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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. Grizzly

Beiträge von Grizzly

  • Grizzly lernt Schwedisch

    • Grizzly
    • 27. August 2015 um 10:48

    Nach meinem zum 1.8. erfolgten Eintritt ins Rentnerleben hab ich mir einen lang gehegten Wunsch erfüllt und an der Vokshochschule Göteborg einen Schwedischkurs belegt, damit ich endlich mal auf meinen in Bröselschwedisch gestotterten Satz die Antwort nicht auf Englisch bekomme.

    Borås, 14.8.15
    auf meinem (inzwischen dienstunfähigen) Mobiltelefon geschrieben:

    Die Fahrt auf der A7 nach Kiel war grauenhaft, eine Baustelle nach der anderen - fuer 79 km über 2 Stunden gebraucht. Die Weiterfahrt auf der Fähre bzw von Göteborg nach Borås verlief dann problemlos. Hatte auf der Faehre einen netten Kabinennachbarn (21 Jahre jung), der in keiner Weise genervt oder geschnarcht und am Ende auch noch mitaufgepasst hat, dass ich nix vergesse (ich haette ja sein Opa sein koennen). Er kam zudem aus Oberfranken (Coburg), wo ich Abitur gemacht hab (in Hof), so dass auch für vertraute Ortsthemen gesorgt war.

    In meiner Klasse an der Folksuniversitet (Straßenbahnhaltestelle Järntorget) ist von Japan bis Argentinien alles vertreten, die Hälfte (8 von 16) deutschsprachig. Wobei ich auch hier der Opa bin, die Japanerin ist 41, alle anderen zwischen 18 und 31.

    Zwischendurch besuche ich meine inzwischen 95jährige Tante in Ulricehamn, das liegt ca 100 km östlich. Weshalb ich diesmal mein Auto mitgenommen und ein Quartier auf halber Strecke habe. Von dort fahre ich mit Bus/Bahn nach Göteborg oder eben mit dem Auto weiter nach Ulricehamn, bzw abends ins "Vandrarhem" von Borås. Schon das Parken am Borås' Bahnhof kostet 20 Kronen Minimum pro Tag, und in Göteborg ist es unbezahlbar, also besser Monatskarte.

    Am 2. Tag hab ich einen Mordsschreck gekriegt, weil mein Auto muckte. Auf dem Tachodisplay leuchte ein Symbol auf, das ich noch nie gesehen hatte. Fuhr zur Werkstatt, fragte einen Menschen der zwar freundlich war aber keine Ahnung hatte, startete wieder - und alles war normal, und blieb es bis heute. Das Auto wollte wohl signalisieren, dass es auch noch da war.
    Meine Schwester meinte, ihre Bekannte hätte ihrem Auto was vorgesungen, dann fuhr es besser. Sollte ich vielleicht auch machen - am besten morgens die Marseillaise, ist ja schliesslich ein Franzose (Renault). Allerdings kann ich nur den halben Text der 1. Strophe.

    Selbstkritik:
    Das nächste Mal lass ich das Auto wieder daheim. In Göteborg und ganz Västergötland gilt meine Monatskarte (Västtrafiks Regionen Runt für 1680 SEK), und für Ulricehamn incl. Tantenausflüge kann ich das Taxi nehmen (das Heim liegt 2 km auf dem Berg). Dagegenrechnen muss man nicht nur Stress, Sprit und Autofährkosten, sondern auch die Parkgebühren und in Göteborg ggf die Citymaut (ausser Sonntag).
    Gut, ohne Auto haette ich das dienstägliche Veteranbiltreffen (tolle Oldtimer aus S, D und den USA) in Borås nicht entdeckt, aber weiss ich ja wo das ist - falls es nächstes Jahr wieder stattfindet. Zum Marktplatz (Stora Torget) vom Bahnhof aus kann man das laufen.

    Das Wetter ist angenehm, aber deutlich kühler als, soweit ich das mitbekommen hab, zZt in Deutschland. Wenn abends die Sonne weg ist, wirds auf meinem Campingplatz, an den das Vandrarhem angeschlossen ist, schnell kuehl u.v.a. feucht vom Tau - ich sitz meistens draussen, weil mein Winzzimmer nur zum Schlafen taugt. Und morgens brauch ich die Jacke, die herumzuschleppen mich dann tagsueber zusaetzlich ins Schwitzen bringt. Naja - Schwitzen ist gesund.
    (PS.: Inzwischen wirds auch hier wärmer, die morgendliche Jacke ist verzichtbar und die sicherheitshalber mitgeschleppte dünne Regenjacke reicht fuer morgens/abends völlig).

    Gestern hab ich was gelernt, was meine letzte Klinikchefin (Psychiaterin und Feministin) in helle Begeisterung versetzt haette. Die hatte immer kritisiert, dass aus einer beliebig grossen Lehrerinnengruppe eine Lehrergruppe wird, sobald auch nur 1 männlicher Kollege dazukommt. Im Schwedischen ist das zwar meistens auch so, aber es gibt mindestens 2 Ausnahmen:
    FRÖKEN (Fräulein) gibt's zwar sonst nicht mehr, ist aber eine populäre Kinderbezeichnung für Grundschullehrer (ja, auch für Männer !), und mein früher mal erlernter Beruf, der hier geschlechtsuebergreifend SJUKSKÖTERSKA dh Krankenschwester heisst. So meldete ich mich gestern bei einer Telefonierübung im Kurs, bei der ich einen Klinikmitarbeiter zu mimen hatte, korrekterweise mit SYSTER GRIZZLY. Den Spitznamen hab ich jetzt wohl weg.

  • Ehemaliger Kontrollpunkt Dreilinden/Drewitz

    • Grizzly
    • 20. Mai 2015 um 08:18
    Zitat von vadda

    Ist zwar ot, aber - was haben wir damals in der Schule vom 2. Weltkrieg und unserer Rolle darin gelernt?


    Nicht viel, meistens hinkte die Lehrerin mit dem Lehrplan hinterher, so dass sie den 1. Weltkrieg ff. in die letzte Stunde vor den Ferien packen musste.

  • Was einem so alles zufliegt

    • Grizzly
    • 20. Mai 2015 um 08:14
    Zitat

    1 Ägyptisches Pfund sind 0,11 Euro


    1980 war ich, auf dem Rückflug von meinem Krankenhauspraktikum in Tansania, mit meinem Studienfreund drei Tage in Kairo. Damals entsprach ein Pfund 3 DM, unterteilt in 100 Piaster. Für 30 Piaster bekam man ein Glas frisch gepressten Orangensaft, ein Pfund wollte der Friseur von jedem von uns für's Haareschneiden haben, nachdem er uns abends um 9, ähnlich wie ein Aufreisser auf St. Pauli, in seinen Laden gezogen hatte.

  • Hubbrücke in Huntebrück

    • Grizzly
    • 17. Mai 2015 um 17:23

    Schade - die schönen alten Brücken werden eine nach der anderen platt gemacht, nur damit ein bissl schneller gerast werden kann. So wird es auch bald meiner Lieblingsbrücke, der Schleibrücke bei Lindaunis, ergehen:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Lindaunisbr%C3%BCcke

  • Ehemaliger Kontrollpunkt Dreilinden/Drewitz

    • Grizzly
    • 17. Mai 2015 um 17:13

    Gag am Rande:
    Während ich die braunen Infotafeln neben dem Grenzturm studierte, kamen zwei junge Jogger an, der eine fragte mich was da sei. Ich erklärte es so gut ich konnte und reicherte das Ganze mit meinen eigenen Grenzerfahrungen an. Die beiden hörten interessiert zu - als sie geboren wurden, gab's die DDR nicht mehr.

    Der eine meinte, in der DDR sei sowieso alles viel besser gewesen, man hätte mehr für die Jugend getan und jeder hätte ein Auto gehabt ... Ich warf noch ein, dass man meines Wissens auf einen Trabbi mehrere Jahre hätte warten müssen, dann verhinderte einsetzender Regen eine Fortsetzung der Diskussion.

  • Grizzly Lettlandreise 2002

    • Grizzly
    • 17. Mai 2015 um 13:17
    Zitat von waldi

    Irgendwie kam mir die Geschichte mit Breschnew und dem Petersberg bekannt vor.
    Ich habe gesucht und gefunden!
    https://www.schoener-reisen.at/forum/showthre…ighlight=leonid
    und hier...
    https://www.schoener-reisen.at/forum/showthre…ighlight=leonid


    Im Alter lässt halt das Gedächtnis nach ;)

  • Ehemaliger Kontrollpunkt Dreilinden/Drewitz

    • Grizzly
    • 17. Mai 2015 um 13:13
    Zitat

    Meine persönlichen Erfahrungen mit der DDR sind ohnehin sehr getrübt- mein Patensohn ( er hatte zugegeben eine sehr offene Art zu reden und scheute sich nicht, Dinge beim Namen zu nennen) kam mit 16 Jahren auf seltsame Weise ums Leben. Niemand durfte Nachforschungen anstellen, Zeugen befragen oder Fragen stellen .


    Das ist ja grausslig. Womöglich wollte er über die Grenze und kam dabei ums Leben (Minen/erschossen ?). Die Art der Geheimhaltung spräche dafür. Bei der Stasiunterlagenbehörde (BStU) könntest Du als Patentante Akteneinsicht beantragen, wenn Du das willst.

    Zitat

    Die Stasi-Unterlagen-Behörde (BStU) stellt die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR zur Verfügung. Rechtliche Grundlage ist das Stasi-Unterlagen-Gesetz, es regelt unter anderem Antragsvoraussetzungen und Zugangsmöglichkeiten.

    Jeder Einzelne kann einen Antrag auf persönliche Akteneinsicht stellen. Die Unterlagen vermisster oder verstorbener Personen sind für deren Angehörige zu bestimmten Zwecken eingeschränkt zugänglich.

  • Was einem so alles zufliegt

    • Grizzly
    • 17. Mai 2015 um 13:06

    Münzen und Scheine sind auch im Zeitalter des Plastikgeldes noch von Bedeutung, weil: ohne Moos nix los.

    Jetzt fliegt einem manchmal etwas zu, womit man gar nicht gerechnet hat, zum Beispiel hat sich diese Münze in meinen Geldbeutel verlaufen - ich hielt sie für 50 Euro-Cent, allein die Supermarktkassiererin war anderer Ansicht. Dann guckte ich mir das gute Stück erstmal genau an: Banco de Mocambique stand drauf, 50 Centavos auf der Rückseite zeigten mir einen Vogel, als wollte der sagen: Ätsch - mit mir bezahlst Du nicht !

    Mosambik liegt im Südosten Afrikas, zwischen Tansania und der Republik Südafrika, das gute Stück ist also weit gereist. Der Geldwert wiederum hält sich in Grenzen, ein Euro sind derzeit etwa 40 Meticais, und ein Metical 100 Centavos, also viel kriegt man dafür nicht.
    Ausser einem staunenden Gesicht.

  • Ehemaliger Kontrollpunkt Dreilinden/Drewitz

    • Grizzly
    • 16. Mai 2015 um 10:32

    Dankschön für die Dankes, dafür gibt's noch einen Nachschlag:

    Weiter geht's. Das Panzerdenkmal müsste noch vorhanden sein, wenngleich ohne Panzer, den haben die abziehenden russischen Truppen mitgenommen, auch damit er nicht pink oder rosa angemalt wird wie in Prag (inzwischen ist er auch dort weg). Der Weg ist ausgeschildert und geht auf der anderen, östlichen Seite in Richtung ehemalige DDR, d.h. wir sind, natürlich vollkommen unkontrolliert, schon drin. Den Blick auf die Autobahn versperrt wieder mal ein Zaun, diesmal aus Lärmschutzgründen.

    Und da isser schon, d.h. nicht der Panzer, sondern der stehen gelassene Sockel,

    mit einem rosa Schneepflug drauf (das ist irgendwie Kunst), und eingezäunt, damit er nicht wieder umgefärbt
    oder sonstwie verändert wird.

    Der Panzer, ursprünglich Teil eines Gefallenendenkmals für die zehn Toten der 4. Gardepanzerarmee vor Ort, stand ursprünglich auf einem einfachen Klotz und wurde zweimal umgesetzt, zuletzt 1969 wegen der Verlegung der Autobahn auf DDR-Seite.

    So, das Panzerdenkmal ist jetzt abgehakt - weiter südwärts ist noch ein Grenzmuseum ausgeschildert, also weiter entlang an Autobahn und Zaun, bis eine Brücke den Weg versperrt und ich mühsam die steile Böschung hochklettere. Jetzt hat man einen guten Blick auf die ehemalige Kontrollanlage.

    So sah das mal aus (laut Gedenktafel, geschätzt Mitte 80er):

    Am oberen Bildrand in der Mitte steht ein viereckiger Kontrollturm, der ist als einziges Bauwerk übrig geblieben. Zwischen den Autos sieht man die überdachten Fliessbänder, auf denen die Pässe eines jeden Fahrzeugs mit Kfz-Schein in einer roten Hülle Richtung Abfertigungsschalter transportiert wurden. Der NVA-Grenztruppenmensch las die Nummer des ankommenden Fahrzeugs ab und winkte dann das Auto heran, kontrollierte die Gesichter und gab das Bündel zurück. Dabei lag ein Kontrollzettel, den man bei Ausreise unbedingt wieder abzugeben hatte.

    Das obige Bild ist wohl von einem 1990 demolierten Wachturm aus gemacht worden.

    Und so sieht das heute aus:

    Der Turm beherbergt das angekündigte Grenzmuseum, ist allerdings nur sonntags geöffnet. Die braunen Infotafeln geben einen kleinen Einblick und mir die Möglichkeit, Vergleichsbilder von "damals" einzubauen, denn damals dachte ich nicht daran, das Ganze aufzunehmen, zumal es strengstens verboten gewesen wäre.
    Und manchmal hält sich sogar ein Grizzly an Verbote :D

  • Der Michel

    • Grizzly
    • 16. Mai 2015 um 00:45

    Du hast das Stichwort gegeben, liebe Karin - ebenerdig und darunter fehlte noch, bis jetzt.

    Der Michel besteht natürlich nicht nur aus Turm.
    Bevor wir in die Krypta hinuntergehen, auch zwecks Geschichtsinformation, ein kleiner Rundgang durch die Hauptkirche - kommentarlos, zumal ich in Kirchenbaubeschreibungen nicht so firm bin.


    Unter der Hauptkirche ist Mitte des 18. Jahrhunderts ein Untergeschoss, genannt Krypta, eingezogen worden. Ursache waren die zahlreichen Gräber unter dem Kirchenboden, deren Grabplatten zum Teil schon zusammengebrochen waren und deren Inhalt einen üblen Gestank verbreitete, so dass ein Kirchgang der Gesundheit abträglich sein konnte. Und dort findet man auch ausführlichere Informationen über die Geschichte von Kirche und Gemeinde.

    Anfang des 17. Jahrhunderts boomte Hamburg, und es entstand die heutige Neustadt. Die brauchten natürlich auch einen neue Kirche, und so entstand die erste St. Michaeliskirche.

    Die wurde gegen Ende des Dreissigjährigen Krieges zu klein - Hamburg war neutral und nicht zerstört, deshalb gab es zahlreiche Zuzüge, und so wurde 200 Meter neben dem "Kleinen Michel" der große gebaut.

    Der brannte 1750 infolge eines Blitzschlags ab

    und wurde bis 1762 wieder aufgebaut.

    Damals wurde die oben erwähnte Krypta unter der Hauptkirche eingezogen, und unter deren Boden die zahlreichen Särge samt Inhalt bestattet, mit ordentlich Stein und Erde dazwischen, damit die Gottesdienste jetzt ohne Geruchsbelästigung abgehalten werden konnten. Neue kamen nicht mehr dazu, mangels Platz und weil sich die Sitten geändert hatten.

    1906 brannte die Kirche erneut ab, aufgrund eines Schwelbrands bei Dachstuhlarbeiten.

    Bis 1912 war alles wieder ganz, rechtzeitig zum Beginn des Ersten Weltkriegs am 28. Juli 1914.

    Was aber wurde aus dem Kleinen Michel ?
    Der war bis Mitte des 18. Jahrhunderts so baufällig, dass er abgerissen wurde.
    Bis 1757 entstand er wieder neu.

    Während der "Franzosenzeit", d.h. der napoleonischen Besetzung 1806 - 1814, diente er den zahlreichen Katholiken aus den französischen Truppen (die oft keine Franzosen waren) als Kirche, und dabei blieb es auch nach der Befreiung. Offiziell heisst die Kirche seither St. Ansgar, inoffizell weiter "Kleiner Michel". Während eines Bombenangriffs am 11. März 1945 wurde der Barockbau völlig zerstört und nach dem Krieg im Stil der 50er Jahre wieder aufgebaut.

    Seinem großen Bruder war es während des Zweiten Weltkriegs etwas besser ergangen, wohl war das Dach der hauptkirche stark beschädigt, aber der Turm blieb stehen, und die - nach dem Wiederaufbau 1906 durch eine Betondecke verstärkte - Krypta diente als einigermaßen bombensichere Notkirche,

    während drumherum alles zerstört war und der Senat die Bevölkerung um Kleiderspenden aufforderte
    (mit, wie ich aus anderer Quelle weiss, auch per polizeilichem Nachdruck incl. Hausdurchsuchungen),


    wobei dieser Mensch aus der Nachbarstraße des "Michel" konterte, er besitze, ausgebombt und eben aus britischer Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt, nur einen einzigen Filzhut und den brauche er selber.

    P.S.
    In den europäischen Nachbarstaaten - selbst in Westeuropa, sogar in Engand - sah es nach der Befreiung nicht besser aus, was aus der Sonderausstellung 1945 – Niederlage. Befreiung. Neuanfang. im Berliner Deutschen Historischen Museum hervorgeht, die noch bis zum 25. Oktober 2015 zu sehen ist.

    Zitat

    Am 8. Mai 1945 endete mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht der Zweite Weltkrieg in Europa. Wie ließen NS-Regime, Besatzung und Kriegsgeschehen die Länder zurück? In welchem Zustand befanden sich die Gesellschaften? Welche politischen Entscheidungen standen auf der Tagesordnung? Wie ging man mit Tätern und Mittätern um? Welche Probleme mussten die Menschen angesichts der erlittenen Traumata, der Verluste und Zerstörungen bewältigen? Diesen Fragen geht die Ausstellung am Beispiel von zwölf Ländern nach. Gezeigt werden wichtige Entwicklungen in der Zeit von 1944/45 bis etwa 1950. In diesen Jahren erfolgten Weichenstellungen, die die folgenden Jahrzehnte nachhaltig prägen sollten. Anhand jeweils eines ausgewählten Objektes pro Land erhalten Sie hier einen ersten Einblick in die Ausstellung.


    Kritik an der Ausstellung:
    Ganz Südosteuropa - Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Gesamt-Jugoslawien, Griechenland, Albanien - fehlt.

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