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Lost Places - Vergessene Orte

  • vadda
  • 13. November 2014 um 17:31
  • Huewer
    Gast
    • 23. November 2014 um 13:45
    • #31

    Zur Ergänzung noch ein Foto von der Informationstafel, auf der man die Veränderungen am Kap recht gut erkennen kann.

  • vadda
    Gast
    • 25. November 2014 um 15:33
    • #32

    Pechklumpen weisen mir den Weg, …


    … der auch andere Hindernisse bereit hält.


    Über mir keine Vertrauen erweckende Betonkonstruktion.


    Unterm Gras versteckt eine Eisenbahnschiene, die noch nicht zu Geld gemacht wurde.


    Finstere Gestalten bewachen das Gelände.


    Ganz unmissverständlich: STOP


    Ich wage mich dennoch hinein ...


    … und finde auch diese kleinen Naschereien.


    Nach deren Genuss sehe ich sie in den buntesten Farben, …


    … die Pechhalle auf dem Gelände der ehemaligen Zeche König Ludwig.


    In der ehemaligen Teerdestillation wurde unter anderem Pech produziert und in dieser Halle auf Eisenbahnwaggons verladen.

    Gruß aus dem sonnigen Pott,
    Klaus

  • Sächsin
    Gast
    • 25. November 2014 um 15:53
    • #33

    Eine schöne Dokumentation über vergangene Zeiten, Klaus. Wenn man das so sieht, was sich die Natur schon wieder zurückerobert hat, fällt es einem schwer sich vorzustellen, dass dort reichlich hart arbeitende Menschen täglich unterwegs waren.

    Liebe Grüße,

    Anja

  • herby_51
    Gast
    • 25. November 2014 um 18:21
    • #34

    Hallo Klaus,

    tolle Bilder einer ehemaligen Teerdestillation, danke dir fürs zeigen ....:up:

  • Sächsin
    Gast
    • 26. November 2014 um 19:58
    • #35

    Rumford-Öfen oder auch Rüdersdorfer Öfen haben eine recht lange Tradition. Sie wurden einst zum Kalkbrennen genutzt. Allein hier in und um den kleinen Ort Maxen im Dresdner Umland, soll es 7 solcher Kalkbrennöfen gegeben haben. Heute gibt es nur noch zwei Exemplare die man aufsuchen kann.

    Ein Ofen steht an der kleinen Naturbühne in Maxen ( https://www.naturbuehne-maxen.de/inhalt/historie.php ) und wurde wieder begehbar gemacht. Sowohl als Aussichtsplattform, als auch für kleine Feierlichkeiten nutzbar - wie z.B. der Advent im Kalkofen am ersten Adventwochenende ( https://webseite.heimatverein-maxen.de/kalkofen-von-1…en-am-kalkofen/ ).

    Der andere noch sichtbare und wohl auch in die Kategorie "Lost Place" einzuordnen, dient heute vielmehr noch als Fledermaushotel. Leider wird er offenbar gern zum Hausmüll abladen missbraucht.

    Übrigens: Der letzte Kalkbrand fand hier im Jahre 1886 statt.

    Liebe Grüße,

    Anja

  • vadda
    Gast
    • 27. November 2014 um 10:35
    • #36

    Schön, dass einer dieser Kalköfen erhalten bleibt und genutzt werden kann und der andere der Natur (Fledermausquartier) überlassen wird.

    Herzlichen Dank für die Vorstellung, Anja!

    Gruß,
    Klaus

  • herby_51
    Gast
    • 27. November 2014 um 11:17
    • #37

    Hallo Anja,

    da schließe ich mich den Worten von Klaus doch an, danke dir fürs vorstellen .... :up:

  • Gast001
    Gast
    • 28. November 2014 um 19:46
    • #38

    @Klaus
    Bei rechtem Licht, mit dem richtigen Blick für Details , Farben, Spiegelungen werden aus Ruinengrundstücken Kunstparks!!
    Ob da wohl irgendwann etwas verändert wird?
    :up:

    Wenn Du, Anja, nicht geschrieben hättest, dass es sich um ehemalige Öfen zum Kalkbrennen handelt, so hätte ich bei diesen Mauern aus Natursteinen durchaus an den Teil einer Burgruine gedacht.
    So sehr es zu begrüßen ist, dass einer davon offensichtlich i.w.S. nutzbar gemacht wurde- so ist es eine gute Idee, den anderen für de Fledermäuse als Ruine stehen zu lassen. ( Hoffentlich überall mit intakten Gittern an Türen und Fenstern)

    Danke für diese Beiträge!

    Liebe Grüße,
    Elke

  • Gast001
    Gast
    • 5. Februar 2015 um 17:21
    • #39

    Ich weiß nicht, ob das hier schon ein "Lost Place" ist.
    Im Moment sieht es danach aus.

    Ich habe den alten Bauernhof letztes Jahr entdeckt - neben der Kirche in Högling, einer kleinen Ortschaft hier in der Nähe.

    Das Haus ist nicht mehr bewohnt, der Putz bröckelt ab , Fensterscheiben sind zum Teil zerbrochen, Risse sind in den Wänden.

    Es war ein schmuckes Bauernhaus - heute als Bauernhof viel zu klein.
    Warum sich niemand drum kümmert und es langsam zerfällt, weiß ich nicht.

    Schade um das Haus.

    11.jpg800.jpg

    An der Wand ein Fresko mit einer Darstellung von Maria als Königin

    11_hgling_013.jpg

    Darunter stand auf einem Holzstoß dieses Gebilde.

    hgling_pla800_017.jpg

    Ich weiß es nicht sicher- vielleicht eine Spielerei , aber es könnte sein , dass dieses Gebilde, das einem umgedrehten Y ( einer Rune?) gleicht, der Drudenabwehr, der Abwehr von bösen Geistern dienen sollte - ein Brauch, der auf dem Land durchaus üblich war ( und auch heute , meist mit anderen Symbolen - noch zu finden ist)

    Ich werde demnächst wieder einmal zu dem Haus fahren - mit der Hoffnung, dass irgendjemand den Verfall stoppt und es vielleicht restauriert wird .

    Elke

  • herby_51
    Gast
    • 5. Februar 2015 um 17:53
    • #40

    Hallo Elke,

    ein wunderschönes Haus, das hat es mit Sicherheit verdient, das es vor dem Verfall gerettet wird....

    solch schöne Häuser werden Heutzutag ja garnicht mehr gebaut, wär schad, wenns verfallen würde ....

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