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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. Grizzly

Beiträge von Grizzly

  • Unser Städte ABC: Buchstabe S

    • Grizzly
    • 6. April 2011 um 21:55

    Ich hoffe, dass ich jetzt keine Regeln verletze mit diesem Beitrag - anscheinend ist ja grad S dran, und da könnte das hier hinpassen:

    SARAJEVO

    Das ist der Sebilj, der Brunnen am Eingang zur Altstadt, der Bascarsija -
    dort treffen sich z.B. die, die sich in der Stadt noch nicht so gut auskennen.
    ?random=734224826&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_42396

    In der Bascarsija tobt das Leben ..
    ?random=1015532283&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_42399

    ?random=1165094633&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_42398

    bis gegen Mitternacht ziemlich plötzlich die Läden zugeklappt werden.
    ?random=1407716623&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_42400

    Die Quelle der Bosna, des Flusses von dem das Land seinen Namen hat.
    ?random=1442377549&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_42401

    Der jüdische Friedhof:
    ?random=1594641476&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_42397

    Das Tunnel-Museum:
    ?random=364422981&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_42402

    Am linken Ende der Latinski Most (Lateinerbrücke) wurde 1914 Erzherzog Ferdinand und seine Frau erschossen.
    ?random=1912038031&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_42403

    So sah die Straßenecke damals aus ...
    ?random=1116926316&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_42405

    und so heute.
    ?random=130648229&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_42404

    An der nächsten Brücke flussaufwärts steht das Alte Rathaus/Nationalbibliothek, das nach den schweren Kriegszerstörungen derzeit renoviert wird.
    ?random=1138177567&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_42408

    An der Stelle des Rathauses stand vor dessen Bau 1896 ein kleines Haus, das dafür abgerissen wurde. Dessen Besitzer machte jedoch so viel Ärger, als sein Haus zerstört werden sollte, dass man es sorgfältig abtrug und am gegenüber liegenden Flussufer wieder aufbaute. Deshalb heisst es Inat Kuca, das Trotzhaus.
    ?random=81410899&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_42406

    ?random=1006795486&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_42407

    Die Ziegenbrücke, schon ausserhalb der Stadt:
    ?random=1304404103&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_42409

    Zitat

    Die Brücke wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Die Beschriftung in der unmittelbaren Nähe der Brücke zeugt von den Verdiensten des Mehmed Paša Sokolović. Aber laut der lokalen Legende hat die Brücke ein Schäfer namens Muhamed erbaut.


    Eines Tages haben er und sein Bruder Sinan, während sie Vieh hüteten, unweit von Jarčedoli in einer Höhle Schatz gefunden. Sie teilten es in zwei Hälften und davon hat Muhamed die Brücke bauen lassen, und Sinan hat in Bistrik eine Moschee, die man im Volksmunde Kecedžija nennt („Kec“ heißt im Türkischen „die Ziege“), errichtet. Unabhängig davon, ob diese Geschichte stimmt oder nicht, befand sich die Brücke auf einem wichtigen Handelsweg nach Sandžak, Mazedonien und Istanbul und wurde sehr oft bis zu dem 19. Jahrhundert benutzt.
    Quelle: https://www.bhtourism.ba/ger/thegoatbridge.wbsp

    Mehr Bilder von Sarajevo hier:
    https://www.schoener-reisen.at/forum/showthre…eise-2010/page7

  • Grizzlys Schwedenreise 2009

    • Grizzly
    • 7. März 2011 um 22:22

    (Stockholm, 6.4.09 nachmittags)

    Die Plakate auf dem Odenplan, die 2007 vor einem Großbauprojekt warnten, dem zahlreiche Bäume des Platzes zum Opfer fallen sollten, sind weg. Womöglich ist den herrschaften das Geld ausgegangen - so hat die Wirtschaftskrise auch ihr Gutes.

    Von dort begebe ich mich ins Gefängnis, jawohl :knast:
    Ich ziehe keine 400 Mark (umgerechnet etwa 2000 Schwedenkronen) ein.
    Ich gehe direkt dorthin, das dauert aber eine Weile, denn ich muss über eine Hochbrücke latschen - immerhin hat man dabei eine tolle Aussicht auf die Stadt.


    Von der Brücke kann man direkt auf die Insel Långholm (Sprich: Longholm) abbiegen,
    die auf den ersten Blick wie ein bewaldeter Felsbrocken aussieht.

    Letzte Chance, vorm Knast die Insel zu verlassen ...

    Aber jetzt führt kein Weg mehr daran vorbei
    Der Turm zeigt schon an, wo's lang geht.

    Dieses schnuckelige Holzhaus war vielleicht der Kindergarten für die Wärterkinder :gruebel:

    So, jetzt sieht das schon ziemlich eindeutig aus.

    Damit man sich nicht verläuft:

    In der Eingangshalle gehen manche Uhren anders.

    Man zahlt dort seine Eintrittskronen bzw. wenn man übernachten will - heutzutage ist das ein Vandrarhem - wird man mit gestreiftem Überhemd plus schwarz-weiss getreifter Mütze eingekleidet. Mir als Nur-Museumsbesucher bliebt das erspart, womöglich hätten sie für mich auch keine passende Kleidung mehr gehabt.


    Das ist heute ein Museum ...

    ... aber das war keines.

    Eine neu ankommende Insassin bitte ich, ihre Zelle photographieren zu dürfen.

    Fazit:
    In meinem vandrarhem am Fridhemsplan hab ich's bequemer.


    So, und jetzt nix wie raus !


    (geschrieben im Original 3.5.09)

  • Stieg Larsson und die Millenium-Tour

    • Grizzly
    • 7. März 2011 um 22:18

    Ein Dankschön ins Münsterland, lieber Bernd - inzwischen wissen wir ja, dass Lisbeth im Gegensatz zum Autor des Ganzen überlebt hat.

  • Stieg Larsson und die Millenium-Tour

    • Grizzly
    • 9. Februar 2011 um 23:07

    @ Tosca:
    Das mit den Sockenstrickern war mir neu.

    Die samstägliche geführte Milleniums-Tour (der Link geht leider nur auf Englisch oder Schwedisch) beginnt da,
    wo meine Tour aufhört, nämlich an der Wohnung von Mikael Blomqvist in der Bellmangata 1.
    Aber da muss ich erstmal hinkommen.

    Wenn man von der höheren Hausnummern in die 1 will, hätte man zumindestens mit dem Auto Schwierigkeiten ...

    das Hindernis heisst Hornsgata.

    Beim Umgehen dieser Straße gerate ich auf den Friedhof einer Russisch-Orthodoxen Kirche,

    dessen Gräber zum Teil kreisförmig angeordnet sind.

    Irgendwelche Inschriften kann man mangels Helligkeit nicht mehr lesen.

    Damit alle wissen, dass wir hier richtig sind :D hier wohnt Mikael Blomkvist.

    Am linken Bildrand seht Ihr schemenhaft einen Steg, der den abschüssigen Weg in einen ebenen verwandelt

    und der die Straße auch überbrückt, so dass man die oberen Etagen der Nr. 1 direkt erreichen kann (rechts),

    ebenso wie den Aufzug in diesem Türmchen.

    Der fährt allerdings nur die Bewohner bzw. die Wissenden des Nummercodes, der an der Tür angebracht ist -
    eine in schwedischen Mehrfamilienhäusern, Hotels oder auch manchmal im Vandrarhem (z.B. in Uppsala) häufige Art der Türsicherung.

    Ich verlasse den Platz also zu Fuß über diese steile kopfsteingepflasterte Gasse,

    womit meine diesjährige Millenniumstour beendet ist.

  • Stieg Larsson und die Millenium-Tour

    • Grizzly
    • 6. Februar 2011 um 13:29

    @ Elma
    Danke für das Danke.
    Meine Tour geht ja etwas "gegen den Strich", die Originltour fängt da an, wo ich aufgehört hab
    (und wo wir jetzt noch gar nicht sind).


    Um die Ecke den Berg hoch, und wir sind auf Mosebacke. Dort gehen wir zur Fiskaregatan Nr. 9,
    einem 160 Jahre alten Prachtbau, bei dessen Entstehung es Proteste gab, weil - zumindestens
    aus bestimmten Perspektiven - der Blick auf die Katarina-Kirche verstellt wurde.

    Dort hat im Buch die Hackerin Lisbeth eine Wohnung gekauft, die über die ganze obere Etage geht,
    und den dafür fälligen Millionenbetrag dem Makler bar auf den Tisch gelegt. Das konnte sie,
    weil sie dem Milliardär und Wirtschaftsverbrecher Wennerström das Konto leergeräumt hat.

    Wenn schon der Blick vor dem Haus über Stadt und Hafen eindrucksvoll ist,
    muss er aus der obersten Etage (da war ich natürlich nicht) phänomenal sein.

    Im übrigen sieht man von unten die Katarinakyrkan trotzdem - rechts daneben "Lisbeths Haus".


    Wir verlassen jetzt Mosebacke, überqueren wieder die Götgatan und finden in der St. Paulsgatan einen unscheinbaren Bau, den man nur dann als Synagoge erkennt, wenn man das vorher weiss bzw. auf die Eingangstür achtet.

    Dort findet in Vergebung ein konspirativer Treff statt zwischen einem leitenden Kriminaler
    und einem Unterstützer von Lisbeth; ersterer hat langsam Zweifel an der offiziellen Theorie,
    sie sei eine Dreifachmörderin, bekommen.
    In der Synagoge, weil der Kriminaler jüdischen Glaubens ist,
    und weil sie dort vor ungebetenen Beobachtern sicher sein können.


    P.S.
    Das Ganze ist natürlich nicht Lisbeths Haus. Aber ich hab es so genannt, weil "ihre" Wohnung oben drin ist. Und als ich das Bild von unten gemacht habe, wusste ich noch gar nicht, dass man das Haus von unten sieht bzw. dass es dieses Haus ist. Ob es unter Denkmalsschutz steht, weiss ich nicht, aber nachdem die Bewohner bei den horrenden Stockholmer Immobilienpreisen nicht ganz unbetucht sein können, wird man das gute Stück so schnell nicht abreissen wollen. Zumal der Entrüstungssturm 160 Jahre her ist.

  • Stieg Larsson und die Millenium-Tour

    • Grizzly
    • 4. Februar 2011 um 21:17

    @ Wallbergler:
    Die Doku nach dem 1. Teil fans ich auch interessant, wusste ich z.B. nicht, dass (neben dem Exilkurden Kurdo Baksi) ein weiterer schwedische Prominenter im Originl erscheint - der Boxer Paolo Roberto (der englische Wikipedia-Link ist weitaus ausführlicher als der deutsche).


    (immer noch 4.4.10)

    Das Kvarnen ist eine gemütliche Bier- und Speisekneipe mit moderaten Preisen, unten gibt es einen großen Diskokeller, so dass sich abends da schon mal 500 Leute tummeln. Deshalb bekommt jeder Gast am Eingang von zwei kräftigen, wenn auch freundlichen, Männern Jacke und Rucksack etc. abgenommen, was mich im ersten Moment etas irritiert hat, weil ich eben das mit der Disko nicht wusste.
    48 Kronen sind für ein großes Stadtkneipenbier in Schweden zwar moderat, aber ich möchte noch ein bissl Urlaubsgeld übrig behalten und überdies aufrechten Gangs über die Schwelle treten. Deshalb lasse ich mir von den netten Bodyguards meine Sachen wiedergeben und verlasse das Kvarnen.

    Draussen in Björnens Trädgård tobt noch das Leben, v.a. jugendlicherweise. Dabei fällt mir ein Laternenpfahl auf -

    netterweise hat man ihm einen Strickstrumpf spendiert, damit er nicht friert.

    Gegenüber des Parks liegt ein Platz mit Hochhäusern, der Medborgareplats, mit der gleichnamigen Tunnelbana-Station, dazwischen geht die Götgatan durch. Die gehe ich ein Stück weiter Richtung Gamla Stan, dort finde ich an der Ecke Svartensgatan (?) im 1. Stock das Redaktionsbüro von Millennium. Tatsächlich residiert dort Greenpeace.

    Irgendwoanders, ich war nicht dort, arbeitet die Redaktion von Expo, deren Chefredakteur Stieg Larsson tatsächlich war. Die liegt im 7. Stock, und am 9. November 2004 war der Aufzug kaputt. Stieg musste die sieben Treppen hochsteigen, und kurz nachdem er oben in der Redaktion angekommen war, erlitt er einen Herzinfarkt, den er nicht überlebte.

    https://www.berlinonline.de/berliner-zeitu…0001/index.html

  • Stieg Larsson und die Millenium-Tour

    • Grizzly
    • 2. Februar 2011 um 21:37

    Aus aktuellem Anlass unterbreche ich meinen '09er-Bericht, weil grad im ZDF jeden Sonntagabend um 22:00 die in sechs Teile gestückelten drei Krimis des schwedischen Autors Stieg Larsson gezeigt werden, die ersten beiden Folgen, d.h. das erste Buch, wurde schon gezeigt.
    Letzten Frühling war ich nämlich in Stockholm und bin die Millenium-Tour abgelufen, da ich die entsprechende Stadtführung (hier klicken und eine bissl runterscrollen)verpasst hatte.


    4.4.2010

    Natürlich kann ich nicht alle Stand- und Tatorte der drei Stieg-Larsson-Krimis abwandern - einiges spielt auch ausserhalb von Stockholm bzw. sonstwo in Schweden - aber ich hab mir den Millenium-Tour-Plan im Stockholmer Stadtmuseum gekauft.

    Dort drehe ich erstmal eine Runde und erfahre ausser Stockholmer Stadtgeschichte auch einiges
    über die Dreharbeiten zu den Krimiverfilmungen.

    Das hier ist das im Museum nachgebaute "Redaktionsbüro" der fiktiven Zeitung Millennium, deren Chefredakteur
    der männliche Titelheld (und "alter ego" von Stieg Larsson) Mikael Blomqvist ist, unterstützt von der Hackerin Lisbet Salander
    (die in den Verdacht gerät, Mehrfachmörderin zu sein, davon handeln die oben gezeigten Zeitungsaufmacher).

    Tatsächlich war auch Larsson Chefredakteur einer Zeitschrift, und zwar von Expo, die er selbst
    gegründet hatte, um den auch in Schweden grassierenden Rechtsextremismus zu bekämpfen.
    Leider starb er schon 2004 an einem Herzinfarkt, erst 50 Jahre alt, und hat den Erfolg
    seiner Bücher nicht mehr erlebt.


    Der Katarinehissen, Aufzug in die Oberstadt von Södermalm, hat am Sonntag zu,
    so nehm ich den Bus. Laufen muss ich eh noch genug.

    In Larssons Büchern wohnen die meisten der "Guten" in Stockholms Stadtteil Södermalm und die "Bösen" woanders.
    Aus Gründen der Praktikabilität beschränke ich mich erstmal auf Söder, wie es auch genannt wird.
    Das ist ein altes Arbeiterviertel, später kamen Künstler und Studenten dazu, und inzwischen auch
    die unvermeidliche Schickeria.

    Vereinzelt sieht man noch die kleinen alten (restaurierten) Holzhäuser, die aus Gründen der Brandsicherheit
    nach etwa 1780 nicht mehr gebaut werden durften.

    Die Brandstation sieht eher aus wie eine Kneipe, aber die Feuerwehrausfahrten
    und die rote Lampe samt Warnschildern zeigen, dass von aus hier noch gelöscht werden kann.

    Von dort ist es nicht mehr weit zum Park Björns Trädgård, in dem sich Jung und Alt
    sowie Menschen aller Herkunft und Hautfarben tummeln.


    Das hinter den Bäumen versteckte Haus in der Mitte ist das Restaurant Kvarnen,
    aber dazu weiter unten.

    Oberhalb des Platzes liegt eine Moschee, die früher ein Elektrizitätswerk war,
    und im Erdgeschoss ein Restaurant beherbergt.

    Das erinnert mich daran, dass auch ich etwas zu Trinken brauchen könnte, wofür sich das Kvarnen anbietet,
    in dem mehrere Szenen der Stieg-Larsson-Bücher spielen. Kvarn heisst Mühle, nach der Windmühle,die hier früher stand.

    Skål Stieg.

  • HAMBURG > 820 Jahre Hafengeburtstag

    • Grizzly
    • 2. Februar 2011 um 21:20

    Ich fahr ja oft mit der U-Bahn zum Hafen, und irgendwo in diesem Gewusel hätten wir uns letztes Jahr auch über den Weg laufen können :mrgreen:

  • Grizzlys Schwedenreise 2009

    • Grizzly
    • 1. Februar 2011 um 22:15

    So, endlich geht's weiter - hatte anderweitig zu tun. Denn, man möchte es kaum glauben, es gibt auch ein Leben ausserhalb des Internets; real life oder so ähnlich heisst das auf Neuhochdeutsch.

    6.4.09

    An der Station Slussen (Tunelbana und Regionalverkehr) steht seit 1883 ein Aufzug, der die Leute
    auf den höhergelegenen Stadtteil Mosebacke führt.
    Der Aufzug wird von einem Angestellten gesteuert, der dafür aktuell 10 Kronen (ca.1,10 €) kassiert.

    Von der Plattform, auf die man so kommt, hat man eine bombastische Aussicht.

    Der weitere Weg ist eingezäunt, damit keiner runterfällt.

    In Mosebacke ist es, wie in ganz Schweden, verboten, auf öffentlichen Plätzen Alkohol zu trinken.
    Gemacht wird's trotzdem.

    Die Katarinakirche hatte leider zu, lediglich der darumgelegene Friedhof war frei zugänglich.

    Ein Gedenkstein für alle Finnen, die in Stockholm beerdigt sind -
    das sind eine ganze Menge, weil das lange Zeit die größte Migrantengruppe in Schweden war

    sowie einer für namentlich genannte schwedische Seeleute,
    die während des Zweiten Weltkriegs ums Leben kamen

    Kindergräber rühren mich immer wieder an ...

  • Grizzlys Schwedenreise 2009

    • Grizzly
    • 26. Januar 2011 um 06:48

    Liebe Elma,
    ich bin auch dreimal mit dem Auto nach Schweden gefahren, aber das ist doch ziemlich anstrengend.
    Da ist die Bahn bequemer, man kann lesen, zwischendrin schlafen usw.
    Und hat Erlebnisse, die man mit dem Auto niemals hätte ...


    Mein Zimmer im Vandrarhem Fridhemsplan liegt im 5. Stock, da hat man wenigstens eine gescheite Aussicht ...

    ... und der Mond scheint ins Fenster.

    Morgens nimmt der Straßenlärm dann so weit zu, dass an lang ausschalfen nicht mehr zu denken ist - aber ich bin auch nicht zum Schlafen nach Stockholm gekommen, Frühstück gibt's nur bis 10 Uhr.

    Und jetzt schaumermal, was in Stockholm so los ist.

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