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1423 Bayern > AMMERTAL > Bunker

  • claus-juergen
  • 26. Februar 2015 um 20:01
  • Unerledigt
  • Gast001
    Gast
    • 27. Februar 2015 um 18:24
    • #21

    Jürgen, ich kenne mich in der Terminologie des 2. Weltkrieges nicht aus.
    Ein Beobachtungsbauwerk mit Beobachtungschlitzen- aber warum 2 Öffnungen? Eine zum Öffnen von außen, die andere von innen...

    Ich weiß es wirklich nicht, egal von welcher Seite ich es sehe.
    Hab so etwas noch nie ( bewusst) zur Kenntnis genommen.

    Gruß,
    Elke

  • claus-juergen
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    • 27. Februar 2015 um 19:55
    • #22

    Hallo Elke,

    ja, auch ich wusste bisher nicht, daß es so etwas gibt. Ich habe dieses Ding das erste Mal hier an der Ammer gesehen. Warten wir noch ab, was die anderen zur genauen Bedeutung sagen bevor ich das Rätsel vollständig löse. Schau dir das letze Bild mal genau an und du wirst sehen, daß es diese eine "große" Öffnung und gegenüber noch eine kleinere aus Beton gibt. Schau mal, was du links von dieser Öffnung siehst. Die oben angebrachten Schlitze haben auch eine Bedeutung.

    Bis später. Das Rätsel wird heute noch gelöst und wird euch genauso verblüffen wie mich.

    Speziell für Dich habe ich noch den Hinweis auf deine Reisen nach Kroatien und Montenegro. Kannst du dich da nicht an manche Küstenabschnitte erinnern, wo du ähnliche Bauwerke, allerdings für einen anderen Zweck gesehen hast?

    grüsse

    jürgen

  • Gast001
    Gast
    • 27. Februar 2015 um 20:03
    • #23

    Ha, ha... das waren Radarkontrollhäuschen !! :wink: (Aber nicht aus dem 2. Weltkrieg )

    Zitat

    daß es nur diese eine "große" Öffnung gibt


    Nein, ich sehe zwei , eine mit dem Bauzaungitter und den Tür-( Fenster-) angeln links daneben und eine mit einer Betontür verschlossene Öffnung, s.#1

    Egal - ich weiß es nicht.
    Aber vielleicht findet es noch jemand raus

    Gruß,
    Elke

  • claus-juergen
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    • 27. Februar 2015 um 20:09
    • #24

    hallo Elke,

    ich meinte jetzt nicht unbedingt die Radarhäuschen. Die stehen im allgemeinen nicht an der Küste sondern an der Straße. Ich meinte die Minibunker, wo einer drin saß und die Küste überwachte. Der Bunker sollte einen gewissen
    Schutz bieten, aber auch Deckung beim Einsatz der eigenen Waffe, i.d.R. ein Schnellfeuergewehr o. ä.

    Zu diesem Zweck wurde das Betonteil hier im Rätsel nicht gebaut. Hingegen sollte es eine gewisse Schutzfunktion erfüllen.

    Bis später - grüsse

    jürgen

  • claus-juergen
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    • 27. Februar 2015 um 22:23
    • #25

    hallo miteinander,

    nun also zu später Stunde die Auflösung. Hier bei Unterammergau steht beim Weiler Scherenau dieser Einmannbunker.



    Dort, wo heute das Baustahlgitter angebracht ist, war zu Kriegszeiten scheinbar eine Stahltür in den Angeln eingehängt, die von innen verschlossen werden konnte. Wie aus der Info-Tafel entnehmbar, war so ein kleines Ding dafür gedacht, daß ein Mensch vor Bomben- oder Fliegerangriffen darin Schutz suchen konnte. Verrückt, wenn man bedenkt, was in einem Menschen vorgeht, der in diesem Loch sitzt und um ihn herum geht die Welt unter. Ich habe noch nie von so etwas gehört. Deshalb finde ich es gut, daß dieses Ding nach seiner zweiten Nutzung beim Schutz des Flußbetts nicht einfach entsorgt wurde, sondern als eine Art Mahnmal für vorbeiziehende Wanderer hier steht. Dieser Wanderweg ist im übrigen recht stark frequentiert, wirbt die Region doch damit, daß er die Verbindung der Schlösser Linderhof und Neuschwanstein war und vom Märchenkönig Ludwig II. regelmäßig genutzt wurde.

    Vielen Dank fürs mitmachen bei diesem sicherlich außergewöhnlichen Rätsel sagt

    jürgen

  • Gast001
    Gast
    • 28. Februar 2015 um 09:04
    • #26

    Als Bunker hätte ich das nie erkannt. ( Ich habe ja laienhaft von "Beobachtungsbauwerk mit Beobachtungschlitzen" geschrieben )
    Ich habe solche Überreste aus dem 2. Weltkrieg bei uns noch nie gesehen.

    Massiv gebaute Minibunker habe ich in Albanien gesehen,aufgereiht wie an einer Perlenkette enlang der Grenze - das sind heute noch stabile Betonklötze

    https://static.panoramio.com/photos/large/39375918.jpg

    Enver Hoxha hat sie bis 1985 zu Tausenden bauen lassen

    Gruß,
    Elke

  • wallbergler
    Gast
    • 28. Februar 2015 um 10:32
    • #27

    Allmählich bekomme ich persönlich Bedenken, ist es doch relativ erst 4 Jahre her, dass ich diese Einzelbunker gesehen habe.

    Aber wer denkt schon dauernd an Krieg.

    Hier ein Bild eines Einzelbunkers ( neben anderen )auf der Halb Insel Marjan neben Split.


    Auf alle Fälle war es ein Super Rätsel. Wobei ich mir schon Gedanken gemacht habe, dass es wieder ein Zeichen über die Sinnlosigkeit des Menschen verachtenden Krieges ist.

    lieben Gruß
    Helmut

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