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  5. Autobahnen und Maut

Ein Gerücht? Vignette bald auch in Kroatien?

  • Gast001
  • 18. Februar 2016 um 13:59
  • Gast001
    Gast
    • 18. Februar 2016 um 13:59
    • #1

    Es gibt ein Gerücht, dass die Kroaten die Maut auch auf Vignette umstellen wollen.
    https://www.vecer.com/clanek/201602066185330
    10 Tage für 100 KN ( PKW) Zitat: 100 kun (13 evrov)

    Für uns wäre das ein großer Vorteil.

    Bei mehr als 10 Tagen brauchen wir dann bis Korcula hin und zurück 2x 100KN = 200KN

    Bis jetzt sieht es so aus ( PKW KLasse 1)
    Zagreb - bis Ende der Autobahn bei Ploce (Čarapine)
    223 KN einfache Strecke . hin und zurück 446 KN

    Mautrechner siehe : https://hac.hr/en/toll-rates/…t-dubrovnik-337

    Wir fahren immer über Rijeka- Senj und dann in Zuta Lokva auf die Autobahn und bezahlen bis jetzt ( PKW)
    Zuta Lokva bis Ende der Autobahn bei Ploce (Čarapine)
    166 KN einfache Strecke , hin und zurück 332KN.

    Was für ein großer Vorteil wäre die angedachte Regelung !
    Und wenn sie ( so wie die Slowenen ) Wohnmobile bis 3,5 auch noch in Kat. 1 ( wie PKW) einstufen würden - dann erst recht.
    Für unser Wohnmobil bezahlen wir bisher (KL 2)
    Zuta Lokva bis Ende der Autobahn bei Ploce (Čarapine)
    248 KN einfache Strecke , hin und zurück 496 KN!

    Hoffentlich kommt die Vignette in Kroatien bald!
    Und hoffentlich sind es nicht nur Gerüchte und Phantasien eines Nicht-Zuständigen.

    Ich nehme an, dass die Autobahnen dann voller würden - für manche Kroaten ( ich kenne persönlich einige in Süddalmatien), ist die derzeitige Maut viel zu teuer. Sie benützen keine Autobahn, selbst wenn sie nach Zagreb müssen.

    Traum eines Autofahrers... freie Fahrt ( aber Achtung: trotzdem max 130 km/h )
    Alptraum der HAC ( kroat. Autobahngesellschaft)


    Foto von 2015


    Gruß,
    Elke

  • vize2
    Gast
    • 18. Februar 2016 um 15:07
    • #2

    Hallo Elke

    Ja, da hast du recht, für Dalmatienurlauber mag sich das wohl rechnen...
    Angeschmiert wären hier aber die Istrienfahrer, und wie!

    Ich benutze z.B. das Y von Lupoglav bis Pula für An- und Rückfahrt.
    Nach dem jetzigen Preismodell für mautpflichtige Strassen sind das 2*2,61, also 5,22€
    Für 2 Wochen wären es mit Vignette 200Kuna, also 26,26€ nach heutigem Kurs, somit mehr als das 5-fache wie bisher!

    Viele Grüsse
    Viktor

  • Gast001
    Gast
    • 18. Februar 2016 um 16:18
    • #3

    Ja, Viktor- so gesehen hätte eine Vignette vor allem für Autofahrer, die kurze Autobahnstrecken fahren, Nachteile.

    Erinnert mich an die ASFINAG, die für die 3,5km von der Grenze Kiefersfelden bis Ausfahrt Kufstein Nord ( Felbertauern, usw) den vollen Preise für das 10 Tagespickerl verlangt.
    Folge: Der Verkehr auf der Landstraße hat enorm zugenommen. Kiefersfelden erstickt an manchen Tagen im Verkehr.

    Ähnlich würde es in Istrien zu Hauptferienzeiten auch werden. Wer würde da noch die Autobahn benützen, wenn er nur bis Umag oder Starigrad möchte?

    Wir sind in Istrien noch nie auf der Autobahn gefahren , immer Landstraße.
    Wie groß ist denn der Aufwand ( km und Zeit), wenn man bis Pula nicht auf der Autobahn fährt?

    Aber ich könnte mir denken, dass sich die Monats - und sogar Jahresvignette für manchen Einheimischen, der regelmäßig nach Rijeka oder Zagreb fährt, lohnen würde .
    Für die Anbindung von Süddalmatien an den Norden ist die Vignette ganz sicher von Vorteil.

    Interessant wäre auch , ob die HAC und BINA-Istra sich auf eine gemeinsame Vignette einigen würden!
    Sonst müsste jemand, der von Pula nach Zagreb fährt, zwei Vignetten kaufen.
    Oder Touristen , die auf der Autobahn über Zagreb nach Pula fahren, ebenso. ( Wenn sie nicht die kurvenreiche Ostküste entlang fahren wollen)

    Ich denke das , was sich dieser Professor ( s. Link in #1) ausgedacht hat, ist noch relaitiv unausgegoren
    Aber es ist zumindest im Gespräch - wer weiß.

    Viele Grüße,
    Elke

  • vize2
    Gast
    • 18. Februar 2016 um 17:39
    • #4

    Hallo Elke

    Bei meiner Strecke von Lupoglav über Pazin wäre es schwierig, hier eine Landstrasse zu nehmen, da die neue Strasse grösstenteils die Landstrasse ersetzt hat.
    Von Triest über Buje wäre es dann halt die alte Landstrasse, die ich früher gefahren bin, die geht zwar mehr oder minder entlang des Y, ist aber abschnittweise in einem erbärmlichen Zustand! \\~

    Liebe Grüsse
    Viktor

  • vadda
    Gast
    • 18. Februar 2016 um 21:47
    • #5

    Meines Erachtens ist die kilometerabhängige Maut die gerechteste. Auch, wenn ich persönlich dadurch oft der Benachteiligte bin. Dazu kommt die Besetzung der Mauthäuschen - wie viel Arbeitsplätze fallen da weg (was wiederum wirtschaftlicher sein könnte).

    Lieben Gruß,
    Klaus

  • Gast001
    Gast
    • 19. Februar 2016 um 08:50
    • #6
    Zitat von vadda

    Meines Erachtens ist die kilometerabhängige Maut die gerechteste.


    Stimmt schon.. wenn ich an die Durchreisenden oder Touristen denke.

    Aber wenn ich an die vielen Pendler bei uns im Großraum München denke, die ( weil Wohnraum in M unerschwinglich ist) täglich auf den Autobahnen A9, A8, A95, A96, A99 oft 50, 60km und mehr zu ihrem Arbeitsplatz hin und zurück fahren müssten, so würde denen die kilometerabhängige Maut jeden Tage sehr weh tun.

    Aber ich kenne Städte ( Mailand, Triest, Toulon ) wo die Autobahnen in bestimmten Entfernungen rund um die Städte kostenfrei sind.
    Das ist auch eine Lösung.

    Zitat

    Dazu kommt die Besetzung der Mauthäuschen - wie viel Arbeitsplätze fallen da weg (was wiederum wirtschaftlicher sein könnte).


    Das ist auch ein zu berücksichtender Gesichtspunkt - der aber "zwei Seiten" hat.

    Wobei auch hier ( aus meiner Erfahrung auf französchen Autobahnen und auch in Italien an kleinen Ausfahrten) festzustellen ist, dass immer mehr Mauthäuschen gar nicht mehr besetzt sind und nur mit Kreditkarte ( nicht einmal mit allen) oder an Bargeldautomaten ( umständlich!) bezahlt werden kann. Arbeitsplatzeinsparung....
    https://www.schoener-reisen.at/forum/showthre…n-in-Frankreich


    Lieben Gruß,
    Elke

  • claus-juergen
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    • 9. März 2016 um 11:14
    • #7
    Zitat von ELMA

    ...
    Wie groß ist denn der Aufwand ( km und Zeit), wenn man bis Pula nicht auf der Autobahn fährt?...

    hallo Elke,

    grob geschätzt dürfte der zeitliche Aufwand bei Viktor und mir, die wir bis an die Südspitze Istriens fahren doppelt so hoch wie über die Autobahn sein.

    grüsse

    jürgen

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