Makarska Riviera ist, wie eigentlich ganz Kroatien, wirklich herrlich. Man kann so viel unternehmen und sich anschauen, wie Du uns eindrucksvoll gezeigt hast.
Ich habe mir natürlich einiges notiert, was ich auch einmal besuchen möchte. Auch steht immer noch ein Besuch Bosniens auf unserer Agenda.
Also vielen Dank für Deinen tollen Reisebericht, es hat mir sehr viel Spaß gemacht, mit dabei sein zu dürfen.
Liebe Grüße, Daniel.
Da verfehlen wir uns ja wieder, Jürgen.
Wenn Du hier oben im Norden bist, sind wir gerade unten in Kroatien.
Wir werden die letzten beiden Juni-Wochen dort unten sein, sind gerade noch am endgültigen planen aller Locations.
Im Herbst steht dann noch 1 Woche Tschechien auf dem Plan, hier wird genaueres noch geplant. Aber auf jeden Fall halten wir wieder nach Nepomuks Ausschau.
Viele Grüße, Daniel.
Hallo Jürgen.
Das ist schon gut möglich, dass bewusst auf deutsche Infotafeln verzichtet wurde.
Das ist aber nicht unbedingt überall so, wie in meinem nächsten Bericht zu sehen sein wird. Auch wird da dann der Bergbau eine kleine Rolle spielen.
In unmittelbarer Nähe zu Sokolov sind wir an einem Tagebau vorbeigefahren, schon möglich, dass dort Kohle abgebaut wird. Dieser ist auch hier bei Google Maps zu sehen.
In der Region Karlovy Vary gab es Ende letzten Jahres noch Briketts zu kaufen, als in D nichts mehr für Privathaushalte zu bekommen war. Ich weiss das aus erster Hand von meinem Brennstoffhändler, er hat von hier welche holen müssen, um seine Kunden bedienen zu können.
Viele Grüße, Daniel.
Hallo Waldi.
Vielen Dank für Deine Recherchen und interessanten Ergänzungen zu dem Jubiläumsbrunnen in Sokolov.
Manchmal sieht man den Wald vor Bäumen nicht. Dass ich ihn auf der historischen Tafel gesehen bzw. sogar auch abfotografiert habe, wird mir erst jetzt bewusst.
Und auch die Suche in der Wikipedia Tschechiens ist ein wertvoller Tipp.
für Deine vielen Nepomuks die Du aus Tschechien mitgebracht hast!
Ja, ich war selbst erstaunt, dass doch einige zusammengekommen sind.
Na und für diesen Herbst steht Tschechien auch schon wieder ganz oben auf unserer Agenda.
Liebe Grüße, Daniel.
Tschechien 2022 Teil 5: Sokolov (Falkenau an der Eger)
Sokolov, der deutsche Name ist Falkenau (Eger), stand u.a. aufgrund von 2 im Vorfeld recherchierten Nepomuks auf dem Plan, welche ich bereits an einem anderen Tag abgelichtet hatte. Heute stand die Stadtbesichtigung auf dem Plan.
Zitat aus https://de.wikipedia.org/wiki/Sokolov :
"Sokolov (bis 1948 Falknov nad Ohří, deutsch Falkenau an der Eger) ist eine Stadt in der Karlsbader Region in Tschechien. .......
Die Stadt befindet sich in Westböhmen im Falkenauer Becken und liegt 401 m ü. NN an der Mündung der Zwodau in die Eger und nördlich des Kaiserwaldes. Westlich von Sokolov liegt der Tagebau-Restsee Medard. In Sokolov selbst gibt es den See Jezero Michal, im Südosten des Stadtgebiets erheben sich die Hügel Květný vrch (640 m n.m.), Spálený vrch (744 m n.m.) und Vítkov (722 m n.m.). "
Zitat Ende.
Wir
suchten uns einen Parkplatz und wollten die Stadtbesichtigung
starten. Wie so oft in diesem Urlaub durchkreuzte das Wetter unsere
Pläne und so reichte es nur für einen kleineren Rundgang. Aber
immerhin.
Die weitläufige Innenstadt.
Auf dem Marktplatz steht die Mariensäule, die im Jahr 1701 erbaut wurde.
Zitat aus https://www.sokolov.cz/de/sehenswurdigkeiten-27267 :
"Die im Jahre 1701 erbaute Mariensäule ist ein Werk des Steinmetzen Wilhelm Felsner. Die Säule steht mitten auf dem Altmarkt und hat einen quadratischen Säulenfuß mit hervorstehenden Ecken, auf denen Heilige mit ihren typischen Attributen stehen, d.h. St. Jakobus der Ältere - der Patron der Stadtkirche (mit Bibel), St. Antonius von Padua - der Patron der Klosterkirche (mit Jesuskind), St. Florian - der Beschützer vor Feuerbrünsten (mit Zuber und dem Haus in Flammen) und St. Johann Nepomuk (mit Kreuz). Auf dem die Säule tragenden Sockel sind abwechselnd Reliefs mit geflügelten Engelköpfen und Granatäpfeln dargestellt. "
Zitat Ende.
Die Mariensäule
mit unserem Nepomuk,
Sankt Jakobus dem Älteren,
Sankt Antonius von Padua
und Sankt Florian.
Ein Springbrunnen, wie er heisst, konnte ich im Moment nicht genau klären.
Die Sankt Jakob - Kirche und dahinter steht ein weiterer Nepomuk.
Und noch ca. 200 m weiter der 3. Nepomuk, er steht an einer doch recht schmucklosen Brücke.
Weiter ging es zum Schloss.
Das Museum, welches hier untergebracht ist, war leider geschlossen. Also nur ein Blick in den Schlosshof.
Der Schlossgarten.
Die Runde auf dem Botanischen Rundweg fiel leider wortwörtlich ins Wasser.
Also zurück über den Marktplatz.
Hier steht der Wastl-Brunnen.
Zitat aus https://vogtland-zauber.de/sokolov-ein-stadtrundgang/ :
"Sokolov liegt nördlich des Kaiserwaldes und in der Tat ist die Umgebung noch vom Bergbau und seinen Überbleibseln geprägt. Die Stadt selbst blickt auf eine lange Geschichte zurück, die bis zur Ersterwähnung ins Jahr 1279 reicht. Einer Legende nach soll Ritter Sebastian (genannt Wastl) aus Cheb hier einen Falkenhof erbaut haben, aus dem sich dann die Stadt entwickelte. Noch heute gibt es ihm zu Ehren auf dem Marktplatz einen Brunnen aus dem Jahr 1717 mit der Figur des Wastl. Die Säule ist außerdem mit Hopfenpflanzen verziert, die auf die jahrelange Tradition des Hopfenanbaus in Sokolov hinweisen. "
Zitat Ende.
Hier noch ein paar alte Stadtansichten, abfotografiert von einer Infotafel.
Zum Schluss noch ein Bild des 1667 erbauten Kapuzinerklosters und die Kirche St. Antonius von Padua.
Rechts dahinter befindet sich auch ein kostenloser Parkplatz.
Das war es auch schon von unserem kleinen Rundgang durch Sokolov.
Hier
noch der Link zum Beitrag über die 3 Nepomuks in unserer
Nepomuk-Sammlung.
Bald geht es weiter mit Tschechien 2022 Teil 6................
Viele Grüße, Daniel.
Tschechien 2022 Teil 4: Karlovy Vary - Aussichtsturm Diana
Am Montagmorgen, es war der letzte Tag der Gültigkeit unserer Karlovy Vary - Card, planten wir, den Aussichtsturm Diana zu besuchen. Diesen kann man einerseits zu Fuß über Wanderwege erreichen, oder aber mit der Standseilbahn hinauffahren. Wir wählten die letztere Variante, nicht zuletzt deswegen, weil es mal wieder regnete.
Nach ein ca. 15 minütigen Fußmarsch durch Karlovy Vary erreichten wir die Talstation. Hier mussten wir noch eine gewisse Zeit warten, bis die erste Bahn fuhr, aber egal, vielleicht würde es ja in der Zwischenzeit wieder aufhören zu regnen.
Die Bahnfahrt ist mit in der Karlovy Vary - Card enthalten, daher brauchten wir nicht extra zu bezahlen.
Hier der Standort der Talstation:
Google Maps - Standseilbahn Karlovy Vary
Hier fährt gerade die Bahn ein.
Wir stiegen ein und kurze Zeit später ging es los.
Die Bahn hält auch an einer Mittelstation, hier können Wanderer aussteigen und u. a. zu einem weiteren Aussichtspunkt zu gelangen. Auch begegnen sich hier die beiden an 1 Seil befestigten Bahnen.
Oben angekommen, hörte es zum Glück auf zu regnen.
Zur Geschichte des Aussichtsturmes weiss Wikipedia folgendes:
Zitat aus https://de.wikipedia.org/wiki/Diana_(Aussichtsturm) :
"1804 begann der Messerschmied Wenzel Drumm, die schöne Aussicht auf der Hohen Freundschaft in der unmittelbaren Nähe von Karlsbad. für touristische Zwecke zu vermarkten. Gemeinsam mit seinem Onkel August Leopold Stöhr legte er einen markierten Wanderweg zur Anhöhe an und errichtete an dessen Verlauf einige Bänke zum Ausruhen und Verweilen. Dieser Weg war allerdings relativ steil, so dass schon bald die Idee zur Anlage einer Standseilbahn reifte.
Die Diana-Standseilbahn wurde am 5. August 1908 eröffnet. Ihre Talstation befindet sich an der Alten Wiese auf einer Höhe von 389 m. Die 167 m Höhenunterschied überwindet die Bahn auf einer Strecke von 437 m. Im Bereich der Ausweiche Hirschensprung in 473 m Höhe liegt auch die Zwischenstation. Die maximale Steigung beträgt 432,3 ‰.
Da durch die Bahn immer mehr Gäste auf die Freundschaftshöhe gelangten, war schnell der Entschluss zum Bau eines backsteinernen Aussichtsturmes mit überdachtem Holzumgang gefasst. Dieser entstand gemeinsam mit einer Ausflugsgaststätte in Form einer Jagdhütte von 1912 bis 1914 und wurde durch die Baufirma František Fousek nach den Bauplänen des Architekten Anton Breinl aus Karlsbad ausgeführt. Die feierliche Einweihung des Turmes, in dem sich auch ein elektrischen Aufzug befand, fand am 27. Mai 1914 unter reger Beteiligung der Öffentlichkeit statt.
Der Aussichtsturm Diana steht unter staatlichem Denkmalschutz."
Zitat Ende.
Die Aussichtsplattform erreicht man über Stufen,
aber auch mittels
eines Fahrstuhles, welchen wir benutzten.
Die Gaststätte von oben.
Oben auf dem Turm war es ziemlich windig, aber die Aussicht, die bei schönem Wetter sicher noch besser ist, ist es auf jeden Fall wert.
Zitat Wikipedia:
"Von der überdachten Aussichtsplattform des Turmes bietet sich einer der besten Ausblicke auf das Stadtzentrum von Karlsbad und die dahinter liegende Goethova vyhlídka (Goethe-Aussicht), in Richtung Norden auf den Kamm des westlichen Erzgebirges mit dem Keilberg, nach Westen auf das Falkenauer Becken und nach Süden auf das Duppauer Gebirge. "
Zitat Ende.
Auf dem Gelände am Turm gibt es ein Schmetterlingshaus, welches wir uns natürlich auch anschauten.
Desweiteren gibt es auch ein kleines Tiergehege.
Eine Infotafel zum Turm Diana.
Ein Wegweiser für Wanderer, die von hieraus ihre Wanderungen starten können.
Als wir uns zur Seilbahn begaben, kam auch endlich die Sonne raus.
Wir fuhren wieder hinunter und machten uns auf den Weg zurück zum Hotel. Denn nun sollte unser kleines Ausflugsprogramm ins Umland von Karlovy Vary beginnen. Aber davon erzähle ich Euch beim nächsten Mal in Tschechien 2022 Teil 5 ..........
Viele Grüße, Daniel.
Hallo Jürgen.
Nun kann man m.M.n. das Teddybärenmuseum nicht unbedingt mit den Kruse-Puppen vergleichen.
Es gibt ja bekanntlich viele Museen bzw. Sammlungen, deren Themen nichts mit der jeweiligen Region, in der diese, oft privaten, Sammlungen gezeigt werden, zu tun haben. Oder besser gesagt, deren Wurzeln nicht in der Region liegen.
Nicht wenige Eltern und Großeltern waren mit ihren Kindern bzw. Enkelkindern dort im Museum unterwegs, und auch in der "Teddyklinik" war der Andrang recht groß. Und die Kinder freuten sich riesig, wenn sie ihr geliebtes Stofftier frisch repariert abholen konnten.
Gruß, Daniel.
Tschechien 2022 Teil 3: Karlovy Vary - Moser Glasmanufaktur, Weihnachtshaus und Teddymuseum
In Karlovy Vary ist die Firma Moser ansässig. Produkte der Moser Glasmanufaktur sind auf der ganzen Welt begehrt.
Zitat aus https://www.moser-glas.de/ :
"Die Glasmanufaktur Moser, welche 1857 in Karlsbad gegründet wurde, stellt seit nunmehr 155 Jahren, Kristallglas in herausragender Qualität her. Nicht umsonst nennt man Moser „König der Gläser – Glas der Könige“. Brillanz und Verarbeitung der Moser-Produkte sind einzigartig.
Unter den Serien die Moser herstellt befinden sich zahlreiche Klassiker, wie beispielsweise Splendid, Paula, Maharani und Lady Hamilton, welche ununterbrochen seit dem Ende des neunzehnten, respektive seit Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts hergestellt werden."
Zitat Ende.
Es werden auch Werksführungen angeboten, und so fuhren wir an einem Nachmittag dorthin, um an dieser teilzunehmen.
Das Empfangsgebäude, hier gibt es auch ein Cafe.
Wir hatten Glück, der Eintritt war sogar in unserer Karlovy Vary - Card enthalten. Wir meldeten uns für eine Führung an, diese würde wieder in tschechisch stattfinden. Aber egal, nun waren wir ja einmal hier. Bis zum Beginn der Führung war noch ca. eine halbe Stunde Zeit, und so wurden wir zuerst in das Museum geführt. Hier gibt es Audio-Führer in verschiedenen Sprachen.
Die halbe Stunde war schnell rum, und so begaben wir uns alsbald wieder ins Empfangsgebäude, wo dann auch gleich die Werksführung begann.
Das Werksgelände.
Ich würde meinen, dass soll ein Springbrunnen sein.
Ein Wegweiser.
Durch diese Tür ging es in einen Vorraum.
Hier gibt es einige Glasvitrinen, in denen auch ältere Werkzeuge und die Zusätze, aus denen das Glas hergestellt wird, ausgestellt sind.
Es war recht eng, und so konnte ich leider kaum Bilder davon machen.
Wir lauschten den Ausführungen der Führerin, diese waren natürlich auf tschechisch. Da die Frau aber bereits bei der Anmeldung bemerkt hatte, dass wir deutschsprachig sind, kam sie immer wieder zu uns beiden hin, um uns in kurzen Abrissen auf deutsch zu erklären, worum es gerade geht. Super.
Danach ging es in die Werkhalle, in der die Öfen stehen. Gut warm ist es hier.
Hier wird offensichtlich gerade ein Ofen erneuert.
Dann konnten wir zusehen, wie das Glas geblasen wird, danach von den Blasrohren abgetrennt, gekonnt aufgefangen und in einen weiteren Ofen gebracht wird, wo es kontrolliert abkühlen kann.
Auch kleinere gasbetriebene Öfen sahen wir, wo Einzelstücke gefertigt werden.
Und immer wieder kam die Führerin zu uns und erklärte auf Deutsch, was uns sehr gefreut hat, konnten wir so doch wenigstens ein paar Dinge nachvollziehen, die wir sahen.
Eine recht abenteuerliche Gasleitung, wie ich finde.
Nach ca. 30 Minuten war die Führung beendet, der Rest unserer Gruppe ging in das Museum. Da wir dieses ja schon gesehen hatten, machten wir noch einen Abstecher in den Werksverkauf. Meine Frau wollte ein kleines Andenken aus Glas kaufen. Aber die doch recht exclusiven Preise hielten sie dann doch davon ab. Sicher sind all die Gläser, Vasen, Schüsseln und was auch immer ihren Preis wert, aber uns war es das nicht wert. Aber sehenswert ist es allemal.
Dann fuhren wir noch zum Weihnachtshaus und Teddybärenmuseum.
Diese sind im ehemaligen Schloss Doubi untergebracht. Es gibt genügend Parkplätze, auch für größere Fahrzeuge und sogar Busse.
Zitat aus
"Karlsbad. Kuschelige Gesellen mit Knopfaugen wohin das Auge blickt: Kinder kommen aus dem Staunen nicht heraus und die Großen kehren in ihre eigene Kindheit zurück und werden sich bestimmt wieder an den Lieblings-Teddybären erinnern.
Nur wenige Kilometer hinter den Erzgebirgskamm befindet sich im Ortsteil Doubi von Karlovy Vary (Karlsbad) im gleichnamigen Schloss das weltweit größte Museum der Teddybären. Die Sammlung umfasst derzeit mehr als 12.000 Teddybären. Vom kleinsten Kuschelbären, über antike Raritäten, mit denen Kinder vor mehr als 100 Jahren spielten, handgefertigte Originale, bis hin zu Schenkungen von Privatpersonen. Der größte Bär misst 5.03 Meter, das kleinste Exemplar winzige 4 Millimeter. Der älteste Spielkamerad eines Kindes ist 117 Jahre.
Museum in weihnachtlicher Kulisse für das ganze Jahr
2015 wurden Ausstellung und Teddybär Museum, die das ganze Jahr hindurch geöffnet sind, um eine atemberaubende Weihnachtsausstellung samt Verkaufsraum erweitert. Der jetzige Besitzer, Karel Holoubek, hat seit 2002 auch seinen Firmensitz in dem erstmals im Jahre 1369 erwähnten Schloss.
Reservierungen werden entgegengenommen, die besonders bei Gruppenausflügen ratsam sind.
Im Eingangsbereich sieht man das einzige Weihnachtshaus in der Tschechischen Republik.
Die Ausstellung ist das ideale Ziel für Ihren Familienausflug. In Tschechien finden man keine ähnliche Ausstellung."
Zitat Ende.
Über diese Treppe gelangt man hinein.
Hier nun einige Bilder.
Die Ausstellung geht eigentlich nahtlos ins Weihnachtliche über.
Das Weihnachtshaus, hier kann man alles mögliche an Weihnachtsdeko und Baumschmuck kaufen.
Ich war
erwartungsgemäß recht schnell fertig mit dem Rundgang im Verkauf,
da mich das alles doch ziemlich erschlug. OK, ich bin auch nicht so
der "Weihnachtsfan". Meine Frau hat sich aber doch
recht ausgiebig umgesehen.
Hier noch ein Blick vom Parkplatz aus.
Es ist eine schöne Sammlung von Bären und Weihnachtlichem. Auch eine "Teddyklinik" gibt es hier, man kann zusehen, wie die Burschen repariert werden. Alles in allem ein schönes Ausflugsziel, vor allem auch für Familien mit Kindern.
Hier befindet sich die Firma Moser:
Und hier das Weihnachtshaus und Teddymuseum:
Demnächst geht es weiter mit Tschechien 2022 Teil 4......... .
Viele Grüße, Daniel.
Hallo Heiko.
Das war ja eine ganz schöne Strapaze, die Ihr da durchmachen musstet. Zum Glück ist es dann doch noch gut ausgegangen. Vermutlich ist es mit den Rad- bzw. Mountain-Bike-Wegen in HR genauso wie mit manchen "Straßen", die das Navi vorschlägt, hier hatte ich ja mal ein bleibendes Erlebnis zwischen Rabac und Labin......
Umso schöner, dass der Abend dann in der Bukaleta in Loznati ausklang mit einem guten Essen. Wir hatten damals auch das Lamm, es war ein Träumchen.
Liebe Grüße, Daniel.