Vielleicht hilft dir jedoch die Info, daß im Allgäu, also weiter südlich von mir gesehen, dieser Kalk kaum mehr angefahren wird.
Hilft mir nicht....
Gruß,
Elke
Vielleicht hilft dir jedoch die Info, daß im Allgäu, also weiter südlich von mir gesehen, dieser Kalk kaum mehr angefahren wird.
Hilft mir nicht....
Gruß,
Elke
hallo Elke,
nun ein vielleicht entscheidender Tipp. Der Kalk stammt aus dem Wasser. Aus dem Grund ist es auch sehr fein und muß nicht weiter zerkleinert werden. So kann er direkt auf Felder und Wiesen zur Bodenverbesserung aufgebracht werden.
grüsse
jürgen
Bin ich mit den Oberlecher Gipslöchern auf der richtigen Spur?
Lieben Gruß,
Klaus
Bin ich mit den Oberlecher Gipslöchern auf der richtigen Spur?
...
Nein Klaus,
der Kalk stammt aus einem Fließgewässer in unserer Region ist ist wie oben schon von Elke vermutet ein Abfallprodukt. Nur weil er fast umsonst abgegeben wird, lohnt sich auch die Fracht ins Umland. Weitere Strecken zu überwinden wäre nicht rentabel.
Noch etwas möchte ich erwähnen. Der Kalk kommt schon aus Deutschland.
grüsse
jürgen
hallo Helmut,
diese Gipslöcher bei der Ortschaft Lech, also dort, wo der Lech an der Grenze Tirols zu Vorarlberg entspringt sind natürlich nicht der Ursprung des Kalks, den unsere Bauern auf die Felder ausbringen. Das ist auch viel zu weit weg von uns. Hinzu kommt, daß die Gegend ein Naturschutzgebiet ist, dort also nichts abgebaut werden darf.
Nein, ich will von euch die Herkunft des Kalks wissen. Er stammt aus einem Fließgewässer der Region LA, genau genommen nördlich davon. Das ist auch der Grund, warum sich die Fracht bis ins Allgäu nicht lohnt.
Der Kalk wird im übrigen nur an einer einzigen Stelle diesem Fließgewässer entnommen. Nun dürfte es nicht mehr allzu schwer sein, dieses Rätsel vollständig zu lösen.
grüsse
jürgen
hallo,
so schaut der Haufen Kalk aus der Nähe aus. Das Material ist ganz fein und damit ideal zum Ausbringen auf die Felder.
(Bild wurde über die Medienverwaltung hochgeladen)*
grüsse
jürgen
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Anmerkung:
* siehe dazu #25
hier
ELMA
Ein letzter Versuch
http://www.lech-stahlwerke.de/de/unternehmen…enprodukte.html
Zitat:
"Die Pfannenschlacke kann nach entsprechender Aufbereitung als Düngekalk in der Landwirtschaft Verwendung finden."
Allerdings trifft das hier nicht zu
Der Kalk wird im übrigen nur an einer einzigen Stelle diesem Fließgewässer entnommen.
Gruß,
Elke
hall Elke,
der Lech ist der falsche Fluß. Folglich sind auch nicht die Lechstahlwerke der Produzent des Kalks. Der gesuchte Fluß ist größer und bekannter als der Lech. An diesem Fluß befindet sich eine Einrichtung, wo der Kalk als Abfallprodukt anfällt.
grüsse
jürgen
Jetzt hab ich nochmals zusammengetragen
Fracht ins Umland. Weitere Strecken zu überwinden wäre nicht rentabel.
Umland von Landsberg?
genau genommen nördlich davon
??
Er stammt aus einem Fließgewässer der Region LA,
Region Landsberg?? Der Lech ist es nicht,
Der gesuchte Fluß ist größer und bekannter als der Lech
??
Die Donau hab ich ausgeschlossen...wegen den Stichwörtern Umland und weite Strecken...
Julius Caesar, wo bist Du???
Gruß,
Elke