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Mit dem Wohnmobil im März nach Dalmatien

  • Gast001
  • 8. März 2015 um 21:15
  • Gast001
    Gast
    • 8. März 2015 um 21:15
    • #1

    Hier wird die Bura geboren!


    waldi – der 45. Breitengrad ist jetzt tatsächlich weiß angestrichen!
    https://www.schoener-reisen.at/forum/showthread.php?6109-1430-Dalmatien-gt-MASLENI CABR%DCCKE-gt-Bildcollage

    Wir haben sie heute auf der Küstenstraße zwischen Novi Vinodolski und Senj wieder erlebt. Die Küstenstraße war gesperrt für Fahrzeuge mit Anhängern und für LKW.

    Selten sind die Farben klarer und schöner als bei Bura.

    Aber ich stelle fest, dass man die Bura auf einem Foto gar nicht richtig wiedergeben kann: Böen, die einem die Luft nehmen, die Autotür aus der Hand reißen, einen aus dem Gleichgewicht bringen, das Wohnmobil schütteln und um einen Meter versetzen… Höchstgschwindigkeit 40 km/h oder weniger. Höchste Konzentration war gefragt.

    Einheimische haben uns erzählt, dass die Bura vorgestern in Split auf Camp Stobrec 100 Bäume umgeworfen haben soll…
    Hier ein paar Bilder vom 6.3.15
    https://www.cropix.hr/index.php?menu…ropix&gid=66908
    https://www.24sata.hr/news/i-danas-p…atvorene-408982




    Hinter dem Velebitgebirge war sie weniger zu spüren-
    Wenn man es nicht wüsste, könnte man annehmen, man sei in den Alpen
    .
    Es wird noch einige Wochen dauern , bis dort oben der Schnee an der Ostseite des Velebitgebirges geschmolzen ist.



    Typische Burawolken!

    Der Berg Zir von der Autobahn aus gesehen ( wenige Kilometer vor dem Tunnel Sveti Rok)



    Wir sind bei Sibenik ( Im Camp Marina gibt es schnelles WLAN ) – morgen oder übermorgen geht es weiter.

    In diesem Jahr ist die Mandelblüte hier in der Gegend später dran. Die Knospen sind gerade am Aufbrechen.

    Im Moment sind wir froh an unserem gemütlichen Wohnmobil und der guten Heizung- draußen sind nur 4 GRad.

    Bis zum nächsten Mal!

    Lieben Gruß,
    Elke

  • vadda
    Gast
    • 8. März 2015 um 23:11
    • #2

    Bevor ich Dieters Beitrag gelesen hatte, habe ich auch an die Bura-suchende Elke gedacht. ;) Deine Bilder und solche Videos der letzten Tage machen die Gewalt der Natur deutlich.

    Es soll ja jetzt besser werden - so hoffen wir für euch,
    Irmgard und Klaus

  • wallbergler
    Gast
    • 9. März 2015 um 19:26
    • #3

    Mit seinem Beitrag hat Dieter wieder mal einen Volltreffer gelandet. Burajägerin.
    Also, liebe Elke, Hut ab vor deinem Mut. Wie man auf einem Bild sieht, ist ja ein Wohnwagen schon mal k.o gegangen. Soll heißen , er hat die Rückenlage eingenommen.
    Also das würde ich mir schon gerne ersparen und sicher du auch.
    Ich kann nur hoffen, dass es weiter unten besser wird, lt. Angelika pfeift ja in Höhe Split immer noch der Jugo.

    Die Wetterkapriolen da unten machen mir schon einige Sorge.

    Ich wünsche dir, euch eine Reise ohne Beschwerden, die man mit eurer Erfahrung sicher auch ein bisschen einschätzen kann.

    lieben Gruß
    Helmut

  • iTom
    Gast
    • 9. März 2015 um 21:15
    • #4

    ich wünsch euch eine schöne Reise :)

    wir folgen euch nach Dalmatien in 1,5 Wochen.

    Thomas

  • Josef
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    • 11. März 2015 um 20:34
    • #5

    Machen uns schon Gedanken. ob die Bura noch so stark ist
    und wie es Euch ergeht.

    Liebe Grüße

    Josef

  • Gast001
    Gast
    • 13. März 2015 um 22:24
    • #6

    Die erste Nacht verbrachten wir als einzige Gäste auf dem Camp Marina in Lozovac oberhalb von Skradin.

    Die Nacht war sternenklar, die Bura hatte nachgelassen und der nächste Morgen war klar und sonnig.
    Bei einem kleinen Spaziergang suchte ich zunächst mal nach blühenden Mandelbäumen.

    Aber auch nach der Hühnerschar mit den Gockeln, die man in der Ferne hatte krähen hören.

    Wo gibt’s das heute noch?
    Weiße, braune, schwarze, gefleckte Hennen und Gockel, die frei herumlaufen!

    Für die Weiterfahrt in Süden benützten wir dieses Mal so oft es ging die Autobahn.
    Hier die Auffahrt bei Sibenik, im Hintergund der Prokljankso Jezero ( die Bucht, in die die Krka mündet)



    Die kroatische Autobahn – kilometerweit waren wir allein.

    Die Ostseite des Biokovogebirges mit dem Sveti Jure , gesehen vom neu gestalteten Autobahnrastplatz Donje Rašćane aus

    Fast könnte ich wetten, dass dieses Rätsel (noch)niemand lösen würde:
    Modernes Kunstwerk?
    Oder?
    Ganz neu!

    Ich wüsste es auch nicht. Wären nicht gerade drei Arbeiter dabei gewesen, dieses Informationsschild aufzustellen ,

    Und wieder gehörte die Autobahn fast nur uns allein.
    Bei Vrgorac

    Die Autobahn endet südlich von Ploce an der Neretva

    Die Wassergräben waren alle gut gefüllt- es hat in Dalmatien in den letzten Wochen viel geregnet.

    Wir verließen die Hauptstraße und fuhren auf einem schmalen Sträßchen hinaus bis an Ende des Neretvadeltas.
    Ein blühender Mimosenbaum

    Mehr über diese ungewöhnliche Landschaft Kroatiens hier

    Gruß,
    Elke

  • vadda
    Gast
    • 14. März 2015 um 10:56
    • #7

    Herrliche Aufnahmen, die mich aber teilweise frieren lassen, verbinde ich Kroatien doch immer mit Wärme.

    Hab Dank,
    Klaus

  • wallbergler
    Gast
    • 14. März 2015 um 18:54
    • #8

    Ja, und nochmal ja, liebe Elke,

    die Mandelbäume beleben die Seele mit ihren herrlichen Blüten.

    Und dazu noch der Svete Jure von der Autobahnseite aus, da hat sich dein 750 Tele wieder mal Bestnoten verdient.

    Wunderbar, die Ergänzung eines prachtvollen Mimosenbaumes, so wie ich ihn von St. Tropez kenne. Und das angesichts der Schneereste draußen.

    lieben Gruß
    Helmut

  • Josef
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    • 14. März 2015 um 19:20
    • #9

    Wieder herrliche Aufnahmen, wie immer, die Du da gemacht hast.

    Liebe Grüße

    Josef

  • Gast001
    Gast
    • 15. März 2015 um 12:16
    • #10

    Die Bilder vom Mündungsgebiet der Neretva stelle ich später zusammen* - die Anreise ging weiter.
    *hier

    Ja, es war recht frisch "hinter" den Bergen des Velebit und des Biokovogebirges. Solange dort oben noch Schnee liegt, bläst auch immer wieder ein kalter Wind ( ob Bura oder Tramontan) hinunter zur Küste. Aber es wird jetzt von Woche zu Woche spürbar wärmer. Die Märzsonne ist sehr kräftig.

    Auf Korcula sagt man, die Märzsonne sei gefährlicher als eine Schlange!

    Der Kontrast der Farben ist selten so intensiv , so schön wie im zeitigen Frühjahr. Blauer Himmel, tiefblaues Meer, die weißen Berggipfel , das dunkle Grün der Vegetation in Süddalmatien- dazwischen schon Farbtupfer von blühenden Kräutern, die im Sommer nur braun sind…

    Kurz vor Ston - am Beginn der Halbinsel Peljesac

    Blick hinüber zum Festland zu den schneebedeckten Gipfeln des Biokovogebirges

    Und das ist ist der Ausblick, auf den ich mich immer freue:
    Rechts Orebic - links Korcula - dort unten wartet die Fähre , die uns immer hinüber auf die Insel bringt

    Orebic

    Ob ich es je mal hinauf auf den Sveti Ilija (961m) schaffen werde? Jetzt wäre die ideale Wanderzeit mit klarer Sicht

    Über die Insel Korcula führt oben auf dem Höhenrücken eine Straße nach Vela Luka . Sie war gesperrt und wir mussten wieder einmal die alte Straße benützen, die sich an der wilden Nordseite der Insel oberhalb der vielen Buchten entlangwindet .

    Der Blick geht hinüber zur Insel Lastovo

    Eine der schönsten Buchten der Insel : Pupnatska Luka

    Es war schon etwas später geworden - aber wir wurden im Camp Mindel schon erwartet.
    Wo bleibt Ihr denn so lange??

    Wir waren die einzigen Gäste - und wurden entsprechend verwöhnt

    Zitat von iTom

    wir folgen euch nach Dalmatien in 1,5 Wochen.

    Hier noch drei Bilder für I Tom - Thomas!
    Blick vom Camp Mindel hinüber auf die Insel Hvar

    Solltet Ihr in der nächsten Zeit tatsächlich in Zavala wohnen - das ist hier -
    Dann winkt mal rüber nach Korcula!

    Gruß,
    Elke

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