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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. vmguzzi

Beiträge von vmguzzi

  • 3 alte Autos und 6 alte Männer, zusammen 590 Jahre

    • vmguzzi
    • 27. April 2019 um 16:42

    Um dir Fragen vorweg von Elke zu beantworten:

    Das Aufsehen hatten wir schon im Fährhafen erregt und ging über die ganze Reise. Ob vor den Hotels oder bei einem Rast in einem Dörfchen, soviel wie unsere Autos fotografiert wurden das hatte ich noch nie erlebt und das Schöne daran, die Leute fragten uns immer vorher, vom kleinen Hirtenjungen an, fast jeder hat ein Handy, fotografierten nicht vorher ohne zu fragen. Ob der Hotelmanager mit seiner Frau, auf den Tankstellen kamen die ganzen Tankwarte, mindestens immer gleich 6, die Kunden die tankten, auch diese wollten Fotos machen, zum teil haben wir sie mit ihren Handys fotografiert. 4 Jungs haben umgedreht und sind uns hinterher, nur um Bilder zu machen. 2 Motorradfahrer, bitte dürfen wir Fotos machen, ich sagte ja, aber nur wenn ihr meinen Beifahrer ein Stück mitnehmt und ihn oben absetzt um ein Video zu machen, kein Problem und so fuhr Sepp, so hieß mein Beifahrer mit den Jungs die Bergstrecke hoch.

    Die Benzinversorgung ist hervorragend, sogar auf den entlegenen Straßen und immer mit 3-6 Tankwart besetzt, leider konnten wir nie mit Visa bezahlen, deshalb immer Bargeld mitführen. Das Benzin ist im ganzen Land fast preislich gleich, der Durchschnitt pro Liter so an die 10,50 DH ( 0,97 € ).

    Unterwegs waren wir gesamt mit der Fähre 4 Wochen und 4 Tage. Gefahrene Kilometer ca. 4500, ca., Benzinverbrauch 765,00€, Verbrauch pro Km ca. 15-18 Liter. Na ja, ist ja auch ein Sechszylinder mit 3 Liter Hubraum.

    Nun, Elke, Lisa war nicht mit dabei, wir wussten ja nicht was auf der Reise so passiert, wie ist die Übernachtung und wie ist die Hygiene, das war der Grund warum nur Männer.

    Aber es gibt noch so vieles Schönes, das wir erwägen mit dem Wohnmobil solche Reise zu machen, jetzt kenne ich viele Stellplätze dafür.

  • 3 alte Autos und 6 alte Männer, zusammen 590 Jahre

    • vmguzzi
    • 26. April 2019 um 21:10

    Hallo Jürgen, das haben viele schon vor der Reise zu uns gesagt, sogar manchen meinte: ihr spinnt ja. Aber es war einfach eine Stammtischdiskusion im August 2018 und hat sich verwirklicht. Wegen Diebstahl hatten wir keine Angst, die Leute waren sehr freundlich und hilfsbereit, wir fuhren ja 80 % im ländlichen Bereich. Nun um die Auto, klar wäre es schade gewesen wenn wir einen Unfall gehabt hätten. Ich kenne die Fahrweise von Kroaten und Albanern usw., aber wie die fahren in den Städten, sowas habe ich noch nie erlebt und trotzdem sind wir heil durchgekommen. Leider hatte ein Auto einen Motorschaden, aber das später. LG Wickerl

  • 3 alte Autos und 6 alte Männer, zusammen 590 Jahre

    • vmguzzi
    • 26. April 2019 um 19:28

    Hier der erste Bericht über unsere Reise, leider kann ich nicht alle Fotos ( ca. 1200 ) nicht einstellen, aber ich kann euch sagen es war schön.

    Geplante Reise durch Marroko 2019

    Mit diesen 3 Oldis, 2 Citröën Traction CV 11 und ein Citröën Traction CV 15 H Six soll die Route bewältigt werden. Mit der Fähre von Hafen in Genua geht es nach Tanger Med. 49 Std. dauerte die Überfahrt.

    Von Tanger aus, wo wir eine Nacht verbrachten, die Fähre kam erst um 23°° an, geht es weiter nach Fes um die Stadt zu besichtigen.

    Natürlich musste die bekannte Gerberei besucht werden, es stank fürchterlich.

    Eine Koranschule

    Unterwegs gab es immer wieder Stände die ihr Essen anboten

    Vorbei an karstigen Boden, an kleine Seen, das Ziel war die Wüste Erg Chebbie zu erreichen, aber die Strecke war zu lang und so mussten wir zwieschenübernachten.

    Am nächsten Tag erreichten wir am späten nachmittag das Hotel in der Nähe der Wüste. Es ist wie hier üblich aus Lehm gebaut, aber die Zimmer vom feinsten, mit Schwimmingpool und gutem Essen, leider kann ich nicht alle Fotos einstellen, das würde den Rahmen sprengen.

    Aber wenigstens hatten wir einen schattigen Parkplatz, wobei es aber Abends doch kälter war und man froh war eine zweite Decke im Zimmer hatten.

    Hier warten die Einheimischen auf die Touristen, aber die Zeit ist noch etwaszu früh, in ca. 2-4 Wochen geht die Saison für sie los.

    Auch sie haben noch etwas Ruhe vor den Ansturm

    Am nächsten Tag ging es mit einem Geländewagen in die Wüste, wir hätten das mit unseren Autos nicht geschafft.

    Man sieht die Wüste lebt, unzählige Käfer suchten Schatten

    Bei einer Berberfamilie zeigte unser Begleiter Oman einen kleinen Wüstenfüchs der bei einer Berberfamilie aufgezogen wird.

    Vorbei geht es an einem Berberfriedhof, egal wo sie leben, ihre Toten bringen sie an diesen Ort.

    Man könnte meinen an diesem Ort lebt niemand, aber der Ort wird bewohnt und sogar die Jugend hat Freude an einem Fußballspiel...

    Wir besuchten eine Berberfamilie, wurden mit Tee bewirtet und erfuhren durch Oman wie sie so leben, meistens sind die Frauen alleine und die Männer mit den Schafen unterwegs.

    Das ist ein Backofen und das Fladenbrot schmeckt sehr köstlich

    Die Küche unterscheidet sich schon sehr stark gegen unsere in Europa..

    Hier das Wohn - sowie Schlafzelt der Familie

    Hierher treiben die Berber ihre Schafe zum fressen

  • Gesucht: Fast vergessene Wörter

    • vmguzzi
    • 15. September 2018 um 20:40

    Na serwas, wieda wos glernt, Johannes du bist jo a richtiger Federnfuxer

  • Gesucht: Fast vergessene Wörter

    • vmguzzi
    • 15. September 2018 um 18:48
    Zitat von ELMA

    Kennt Ihr es , dass jemand zu Euch sagt
    "Habe die Ehre"?

    Dieser Gruß in Bayern verschwindet zunehmend - aber von älteren Bayern hört man ihn schon noch ab und zu.

    Vor allem beim Verabschieden wird der Ausdruck benützt, statt "Tschüs" o.ä.
    Ab und zu auch auch beim Begrüßen.

    Habe die Ehre ^^
    Elke

    Habe die Ehre ist ja schon vornehm aus gedrückt, ländlich klang das so bei uns: habe tere und in der wiener Gegend ein langgezogenes Teeere

  • Montenegro 2008: Rafting auf der Tara

    • vmguzzi
    • 4. Juli 2018 um 18:57
    Zitat von vadda
    Zitat von Maja + Willi

    ... sind wir gemeinsam mit Lisa und Viktor und noch ein paar anderen jungen Leuten ...

    Ich beneide euch - jung müsste man nochmal sein.

    Das waren sicherlich wunderschöne Erlebnisse!

    Gruß,

    Klaus

    jung müsste man nochmal sein...

    Ich bin auch nicht mehr der Jüngste und habe den 70ziger schon hinter mir gelassen, aber was ich noch alles unternehmen möchte da müsste ich die 100 ereichen und gesund bleiben, schaun ma mal....;)

  • Anfang Juni über den Sedlopass von der Drina ins Durmitorgebirge .

    • vmguzzi
    • 1. Juli 2018 um 09:42

    Guten Morgen Elke, da habt ihr mehr Glück gehabt wie wir, leider konnten wir den Pass nicht fahren aber ich weis heute schon das wir das nachholen werden, obwohl die Tunnels niedrieger sein dürften als an der Piva.

    Natürlich wie immer sehr schöne Bilder, man muss schon ein Auge dafür haben !!.

    LG Viktor

  • Montenegro 2008: Rafting auf der Tara

    • vmguzzi
    • 28. Juni 2018 um 18:04

    Ja den Wasserfall kennen wir, im Video gut zusehen den Strudel/Sog, den hatten wir 3 mal gemacht bis wir rauskamen, die Mutter mit Tochter konnten vor:huh: Angst nicht paddeln und so machten wir kostenlos 3 mal die Runde ;).

    33100856vr.jpg  33100849ed.jpg


    Zur Zeit ist nichts geplant ausser das ganze Holz rund ums Haus streichen.

    Mich würde eine Fahrt am Koman Stausee, Albanien, interessieren, mit der Fähre bis nach Fierza. Entweder vom CP Shkodra, wo man die Fähre sogar buchen kann.

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    In Ulcin habe ich Wohnmobilfahrer getroffen die sind damit gefahren und waren begeistert.

    Schau ma mal.

    LG Viktor

  • Montenegro 2008: Rafting auf der Tara

    • vmguzzi
    • 27. Juni 2018 um 22:32

    Ja es war wirklich etwas wild, Neoprenanzüge gab es nicht aber Schwimmwesten. Auf dem Floß war eine größere Kiste wo man seinen Rucksack oder andere Dinge die man braucht reingeben kann, mit Plane zugedeckt und an allen 4 Seiten davon waren ca. 25 cm breite Bretter angenagelt worauf man sitzen konnte. Keine Schlaufen, keine Gurte sondern man ist sich selber überlassen. Das Floß wird ja von den 2 Flößern gesteuert, einer vorne und der zweite hinten. Es war ganz schön anstrengend für die beiden das Floß an den Felsblöcken vorbei zu steuern. Bei dieser starken Strömung hätten wir mit Paddeln nichts ausrichten können.

    Wir mussten ja ca. 30 Km durch das Dickicht der Tara entlang wieder zurück gebracht werden, auf Google Maps kann ich diese Strasse gar nicht finden. Der Kleintransporter schaffte so manche Steigung nicht und wir mussten aussteigen und den Höhenunterschied zu Fuß machen und konnten nachdem das Auto die Steigung geschafft hatte wieder einsteigen, mit einem Wort ein Erlebnis. Trotzdem wird uns diese Floßfahrt lange in Erinnerung bleiben.

  • Montenegro 2008: Rafting auf der Tara

    • vmguzzi
    • 25. Juni 2018 um 21:12

    Hallo zusammen, ich hänge mich an den Beitrag von Elke mit an, da es sich auch und die Taraschlucht handelt.

    Nachdem wir unsere Oldtimer-Pannoniarallye von 220 Teilnehmern erfolgreich mit dem 21.Platz bebendet hatten, 33067236dr.jpg

    traten wir, das sind Rosi und Manfred, ( Maja + Willi ) sowie Lisa und meine Wenigkeit Viktor, die geplante Reise von Illmitz an. Vorgesehen war über Ungarn nach Kroatien weiter nach Bosnien Herzegowina, kurzen Abstecher nach Sarajevo und von dort aus zur Taraschlucht. Seit ca. 4 Jahren versuchte ich eine Floßfahrt in der Schlucht zu machen aber es wurde nicht immer eine angeboten.

    Diesmal hatte ich Glück und alle 4 waren mutig dieses Wagnis einzugehen da der Fflößer meinte es könnte Probleme geben wegen dem Hochwasser, da noch viel Schnee in den Bergen liegt.

    Die Fahrt, durch das Pivatal zur Schlucht war sehr abwechslungsreich wie man auf den Bildern sehen kann.

    33067195ix.jpg

    33067199ys.jpg33067200ol.jpg


    33067045yl.jpg

    33067048kb.jpg

    33067065jz.jpg

    33067093yx.jpg

    Wir ereichten den Bauernhof, auf dem wir übernachten konnten, nur mit Hilfe eines Einheimischen denn dieser lag mitten in den Bergen und die Zufahrt lies zu wünschen das kein Fahrzeug entgegen kommt !!!

    So einen schönen Stellplatz hatten wir noch nie.

    33076570rk.jpg

    Ich denke Elke du kennst dieses Rundel, ich konnte es bei deinen Fotos sehen

    33076645ir.jpg

    Am nächsten Tag ging es zur Tara wo das Floß schon auf uns wartet, mit seinen ca. 2,20m war es sehr schmal, es durfte nicht breiter sein da es ansonsten die engen Stellen und die ca. 3-6 m Felsblöcke umsteuern kann.

    Der Flößer, Fikret, erklärte uns das die Tara sehr viel Wasser hat und er Bedenken hatte die Fahrt zu machen, aber wir waren mutig !!!!!

    Der Wasserstand war noch vor einer Woche noch um ca. 2-4 Meter höher, was man an den Ästen der Bäume gut erkennen konnte.

    Nun einige Bilder von der Fahrt, wobei das fotografieren oder filmen nicht so einfach war.

    33066858ti.jpg

    33066891br.jpg

    vor ein paar Tagen hatte man diese Felsbrocken wegen den hohen Wasserstad gar nicht gesehen...

    33066894se.jpg

    33066912sz.jpg

    und wer saß vorne, natürlich wir und wer war bis zum Nabel geduscht worden ?, wir vier... :S

    33066938yu.jpg

    33066951pn.jpg

    33066961rz.jpg

    hier sieht man wieviel Schmelzwasser von den Bergen in die Tara fliesen...

    33066968yy.jpg

    immer wieder kamen solche Wasserfälle die den Fluß mit zusätzlichen Wassermengen versorgen...

    33066980de.jpg

    Hier noch eine kleine Info:

    Die nach dem Grand Canyon tiefste Schlucht der Welt

    Montenegro ist ein kleines Land, das aber viel zu bieten hat. Laut Experten liegt hier der schönste Strand Europas. Und es gibt eine spektakuläre Schlucht – sie verspricht wahren Nervenkitzel.

    Die Tara-Schlucht hat eine Länge von 78 Kilometern und eine Tiefe von über 1300 Metern. Sie ist damit vor den Gorges du Verdon die längste und tiefste Schlucht Europas. Sie gehört neben der Colorado-Schlucht in den USA, dem Colca-Tal in Peru und einigen asiatischen Schluchten zu den größten der Welt.

    1980 wurde der untere, als Schlucht ausgebildete Bereich des Flusses als Teil des Nationalparks Durmitor von der UNESCO in die Welterbeliste aufgenommen.

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