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1548 Mecklenburg.Vorpommern > TETEROW > Kunstobjekt > Kirche

  • claus-juergen
  • 14. Januar 2016 um 17:48
  • Unerledigt
  • Gast001
    Gast
    • 15. Januar 2016 um 12:09
    • #11

    Sind die Teterower mit den Schildbürgern verwandt?

    Liebe Grüße,
    Elke

  • claus-juergen
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    • 15. Januar 2016 um 14:15
    • #12

    hallo miteinander,

    Karin hat es erkannt. Die Bewohner von Teterow sind quasi Schildbürger. Die bekannteste Geschichte ist die um den Hecht. Die Kurzform beschreibt hier das Hamburger Abendblatt:

    "Eine Geschichte, die die Teterower sich zuschreiben, geht so: Die Schildbürger haben einen Hecht gefangen, um ihn dem Landesherren aufzutischen, dessen Besuch man erwartet. Da es bis dahin aber noch mehrere Wochen sind und der Hecht nicht so lange frisch gehalten werden kann, beschließen sie, ihn wieder ins Wasser zu lassen. Um ihn auch wiederzufinden, binden sie ihm eine Glocke um und schneiden eine Kerbe in das Boot, an der Stelle wo sie den Hecht hineingelassen haben. Die Suche nach dem Hecht gestaltet sich jedoch schwieriger als gedacht. Der Teterower Hechtbrunnen von 1914 will an diesen Streich erinnern. Jedes Jahr nach Himmelfahrt feiert man auch in Teterow das Hechtfest (Motto: Noch lebt der Hecht). Dazu werden Teterower Schildbürgerstreiche aufgeführt."

    Die Kirche, die verschoben werden mußte ist auch so ein Schildbürgerstreich. Die Bewohner bauten die Kirche und stellten fest, daß diese durch die umgebenden Häuser nur im Schatten lag und so kein Licht ins Kirchenschiff schien. Also versuchten sie die Kirche ein Stück weiter zu schieben, so daß sie in der Sonne steht.

    grüsse

    jürgen

  • claus-juergen
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    • 15. Januar 2016 um 17:51
    • #13

    hallo,

    hier noch zur Ergänzung zwei Bilder. Das erste zeigt die Kirche im Original. Davor steht die Skulptur.



    Diese Inschrift im Dialekt ist in den Sockel eingemeiselt:



    grüsse

    jürgen

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